Messerattacke
Messerangriff in Dortmund: Mann sticht Ex-Freundin auf offener Straße nieder
In Dortmund ist es am Freitag zu einer brutalen Messerattacke gekommen. Ein 48-jähriger Mann hat dabei mehrfach auf seine Ex-Partnerin eingestochen – und die Tat in einer Tankstelle gestanden.
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Ein 48-jähriger Mann aus Lünen (Nordrhein-Westfalen) hat am Freitagmittag im Dortmunder Stadtteil Eving seine frühere Lebensgefährtin mit einem Messer schwer verletzt. Nach Angaben der Polizei ereignete sich die Tat gegen 11.15 Uhr auf der Güterstraße. Der mutmaßliche Täter stach mehrmals auf die 43-jährige Frau ein, die anschließend mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert wurde.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich um eine Beziehungstat. Der 48-Jährige hatte seine Ex-Freundin offenbar unter einem Vorwand zu ihrem Auto gelockt – er bat sie um ein Überbrückungskabel. Als sie ihm helfen wollte, griff er sie plötzlich von hinten an, nahm sie in den Schwitzkasten und stach mehrfach in Brust und Bauch. Ein Passant wurde Zeuge der Tat und alarmierte sofort die Polizei.
Kurz nach dem Angriff betrat der Täter eine nahegelegene Tankstelle – das Messer noch in der Hand – und erklärte der Angestellten: „Ich habe gerade meine Frau erstochen.“ Die Mitarbeiterin rief die Polizei, die den Mann wenig später festnahm. Das Tatmesser wurde sichergestellt.
Nach Angaben von Staatsanwalt Henner Kruse „war es wirklich knapp, aber ihr Zustand ist mittlerweile stabil“. Die Frau habe gegenüber den Ermittlern angegeben, „plötzlich und ohne Vorwarnung von hinten angegriffen“ worden zu sein. Aufgrund der Heimtücke geht die Mordkommission derzeit von einem versuchten Mord aus.
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Laut Ermittlungen hatte sich das Paar bereits vor mehreren Jahren getrennt. Der Mann hatte die Trennung zunächst akzeptiert, fühlte sich aber später durch Aussagen seiner Ex-Partnerin beleidigt. Nach seinen eigenen Angaben soll ein Streit über seinen „Hygienezustand“ vorausgegangen sein.
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Nach dem Snickers in der Tanke war er wieder er selbst.
Snickerspflicht für Atavisten!
Ist das Gutachten über die Schuldunfähigkeit des „Mannes“ schon in Auftrag gegeben??
Die benutzen schon lange Blankoformulare – einfach Namen und Geburtstag eintragen.
Was isses denn für einer?
Ich meine, von wo is der her?
Die Polizei oder Staatsanwaltschaft sacht ja nix dazu …
Wenn darüber geschwiegen wird, ist es eigentlich klar.
Habe es in einem vorherigen Kommentar etwas genauer beschrieben, aber der Kommentar „wartet auf Freigabe“. Wie so oft. Herrlich …
Wenn über die Herkunft von Straftätern geschwiegen wird, ist es zu 99,9% ein Islamhigru oder Negrihu oder beides.
Hier gibt es nichts zu sehen einfach weitergehen
Der Tatverdächtige:
Türke
Moslem
Quelle: Polizei Dortmund/BILD
@clemens
Nix zu finden. Weiterhin Ex-Mann und Ex-Lebensgefährtin.
Ich habe so gehofft, dass es sich um einen Deutschen handelt.
Woher haben sie das denn?
Sie haben wohl Heimtücke mit Heimtürke verwechselt.
Nun ja , Freitag… da kam der gute Gläubige sicher aus dem Yallaha-Tempel und war noch aufgerührt von seinem Imam…
Normales Stadtbild in Dortmund.
„Laut Ermittlungen hatte sich das Paar bereits vor mehreren Jahren getrennt.“
—
Das ist Keine „Beziehungstat“ !!!!!
