„Bleib stehen. Ey, bleib stehen, ich will dich doch nur ficken, du Schlampe“ – schrie ein junger Araber vor einiger Zeit, während er mich im Dunkeln verfolgte. Er ließ sich nicht davon abhalten, dass ich schneller ging. Auch nicht davon, dass ich nicht reagierte. Er griff nach meinem Arm, wollte mich festhalten – und lachte, als er mein erschrockenes Gesicht sah. Erst als Passanten auf die Szene aufmerksam wurden, ließ er von mir ab. Während er wegging, trat er noch gegen ein Fahrrad und schimpfte laut hörbar über die kleine „Nutte“, die sich ihm nicht ergeben wollte.
Was ich gerade beschrieben habe, ist nur eine von unzähligen Erfahrungen mit dem Berliner „Stadtbild“, die ich seit meiner Kindheit machen durfte – wobei das noch einer der harmlosesten Zusammenstöße mit dem ist, was die Grünen-Chefin Franziska Brantner so gerne kollektiv als „Vielfalt“ bezeichnet. Sie und ihre Partei wollen sich überhaupt nicht mit den Zuständen auf den deutschen Straßen auseinandersetzen, wollen überhaupt nicht begreifen, was Friedrich Merz meint, wenn er nach Rassismus-Vorwürfen entgegnet: „Fragen Sie mal Ihre Töchter“.
„Irgendwelche Töchter“ interessieren Frau Brantner jedoch nicht – das hat sie in einem Pressestatement am Montag klargestellt. Es war beachtlich abfällig für eine Frau, die gegenüber der Bunten über sich sagte: „Ich bin gerne Mama“ – und zwar Mama einer Tochter, die gerade einmal 14 oder 15 Jahre alt ist. Für mich war das das Alter, in dem ich so richtig zu spüren bekam, dass sich der Kiez, in dem ich aufgewachsen bin – das „Stadtbild“ – verändert hatte. Wobei die Angst, die Friedrich Merz mit seinem Statement ansprechen wollte, schon ein paar Jahre früher einsetzte. Ich kannte sie nicht erst als Teenager, sondern schon als Kind.
Etwa als ich zehn Jahre alt war, merkte ich das erste Mal, dass sich der Park und die Straßen vor unserer Haustür veränderten. Ich werde nie vergessen, wie ich das erste Mal einen afrikanischen Mann durch die Straßen rennen sah – dicht gefolgt von sechs Polizisten. Damals dachte ich in meiner kindlichen Naivität noch: Was soll das? Ich kannte Afrikaner nur als Nachbarn, Freunde, als Familie. Doch das änderte sich innerhalb von Monaten. Als meine anderthalb Jahre ältere Schwester das erste Mal weinend nach Hause kam, weil sie in dem Park, in dem wir als Kinder so gerne gespielt hatten, von mehreren Männern festgehalten und begrapscht wurde.
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Kurz danach landete ich selbst im Schwitzkasten von einem der afrikanischen Männer, die plötzlich in jeder Ecke und an jedem Ausgang des heute berüchtigten Görlitzer Parks standen. Dass ich elf oder zwölf Jahre alt war, hielt ihn nicht davon ab, meinen Kopf zwischen seinem Oberkörper und Arm einzuklemmen und mich über hunderte Meter wie ein Tier durch die Manege zu führen. Es ist jetzt fast zwanzig Jahre her, aber ich habe immer noch sein lächelndes Gesicht vor Augen. Ich weiß noch genau, wie er roch, während er auf mich einredete. Er fasste mich an, tat mir weh, trotzdem konnte ich weder weinen noch schreien – ich war in einer Art Schockstarre.
