Versicherer-Gigant
Beiträge zur Kfz-Versicherung werden noch bis Ende des Jahres wesentlich erhöht werden müssen
Nach Einschätzung der Rückversicherungsgesellschaft Hannover Rück werden die Beiträge zur Kfz-Versicherung bis Ende des Jahres noch deutlich steigen müssen. Immer noch würden die Kosten exorbitant hoch sein, so der Vorstandschef der E+S Rück.
Von

Nach Einschätzung der renommierten, börsennotierten Rückversicherungsgesellschaft Hannover Rück werden die deutschen Kraftfahrtversicherer bis Ende des Jahres nochmals drastisch die Beitragszahlungen erhöhen. Zwar erwartet der Rückversicherer für 2025 nach zwei Verlustjahren eine Rückkehr in die Gewinnzone, die Entwicklung sei jedoch noch nicht nachhaltig abgeschlossen, erklärte Thorsten Steinmann, Vorstandschef der Hannover-Rück-Tochter E+S Rück, am Montag beim jährlichen Rückversicherer-Treffen in Baden-Baden. Die E+S Rück ist einer der größten Autoversicherer der Bundesrepublik. Das berichtet das Handelsblatt.
Die Preissteigerungen könnten dabei höher sein als die Inflation: Die Kosten der Schadensregulierung steigen demnach weiterhin überdurchschnittlich, bedingt vor allem dadurch, dass die Anschaffung von Ersatzteilen und notwendige Werkstattkosten immer teurer werden, so Steinmann. Außerdem würden wachsende Ausgaben in der Kfz-Haftpflicht, etwa für medizinische Behandlung und Pflege von Unfallopfern, die Versicherer belasten. „Vor diesem Hintergrund sind weitere gezielte Preiserhöhungen in der Kraftfahrtsparte notwendig, weil Erstversicherer diese Kostensteigerungen in ihrer Preisfindung berücksichtigen müssen“, so Steinmann prognostizierend.
Im Sommer wurde festgestellt, dass die Werkstattkosten, die Versicherer stark belasten, insbesondere bei E-Autos sehr teuer sind: Eine Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kam zu dem Ergebnis, dass die Reparatur eines Elektrofahrzeugs nach einem Unfall im Durchschnitt 15 bis 20 Prozent teurer ist als bei einem vergleichbaren Wagen mit Verbrennungsmotor.
Für die Untersuchung hat der GDV insgesamt 53 ähnliche Modellreihen von E-Autos und konventionellen Fahrzeugen gegenübergestellt. Der weiterhin bestehende Kostenunterschied lässt sich unter anderem dadurch erklären, dass in Elektrofahrzeugen deutlich mehr komplexe Technik verbaut ist, wodurch die Reparatur aufwendiger wird und Ersatzteile oft teurer sind. Besonders ins Gewicht fällt dies, wenn der Akku ausgetauscht werden muss – in der Regel das teuerste Bauteil eines E-Autos, das bis zu ein Drittel des gesamten Fahrzeugwerts ausmachen kann.
Werbung
Und dazu kommen noch die ukrainischen Autos in Deutschland. Wenn ein Ukrainer einen Unfall verursacht, kommt dafür die Versicherung des Geschädigten auf, also eine deutsche Kfz-Versicherung.
Auch das treibt die Beiträge in die Höhe.
Das ist Teil des Stadtbildes (in jedem Fall der Lidl-Parkplätze ) und darf nicht thematisiert werden!!
Ukrainische Fahrzeughalter sind verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung in Deutschland abzuschließen und die Beiträge für diese zu zahlen!
Haha, der war gut!
Und? Macht keiner. Oft genug erlebt, auch selbst.
Offiziell mag das so sein. Genauso müssen ukrainische Autos nach einem Jahr umgemeldet werden… ferner müssten sie dann Kfz Steuer zahlen und müssten Knöllchen bezahlen.
Tja, warum haben in meiner Nachbarschaft alle Autos weiterhin ukrainische Kennzeichen ?
Ukrainer brauchen keine Bussgelder zahlen. Trotz bekannter deutscher Anschrift kann ja an die ukrainische Anschrift im Fahrzeugschein wegen Krieg und mangelnder ukrainischer Verwaltung nicht zugestellt werden.
@ Kramer: Und Bürgergeldler sind verpflichtet, einer Einladung zum JC Folge zu leisten. Außerdem müssen sie sich auf Vermittlungsvorschläge bewerben. Nicht zu vergessen sollen anerkannte Asylbewerber einen Sprachkurs besuchen. Ich breche jetzt mal ab und hoffe, Sie habens kapiert.
Richtig, die fahren nämlich auch fast alle dicke Autos … und auch, weil so viele, die deutsch weder richtig schreiben noch sprechen können, auf einmal einen Führerschein haben und damit unsere Straßen unsicher machen.