Staatsanwaltschaft,
warum macht ihr sowas???…..
Rhetorische Frage.
Ich fragte nur, Moslem? Und schon Sperre.
Es gibt Tage, da versucht AN, den vorherigen Zensur-Status noch zu übertreffen …
Könnte Angst vor dem Bademantelbesuch sein..
Hygiene hat das auch mit den Stadtbild zu tuen?
Einen traurigen Einblick über die Folgen solch eines unerwarteten Messerangriffs bekommt man durch einen Fall aus Wiesbaden vom 1. Mai 2025, der in einem Welt-Artikel beschrieben ist.
https://archive.ph/E7VYx
Den Fall und dabei auch die Problematik, dass immer mehr Deutsche keine Krankenversicherung mehr haben, richte ich als Themenvorschlag an die Redaktion von Apollo News.
„Streit über seinen Hygienezustand“, ich tippe mal auf einen Konflikt wegen seiner Auswirkungen auf das Stadtbild. (Ohne Sarkasmus halte ich es nicht mehr aus.)
Ein Beispiel unseres Stadtbildes 😉😉😉😉
Was man da so in den Städten täglich geboten bekommt 😜😜😜😜😜
Vermutlich wieder der Uwe aus Lünen?
Einmann…
Diese verdammten Überbrückungskabel.
Wir brauchen mehr E-Autos, die kommen ohne Überspielkabel aus 😮
Der Tatverdächtige?? Er war es doch. Ist es so schwer den Täter einfach als Täter, Beinahekiller oder Einzelfall ähm… Einmann zu benennen?
„Ist es so schwer den Täter einfach als Täter, Beinahekiller oder Einzelfall ähm… Einmann zu benennen?“ Schwer nicht ,aber verboten, um den Täter zu schützen, Täter ist er erst ,wenn er verklagt wurde , hängt vom Gericht ab……
Du kannst dabei sein, alles mit ansehen, filmen und zu Protokoll geben – die Täter*innen sind erst dann Täter*innen, wenn der Richter so urteilt – im Namen des Volkes. Vorher sind alle nur Beschuldigte, falls der Staatsanwalt (ein politischer Beamter) die Anklage zulässt.
Gibt es Hinweise auf ein Stadtbildproblem?
ja, das übliche Klientel
Ja, gibt es!
Beste offene Straße aller Zeiten. Außerdem: Vornamen?
Der Tatverdächtige wer soll das verstehen , der hat das Messer in der Hand,
sagt was er gemacht hat , warum ist das dann nicht der Täter ?
Versteht nur der, welcher den Bericht geschrieben hat .
Wurde der Text aus einer anderen Quelle einfach übernommen oder warum fabuliert apollo-news von einer Beziehungstat, wo es doch eindeutig versuchter Mord gewesen sein dürfte und ganz besonders wenn die Beziehung in der Vergangenheit liegt.
Ein-Mann. Nach seinen eigenen
Angaben soll ein Streit* über seinen
„Hygienezustand“ vorausgegangen
sein. Schon mal an Strafmilderung
appelliert.
—————————
*Urteil demnächst: nur schwere
Körperverletzung. Wetten?
„…fühlte sich aber später durch Aussagen seiner Ex-Partnerin beleidigt.“
Hmm, ich habe immer im Kopf, daß solche Aspekte auf eine bestimmte Personengruppe hindeuten, aber ich weiß einfach nicht, welche…
Bestimmt wieder eine rechte Straftat! Wetten?
Unser täglich Brot gib uns heute, so hiess das wohl früher. Heute heisst es .: Unseren täglichen Mord gib uns heute , aber nicht nur im Fernsehen ,das ist ja schon langweilig . Mord in der Öffentlichkeit ist interessanter, gehört zum Stadtleben meint Lars, weil er in einer anderen Stadt nicht wohnen möchte ,sagte er.