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In den Ritzen des Kopfsteinpflasters gehörten Patronenhülsen bald genauso zum Alltag, wie das Graffiti an den Wänden, das mehr als einmal von Blut verfeinert wurde. Von unserer Haustür zogen sich mehrmals verschmierte Handabdrücke über die ganze Hauswand, manchmal noch feucht, manchmal bröselte das getrocknete Blut schon von der Wand. Als direkt vor meiner Grundschule ein Mann erschossen wurde, weil er „Jugendlichen“ – wie es damals hieß – kein Feuer geben wollte, schüttete man einfach Sägespäne über die Blutlache. Ich hatte wochenlang Albträume von einer Hand, die sich aus dem Häufchen reckte. Denn ich konnte das überhaupt nicht verarbeiten.
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Den wohl brutalsten Anblick in dieser Hinsicht erhaschte ich aber etwa zehn Minuten weiter, im Ost-Berliner Bezirk Treptow. An der Bushaltestelle der riesigen Kreuzung vor dem Bahnhof war der ganze Gehweg rot eingefärbt. Ich habe in meinem ganzen Leben nie wieder so viel Blut auf einmal gesehen – tausende Spritzer und größere Lachen über eine Fläche von vielleicht 25 bis 30 Metern. Später erzählte die Mutter eines Freundes von mir, dass sie gesehen hatte, wie mehrere Araber einen Afrikaner dort malträtiert hatten. Wie sie immer und immer wieder auf ihn einschlugen, bis er sich nicht mehr bewegte – das war morgens, mitten im Berufsverkehr, aber nicht ein einziger Mensch traute sich, einzuschreiten.
Ich habe in Berlin generell die Erfahrung gemacht, dass Zivilcourage wegen der enormen Bedrohung für das eigene Leben zum Fremdwort geworden ist – aber wen wundert das? Wem will man das vorwerfen? Ein früherer Freund von mir wollte am Alexanderplatz einmal zwei Mädchen helfen, die von Männern auf der Straße belästigt wurden. Dafür rammten sie ihm ein Messer in den Arm – die riesige Narbe erstreckte sich auch Jahre später noch von seiner motorisch leicht eingeschränkten Hand bis hoch zum Oberarm. Damit muss man in einer Stadt, in der es laut LKA-Statistik zehn Messerangriffe pro Tag gibt, schlicht rechnen.
Also sieht man weg und versucht, möglichst unbeschadet den Spießrutenlauf zwischen ominösen Gestalten, Obdachlosen und dem ganzen Unrat zu überstehen, der das Stadtbild seit Jahren verschönert. Man versucht zu ignorieren, wenn jemand ungeniert neben das Auto kackt, in das man gerade einsteigen will. Und versucht, nicht zu ersticken, wenn man an den Lagern und Zeltstädten vorbeiläuft, die sich in der ganzen Stadt breitmachen. Denn bei vielen der Menschen, die von Kreuzberg bis nach Charlottenburg in den Hauseingängen oder in den U-Bahn-Waggons liegen, kann man die Verwesung und die Exkremente schon lange riechen, bevor man den Verursacher sehen kann.
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Eine solche Gestalt, ein offensichtlich psychisch schwer kranker Mann, der hysterisch mit den Stimmen in seinem Kopf diskutierte, versuchte einmal, meine Autotür aufzureißen – die ich zum Glück kurz vorher verschlossen hatte, weil ich ihn kommen sah. Als er das bemerkte, rastete er völlig aus, schwafelte irgendwas von Verfolgern und trat immer wieder gegen meine Autotür, bevor er davonrannte. Ein anderes Mal saß ich abends mit Freunden auf einer Bank, als ein Mann, der mit sich selbst sprach, anfing, die Motorräder vor uns umzuschmeißen. Auf seinem Weg der Zerstörung wurden auch noch ein paar Fahrräder zu seinem Opfer. Wir sagten kein Wort, ein Pärchen machte aber den Fehler, eines der Räder wieder aufzustellen. Als der Mann das bemerkte, rannte er ihnen entgegen und bewarf sie mit Flaschen und Pflastersteinen.
