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32 Kommentare

  • Die ausländische Nachfrage in Bezug auf Herrn Wadephul entspricht damit 1:1 seiner fachlichen Qualität und seiner internationalen Bedeutung.

    • Ich denke, Florian passt überall rein. Er ist nicht nur ein sehr guter Fußballer, sondern auch mental sehr stark», sagte der Bayern-Routinier dem US-Sender CBS. Der von Bayer Leverkusen nach Liverpool gewechselte Wirtz werde vielleicht etwas Zeit brauchen, sich in der Premier League zurechtzufinden. Dann werde der 22-jährige Offensivspieler aber Erfolg haben, glaubt Müller.

      Schätzungsweise bis zu 150 Millionen Euro könnte der Deal den Leverkusenern einbringen – Wirtz stellt damit einen Rekord für deutsche Fußballer auf. Müller glaubt aber nicht, dass die Summe entscheidenden Einfluss auf Wirtz‘ Leistung auf dem Platz haben wird. «Am Ende sind wir daran gewöhnt, damit umzugehen. Die Erwartungen sind ohnehin so hoch.

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  • Ganz großes Kino. Die Gernegrößen werden auf ihr reales Maß geschrumpft. Dem inneren Zerfall folgt der äußere auf dem Fuß. Jetzt hilft nur noch, den Handel mit China auf Eis zu legen. Jeder Deutsche kann in seinem Privathaushalt ganz leicht ermitteln, an was es ihm dann fehlt.

    • Dann sind ziemlich ALLE Geschäfte plötzlich leer…

      • Die sind dann nicht leer – die Ware steht dann nur woanders.

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      • Außer die Bio-Läden; die kaufen ja nur „vor Ort erzeugte Produkte“! alle dort hin.

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  • Ich hätte auch kein Interesse an einem Treffen mit dem Herrn.

  • Frei nach Janosch:
    Der Quasselkasper aus Husum

  • Da bleibt uns ein peinlicher Auftritt im Ausland erspart.

  • Wunderbar!
    Aber: Warum brauchen wir Deutschen dafür die Chinesen??

    • Weil so eine Sekte Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abreissen ließ.

  • Deutschland wird immer wichtiger in der großen Geopolitik😂

  • Die Begrüßung auf englisch:

    „Nice to meet you Mr eh sorry Whatafool?“

    Man sehe es den Briten nach – Deutsch ist nicht ihr Favorit oder?

    • Der ist gut – Wikipedia lehrt uns: „Johann Walter David Rudolf „Jo“ Wadephul (Aussprache [ˈvaːdəˌfuːl]; * 10. Februar 1963 in Husum)…

  • Vielleicht lassen sich Fototermine mit den EU Kollegen organisieren, oder besser Besuche in Kiew kommen gut an.

  • Wer ist eigentlich dieser Wadenphul? Ich verfolge die internationale Politik ja akribisch, höre den Namen aber zum ersten Mal… Muss man den kennen?

    • Das haben sich die Chinesen auch gefragt.

    • nein, das ist der neue Clon von Frau B….

  • Tja, jedem das Seine.

  • Spiel Risiko.
    Weniger peinlich.

  • Die Scheinriesen der Buntenregierung werden einmal richtig beleuchtet.
    Und plötzlich schrumpfen sie auf Daumengröße…
    Und er zeigt auch noch nach unten.

  • Ich kannte diesen Fool gar nicht bis er Blödbock ablöste. Nun ist klar wieso.

  • Man könnte doch nach „Palästina“ reisen? Flugmeilen sollte man sammeln.

  • ICH würde ihn gerne treffen!

  • Der Wadephul hat bereits versucht, auch die Chinesen politisch zu belehren.
    Auch deshalb wird der auch in Zukunft niemanden finden, der mit ihn ein Gespräch führen will.
    Deutschland ist auf dem Weg in die völlige Bedeutungslosigkeit, was natürlich absolut zu verstehen ist.

  • EIN bestätigter Termin! Hahahahahaha! Wie Konfuzius schon richtig bemerkte: Sarkasmus ist die beste Möglichkeit Idioten zu beleidigen, ohne das sie es merken.

  • So traurig es ist, aber ich hätte auch keine Lust mir immer die Vorwürfe und Belehrungen anzuhören. Baerbock hat in China schon Erde verbrannt und Wadephul eilt auch der Ruf voraus, dass er sich wie ein Schulmeister aufführt. Mit den Akteuren wird das nichts.

  • Das zeigt die Bedeutung und Wertschätzung dieses Ministers und seines Chefs. Null, wie im Inland. Nichts können und nur die Bevölkerung belügen reicht eben nicht.

    • Baron Merzhausen und Außenminister What-a-fool.

  • Wer will denn auch mit diesem nichtssagenden Laberheini ein Gespräch führen?
    Da kann man besser mit einem Wellensittich plaudern.

  • Hauptsache von links sieht man sich gerne als Nabelschnur der Welt. Zahlmeister der Welt passt aber genauer ins Bild.
    Die irische Präsidentin blickt nach Deutschland und sieht Hitler, so eine Schlagzeile heute in nTV. Aber sieht man das nicht schon seit Ende des zweiten WK? Nur weil D die weitesten Spendierhosen anhat, hat sich daran nichts geändert. Das magische Wort muss man nur aussprechen und schon ist D wieder gefügig gemacht. Das musste auch schon die linke Merkel während der Griechenlandkrise erfahren, als Hunderttausende Griechen auf die Straßen gingen und mit Naziparolen- plakaten gegen D protestierten. D zahlte, die Griechen sind wieder stumm. Bis zum nächsten mal. Der ewige Nazi.

    • Das Verhältnis zwischen Deutschland und denen, die es „lieben“ ist mit dem eines Bordellbesuchers und seiner Prostituierten zu vergleichen. Mit einem gravierenden Unterschied: kein Bordellbesucher glaubt, dass ihm die Prostituierte wegen seines edlen Charakters liebt.

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