Ich habe gesehen, wie ein Obdachloser absichtlich ein junges Mädchen die Treppe an einem U-Bahnhof heruntergestoßen hat. Wie ein Mann einer rumänischen Frau, die offensichtlich für ihn anschaffen war, auf offener Straße ins Gesicht schlug, sodass sie zu Boden fiel, nur weil sie sich an sein Auto gelehnt hatte. Ich habe einen Mann, der nicht älter als mein Vater war, tot an der Bushaltestelle liegen sehen und war dabei, als zehn bis fünfzehn junge Araber sich auf einem Straßenfest nachts auf eine Freundin von mir stürzten und ihr unter ihre Hose griffen. Mir wurde in der Bahn auf die Füße gekotzt, mehrmals haben Männer vor mir masturbiert, ich wurde angefasst, bedrängt, verfolgt und unzählige Male wüst beleidigt – fast immer von Ausländern.
Genau das ist das „Stadtbild“, von dem Friedrich Merz gesprochen hat – und es wird immer schlimmer, nicht besser. Trotzdem stellt sich eine ganze Reihe von Politikern der politischen Linken vor die Presse und verklärt den zaghaften – und viel zu undeutlichen – Versuch des Kanzlers, die Missstände anzusprechen, als rassistische Entgleisung. Linke gehen auf die Straße und demonstrieren unter dem Motto „Wir sind das Stadtbild“ oder „Wir sind die Töchter“. Dabei wissen sie in Wirklichkeit ganz genau, wovon Merz redet. Sie sehen die Verwahrlosung, lesen die Nachrichten und erleben zu großen Teilen auch selbst, was in den letzten Jahren aus Deutschland geworden ist. Aber sie schweigen. Mehr noch: Sie verklären bewusst die Realität und halten so das ganze System – das Elend und die Gewalt – am Laufen.
Zitat von Kurt Tucholsky: „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“
Besser kann man es nicht sagen. Volle Zustimmung.
Ja, von mir auch aber dazu sinngemäß von Dr. A. Kissinger: „Wer sich ewig in der Analyse der Vergangenheit befindet, der wird aus ihr nicht herauskommen“ oder in einer Redewendung ausgedrückt, müsste jetzt mal langsam „Butter bei die Fische“ kommen, in Form von Ursache anstatt Wirkung in Dauerschleife. Tja, und wer das hier im Forum versucht, dem wird das Wort entzogen. Schon komisch, oder?
Darum haben wir ja so etwas wie den korrupten Verfassungsschmutz. Dadurch wird alles (nicht) besser!
@Pauline
Die linke Kamarilla weiß das alles sehr genau.
Aber sie wollen es einfach relativieren und weglügen.
Ich will denen einfach nur nicht mehr zuhören müssen. Wenn die hysterischen Kreischtanten von der SPD, den Grünen und der Linken auftreten, schalte ich sofort weg. Das ist einfach unaushaltbar !!
@Ulla S
Der Islam ist immer und ausnahmslos politisch und auf Unterwerfung aller Ungläubigen angelegt. Islam bedeutet Unterwerfung. Es handelt sich hier um eine faschistoide Ideologie, die sich mit dem Religionsmäntelchen tarnt.
Ja, so ist es. Man will die unangenehme Wahrheit, wenn sie der eigenen Ideologie widerspricht, nicht hören. Der Bote, der Überbringer, ist dann der Böse!
Offenbar war das damals schon so, also vor gut 100 Jahren, wie Tucholsky messerscharf beobachtet und analysiert hat.
An diesem Wesen wird die Welt jedenfalls nie und nimmer genesen.
So ist es, sehr gut ausgedrückt !
Es ist unser Land und der u.a. gewaltbereite/gewalttätige Islam, insbes. der politische (sie streben nach der Weltmacht) gehört dort hin mit seinen Leuten, wo er her gekommen ist !
Wer will schon in einer „Islamischen Republik Deutschland“ mit Kalifat und Scharia leben wollen?
Durch u.a. weitere Massenimporte, auch „Geburtenmaschinen“ wird das die Demografie zu Lasten der Einheimischen für sich entscheiden, wenn nicht endlich eine politische Wende kommt !!!
Leider sehe ich z.Zt. von mehreren Seiten nur noch politische Borniertheit !!!
Danke, Frau Schwarz.
Respekt, Frau Schwarz! Sie wehren sich und vor allem öffnen den anderen die Augen. Im Gegensatz zu den meisten Frauen unseres Landes, die sich diese Zustände selbst herbeiwählen. Immer und immer wieder.
Ob Frau Schwarz anderen die Augen öffnet wage ich zu bezweifeln die ‚ anderen ‚ sind auch nicht blind aber vollkommen verhetzt und indoktriniert und obrigkeitshörig siehe die Eltern der in Freiburg ermordeten jungen Frau die riefen nach noch mehr Toleranz für diese Verbrecher auf und noch mehr Spenden für irgendwelche Hilfsvereine dieses System ist einfach nur noch geisteskrank Punkt !!!!
„Wir bleiben hier“ – Hannover baut riesige Moschee: https://archive.ph/uRegs
Hannover hat sich doch einen grünen Bürgermeister mit Hintergrund an die Backe gewählt, nicht ?
Der Kommentar ist sehr wertvoll. Ich wusste zwar, dass die Verhältnisse nicht gut sind, aber das sind wirklich erschreckende Verhältnisse, von denen man auch nicht wirklich etwas erfährt, wenn man in den etwas kleineren Städten wohnt.
Die Verwahrlosung stelle ich inzwischen auch in den kleineren Städten fest, nicht in der von Frau Schwarz geschilderten Dimension, aber es beginnt eben auch dort. Spätestens ab 50.000 Einwohnern weiß man, wovon der Bundeskanzler spricht.
Die von Frau Schwarz geschilderte Dimension können sie im Regelfall auch nur erleben und wahrnehmen, wenn sie eine junge, hübsche Frau sind, oder wenn sie in Berlin, Frankfurt oder Köln täglich mit der U-Bahn fahren.
Über Vaihingen soll der Halbmond leuchten – über Kornwestheim tut er es bereits:
https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-ueber-vaihingen-soll-der-halbmond-leuchten-ueber-kornwestheim-tut-er-das-bereits-_arid,844519.html
Es gibt zahlreiche patriotische Blogs und freie Influencer, die seit Jahren in aller Ausführlichkeit über diese schreckliche Entwicklung berichten.
Mehr als nur die Daumen hoch für diesen Artikel!
Wer sich sicher fühlt, soll mal bei Dunkelheit mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln zum Bahnhof fahren und dort aussteigen. Das ist die Realität.
welcher dieser Menschen die Sicherheit im öffentlichen Raum nicht erkennen fährt schon Abends mit der Bahn oder dem Bus oder der S Bahn. Der deutsche Bundeskanzler in der U Bahn in Berlin das wäre mal eine schöne Überraschung für alle
Göring-Eckardt, Brantner, Neubauer etc. abends/nachts ALLEIN im ÖPNV in Berlin oder Köln/Frankfurt etc. – …….gibt es NICHT! Dafür Ideologie und Sprechblasen!
Nach Sylvester 2016 haben führende GrünINNEN die Vorfälle in Köln HERUNTERGESPIELT, mit dem 0kt.berfest in München verglichen, sei in M. auch nicht anders etc. – und von „Rassismus“ gesprochen.
@ Pauline Schwarz: da kann ich mir meinen Kommentar sparen.
Sie haben es umfassend und zutreffen geschildert. Danke.
Sparen Sie sich auch besser Ihren Kommentar. Wenn der genau so deutlich ausfällt, wie der Beitrag von Frau Schwarz, müssen Sie warten, und zwar auf Freigabe.
Ich habe es mir schon schlimm vorgestellt, aber nicht so schlimm, wie Sie es schildern, Frau Schwarz. Ich bin fassungslos.
Ich habe als Frau seit 2015 auch schon einiges erlebt, aber gegen diese Erlebnisse sind das peanuts.
Unter solchen Umständen hätte ich meine Kinder gepackt und wäre aus Berlin fortgezogen.
Bürgermeister von Monheim genehmigt öffentlichen Muezzinruf: https://www.radioneandertal.de/artikel/monheim-neue-moschee-darf-zum-gebet-rufen-2467786.html
Islamkollaborateure gibt es in diesem Land inzwischen leider wie Sand am Meer. Man fragt sich: Was zum Teufel ist bei denen im Leben schiefgelaufen ?
danke für diesen ehrlichen Beitrag
Ob sich daran wohl etwas ändern würde, wenn es nach dem Verursacherprinzip ginge? Wer die Suppe einbrockt, löffelt sie auch aus.
Und selbst da bin ich mir nicht ganz sicher.
Vielen Dank für diesen offenen und aufrichtigen Bericht.
Das ist erschütternd – vielen Dank für die Aufklärung!
Der Deutsche hört es nicht gerne aber Deutschland ist ein „Failed State“ die einzigen die sich dem entgegen stellen ist die AfD und ihre Wähler.
In der Schweiz gleichen sich die Verhältnisse langsam aber sicher an.
@EU lässt grüßen Ausser der SVP und sie ist nun mal die Wähler stärkste Partei in der Schweiz wollen sich sämtliche anderen Parteien dem EU-Unterwerfungsvertrag unterwerfen. Sie wollen sogar das Ständemehr für diesen EU-Unterwerfungsvertrag aushebeln.
Ich freue mich schon auf diese Abstimmung und die wahren Eidgenossen werden diesen Vertrag bodigen. Freiheitsliebe war schon immer die DNA der Eidgenossen und sie kämpften schon immer gegen ein übermächtiges Habsburg oder im Burgunderkrieg gegen das mächtigste Heer von Europa. Alle wurden sie zerstört der Freiheitsliebe wegen.
Video: Graz plant neue riesige Moschee: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa4nrialc5dgxbw5bfqu/
@Marc Damlinger
„Graz plant neue riesige Moschee:“
Auch die Österreicher sind an der Wahlurne bekanntlich nicht die hellsten Geister. Sowas kommt von sowas.
Flüchtlingszahlen in der Schweiz erreichen historischen Höchststand: https://weltwoche.ch/daily/fluechtlingszahlen-in-der-schweiz-erreichen-historischen-hoechststand/
Ich bin echt am überlegen das bescheuerte Selbstbestimmungsgesetz mal so richtig auszunutzen. Ich fühle mich als germanischer Ureinwohner, unserer Geschichte und die aller Stämme in Mitteleuropa begann mit den Germanen. Mit groß gewachsenen, bulligen Kämpfern die als Grundnahrung nur Fleisch, Fisch, Sauerkraut und dicke Eier kannten! Meine Pronomen sind: Germane und Bio Germane!
Ob das mit der AfD hinterher noch Deutschland heißt ist mir vollkommen egal. Warum nicht wieder umbenennen in den richtigen Ursprung: Germanien! Für die englisch und französisch sprachige Welt sind wir doch sowieso noch Germany / „Alle-mann-je“ Ein morgentlicher Gruß an alle denen die Heimat am Herzen liegt, die also keine linken sind! Ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee! 😀
Kaffee ist ungermanisch.
Loeffel, leider sind die Fdp, die Mitte und alle Linken bereits umgekippt. Das wird sehr teuer für die Schweiz.
Und dafür das man diese desolaten Zustände anklagt muss sich als Nazi beschimpfen lassen.
@ Robert 07:32 Uhr
Ich habe Ihnen sehr einfache und direkte Fragen gestellt und Sie haben exakt mit dem geantwortet, was ich bereits selbst geschrieben habe. Bloß mit dem Unterschied, dass ich meine eigenen Worte verwende und Sie mit Ihrer Antwort wohl einen neuen Satzbaustein-Weltrekord aufgestellt haben.
Ich stelle Ihnen einfache Fragen und außer Diskreditierung meiner Person (die hier in einem anonymen Kommentarbereich überhaupt nicht zur Debatte stehen sollte) kommt nichts zurück. Sollte wohl klar sein, was das bedeutet. Ihre Ideologie steht auf wackeligen Beinen. Sehr wackeligen Beinen.
Atlas, leg dich wieder hin. Von dir kommt einfach nichts mehr was der Leser lesen möchte. Schade um deine und unsere Lebenszeit.
Atlas – Robert Loeffel hat Ihre Person in sehr zutreffender Weise beschrieben !
Und ja ich weiss – diskreditieren dürfen nur Sie !
Ihre „Frage“ beinhaltete bereits die ziemlich verlogene Unterstellung, die AfD habe bislang überhaupt eine Möglichkeit gehabt, irgendwas anders zu machen. Oder überhaupt irgendwas zu gestalten. Was aufgrund der Ausgrenzung durch das Blockparteienkartell und die Kartellmedien sehr effektiv verhindert wurde,
Was Ihnen auch bekannt ist und Sie als das verdeutlicht, auf das andere Fo.risten schon verwiesen haben. Sie wollen nicht diskutieren, sondern provozieren mit dem einzigen Ziel der Zersetzung jeglicher Meinungsbildung abseits der „Eliten“-Narrative.
Smålänning, immer wenn ich die Wunde genau erwische, wird’s von eurer Seite aus persönlich. Und ich bin so schwach und lasse mich darauf ein. Ich habe aber keine Lust darauf und bin hier nur wegen des Inhalts da. Sie hätten diesen Kommentar jetzt dafür nutzen können, um mir aufzuzeigen, worin ich mich irre. Aber Sie wollten diskreditieren, weil Ihnen meine Sichtweise Schmerzen bereitet, weil Sie ihr stichhaltig nicht widersprechen können.
Mein letzter Seitenhieb:
Charakterlich und intellektuell sind hier viele auf dem Niveau unterwegs, welches mir beim ÖRR oder Spiegel über den Weg läuft. Nur die Inhalte unterscheiden sich.
Legen Sie jetzt mal Ihre Satzbausteine beiseite und antworten mir mit Ihren eigenen Worten auf meine Fragen:
Inwieweit stellt sich die AfD entgegen? Indem sie behauptet, sie würde alles besser machen?
Inwieweit stellen sich die AfD-Wähler entgegen? Indem sie den Behauptungen einer Partei glauben, die mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit gleichermaßen korrupt sein wird wie alle anderen Parteien auch, also Teil des Problems ist?
Nein, lieber Robert, die AfD-Bande hält mit ihrer schier unfassbaren Handlungsunfähigkeit „genau jene Zustände aufrecht“, die sie so sehr verachtet.
@Atlas Ein Propaganda Schreiber des Altparteien-Kartells!!! Die AfD kann alles nur besser machen als diese Insolvenz Verschlepper von Deutschland aber das ist höhere Mathematik und das kann der Systemling Atlas nicht verstehen. Ich amüsiere mich köstlich über deine Ausdünstungen.
Sagen wir einfach das Stadtbild sei nur ein soziales Konstrukt. Außerdem kann jeder sein Stadtbild frei wählen und jederzeit ändern. Kein Stadtbild darf gegenüber anderen diskriminiert werden….Hilft uns das irgendwie weiter?
Nein Stefan, da widerspreche ich Ihnen in allen Punkten und nein, das hilft niemand weiter.
Vielen Dank für ihren Mut und ihre Offenheit Frau Schwarz, Gottseidank sind all diese Übergriffe bislang noch einmal halbwegs „gut“ ausgegangen, sofern man dieses Adjektiv in diesem Kontext überhaupt gebrauchen darf.
Das Entsetzen über diese apokalyptischen Zustände allerorten einerseits und die diesbezüglich geradezu bösartige Ignoranz vieler Mitmenschen andererseits, treiben einen nicht selten buchstäblich zur Weißglut,
Was wird wohl einer „Oma gegen Rechts“ unter dem „grauen Toupet“ herumsausen, wenn sie solche Erlebnisberichte liest ?
Die „Oma gegen Rechts“ nimmt das nicht wahr, sie blendet es aus. Offenbar gibt es Menschen, die ein so gefestigtes ideologiegesichertes Weltbild haben, daß nichts diesem etwas anhaben kann. Mir fallen da hartgesottene National-Sozialisten ein, die, als die deutschen Städte ab 1942 in Schutt und Asche gelegt wurden, sich doch hätten sagen müssen, daß das für Deutschland nicht gut ausgehen könne, und dennoch bis zum Schluß an den Endsieg geglaubt haben.
Es ist frustrierend, daß es so ist, man würde solchen Menschen ja gerne aus ihrem Gedankengefängnis heraushelfen. Und es will in vielen Fällen einfach nicht gelingen.
Sehr guter Vergleich, sogar 1945 hat noch einer Geister-Divisionen eingesetzt und an den Sieg geglaubt…
Die Oma würde nie hier lesen – alles Rassisten, Nazis, Rechtsextreme, die Lügen über das beste Deutschland aller Zeiten erzählen. Sarkasmus aus!
…für viele, Tausende, sind solche Übergriffe nicht gut ausgegangen. Aber das ist vielen Verantwortlichen und Gutmenschen egal. Kein Gefühl, primitivstes Reptilien-Niveau.
Man sollte den Parlamentariern mal für ein Quartal den Personenschutz, die gepanzerte Limousine und den Fahrdienst streichen, damit sie auch mal die Erfahrungen des Normalos erleben. Sie sollten ja mitreden können über die Dinge, die sie entscheiden.
Ich dachte zuerst, sie schreibt vom Münchner Bahnhofsviertel, aber dann war es doch wieder Berlin.
Mittlerweile hat ja jede Großstadt ihre eigene Bronx und jede Kreisstadt oder Kleinstadt ihre eigene No-Go-Zone. Sogar bis hoch zum kleinen Bergdorf. Danke Merkel! 🤔
Abends in der Kaufinger, nicht viel anders.
Aber glauben Sie mir.
Berlin toppt alles.
Ich frage mich gerade, warum man sich dem freiwillig aussetzt und nicht einfach wegzieht 🤔?
Familiäre Bindungen, Freundeskreis und weil es meine Heimat ist.
Ja, dem ist wohl so. Da wird Widerstand zur Pflicht.
Dann sollte man sich auch nicht beschweren. Das sollte man nur, wenn einem keine andere Wahl bleibt. Man kann familiäre und freundschaftliche Bindungen auch aufrechterhalten, wenn man nicht in unmittelbarer Nähe wohnt.
Ganz einfach: wir haben fünf Kinder und ich bin Alleinverdiener (Gehalt unter dem Median). Muss ich mehr sagen?
Wo sollen 80 Millionen hinziehen ?
Es leben derzeit ca. 83,6 Mio. Menschen in Deutschland, darunter sind ca. 69,5 Mio. deutsche Staatsbürger, davon vermutlich ca. 57,6 Mio. Deutsche ohne Migrationshintergrund.
Die beschriebene Angst ist ein Fakt.
Alleine das diese Diskussion jetzt so geführt wird wie sie geführt wird zeigt mir deutlich, dieses Land, diese Gesellschaft will ihren eigenen Niedergang und bekämpft alle, die dies nicht wollen.
Ich war vor kurzem in Prag, Freitag Abends und nutzte auch die U-Bahn. Es war wie ein Zivilisations-Schock: top saubere Bahnsteige und Züge, entspannte Menschen, Rücksichtnahme, Anstand. Auch in der Innenstadt ein Friede, wie ich es schon ewig nicht mehr in Deutschland erlebt habe. Auf den Straßen Einheimische , viele Asiaten, Deutsche, Italiener und NULL Stress. Ich zählte genau 3 Muslimas mit Kopftuch , was ich aber überhaupt nicht negativ empfand, denn vom Erscheinungsbild waren diese Frauen total anders als viele der in Deutschland lebenden. Sehr kultiviert, mit Sicherheit qualifiziert und integriert. So stelle ich mir MultiKulti vor! Es war einfach ein gutes Gefühl in diesem Nationalitäten-Misch-Masch, es war ein schönes Stadtbild, ich habe es genossen. Aber hier sieht es leider anders aus, diese Stadtbilder in Deutschland lehne ich auch ab. Und nun bin ich fremdenfeindlich????
Kopftücher lehne ich grundsätzlich ab.
Meine Großmütter haben beim Trümmerräumen und bei Hamsterfahrten auch Kopftücher getragen, allerdings nicht aus religiösen Gründen.
Die U-Bahnhöfe, Straßenbahnen und Busse sowie die Straßen und Plätze sind auch sonst überall – zumindest außerhalb von Westeuropa – blitzsauber. Das gilt z.B. für Asien, aber auch für Moskau. Überall dort ist es blitzsauber. Auch Russland ist bekanntlich ein Vielvölkerstaat. Trotzdem sieht es dort nirgendwo so dreckig, schmierig, versifft und verwahrlost aus, wie mittlerweile überall in der BRD.
Die Leichtigkeit und Unbeschwertheit, sich im öffentlichen Raum zu bewegen, auch allein, ist weg. Diesen Verlust erlebe ich schmerzlich.
Ein Sicherungsblick hat sich bei mir eingestellt – ich mustere unauffällig von weitem entgegenkommende Personen, scanne sie quasi, insbesondere Gruppen, gehe ggf. auf Abstand, bin froh, wenn die Breite des Gehwegs das hergibt. Achte auf Schritte hinter mir.
Bei Dunkelheit vermeide ich, so möglich, allein unterwegs zu sein. Die Dunkelheit ist de facto dunkler geworden durch den Niedergang der Wirtschaft, denn in die Pleite getriebene Läden und Lokale bringen keine Licht mehr in die Straßen und Plätze, obendrein ist die Straßenbeleuchtung seit einigen Jahren runtergedimmt.
Es ist zum Kotzen.
Es geht mir genauso, auch in einer Kleinstadt!
Liebe Frau Schwarz, Ihre Offenheit ist befreiend und beschämend zugleich. Als Mann lebe ich seit 25 Jahren in Kreuzberg und Neukölln und erlebe den dramatischen Verfall konkret vor der Haustür und auf dem Arbeitsweg, ähnlich Ihren Schilderungen. Männern bleiben die sexuellen Übergriffe erspart und (noch) bin ich mutig genug, punktuell den Mund aufzumachen. Was Sie beschreiben, geht mir nah, und ich empfinde es als eine Schande, dass deutschen Männern der Schneid abgekauft ist, Frauen wirksam zu schützen, auch Feministinnen und Kopftuchmädchen. Bleiben Sie mutig und lautstark, damit sich das gesellschaftliche Klima ändert, herzliche Grüße, Holger Müller-Brandes
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Bilder der Hot-Spots einstellen.
Im überigen siehe „messerinzidenz“
Leider wird sich am Wahlverhalten nichts ändern weil Gehirnwäsche bei den meisten funktioniert. Damals hab ich das Radio hören komplett aufgegeben als in 10 Minuten gefühlt 20 mal das Wort Inzidenz fiel.
Frau Schwarz hat sich den deutschen Journalistenpreis verdient.
Ein einziger Artikel reicht, um die widerwärtigen politischen Lügen seit 2015 zu enttarnen.
Jetzt müsste man nur noch einen Großteil der Damenwelt in diesem Failed State dazu motivieren, diese schreckliche Realitätsbeschreibung zu lesen und die richtigen Konsequenzen an der Wahlurne daraus zu ziehen.
Kein leichtes Unterfangen.
Verlinken bei Facebook ist ein guter Anfang