Gesonderten Tarif für E- Autos einführen ! Wer sich ein teures E-Auto leisten kann, soll auch den höheren Tarif zahlen
Es wird genau anders herum laufen. Da die Verbrenner abgeschafft werden sollen, müssen deren Halter mehr drangsaliert werden, damit sie sich auch ein tolles „umweltfreundliches“ E-Auto zulegen.
Sie sollten sich solidarisch zeigen! 1 für alle; alle für einen! Die E-Autos sollten „versicherungsbefreit“ fahren dürfen; da klimaschonend.
Nebenbei
Ab 2026 steht für viele Arbeitnehmer eine spürbare Verschlechterung bei der Rente bevor.
Grund dafür ist die neue Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung, die die Berechnung der Rentenpunkte deutlich verändert.
Künftig muss ein deutlich höheres Jahreseinkommen erzielt werden, um einen Rentenpunkt zu erhalten.
Das bedeutet: Für die gleiche Arbeitsleistung bekommen Beschäftigte künftig weniger Rente.
Experten warnen vor den finanziellen Folgen und sprechen von einem echten Rentenschock.
https://www.infranken.de/ratgeber/karriere-geld/rente-2026-entgeldpunkte-teurer-sozialversicherung-lohnentwicklung-aktivrente-bundeskanzler-friedrich-merz-rechnung-art-6265138
Wenn die Beitragsbemessungsgrenze steigt, erhöht sich natürlich der Durchschnitt der Prämienzahlungen und damit der Preis für einen Rentenpunkt.
Ist den meisten aber nicht klar – die freuen sich darüber, dass die „Reichen“ mehr zahlen müssen.
Auch die Reparatur eines SUV ist nicht gerade billig.
Hoffentlich marschiert der Russe bald ein.
Habe die Schnauze gestrichen voll.
Versicherungen versuchen die Reparaturwerkstätten immer mehr unter Druck zusetzen. Diese Entwicklung ist seit Jahren zu beobachten. Es werden willkürlich Rechnungen gekürzt und Verrechnungssätze vorgegeben. Versicherungen sind keine Opfer.
Genauso gehört zur Wahrheit dazu, dass die Werkstätte eigene Stundensätze haben wenn es sich um einen Versicherungsschaden handelt. Jede Medaille hat zwei Seiten
Bei einem 45km/h Elektroauto von einer Bekannten wurde nach einem Unfall der Schaden auf 2500€ geschätzt. Nachdem bekannt war dass die Versicherung übernimmt waren Die Kosten dann bei 7500€
@ Toni
Dann hätte sie zu einer anderen Werkstatt gehen sollen.
Man muss denen ja nicht das Geld hinterherwerfen.
Das grosse Abräumen (Plündern) hat längst begonnen! Wir nehmen von euch was wir kriegen können. Bis 2030 hat man uns sowieso alles abgeluchst . EU WEF WHO haben doch schon alles vorbereitet aus noch
Eigentumsrecht
wird gestohlenes Gemeingut.
bezahle mehr, oder fahre nicht, saniere dein Haus, oder verkaufe es, bezahle die teure Miete oder lebe auf der Verkehrsinsel im Zelt oder im Fass… „Ihr werdet nix haben, aber glücklich sein“.
genau mit dem was du schreibst
willst du das ja so erleben
jeden Scheiß der irgendwo steht glaubst du
du solltest einfach mal nachdenken
welches Leben du für dich führen willst
und nicht immer bei den anderen die Schuld zu erkennen
Erlebe die Realität, oder die Realität die Du für Dich führen willst …
Der war gut!
Und von Klaus Schwab, dem Gründer von WEF in Davos ( das jährliche Treffen der sogen. Elite, zu dem auch unsere Politiker regelmäßig gepilgert sind) haben wir noch nie gehört? Andere Frage: Sind Sie verwirrt oder wollen Sie nur verwirren?
BRANDL leben sie schon so?
„Im Sommer wurde festgestellt, dass die Werkstattkosten, die Versicherer stark belasten, insbesondere bei E-Autos sehr teuer sind..kam zu dem Ergebnis, dass die Reparatur eines Elektrofahrzeugs nach einem Unfall im Durchschnitt 15 bis 20 Prozent teurer ist als bei einem vergleichbaren Wagen mit Verbrennungsmotor.“
Hat man uns nicht von Anfang an gepredigt daß die Reparatur Von E-Autos so viel billiger ist weil da ja kaum noch Teile drin sind.
Ach was bin ich froh und glücklich in der Lage zu sein kein Auto zu brauchen.
Jeder hat Die Möglichkeit 1 Monat vor Vertragsverlängerung bzw Preiserhöhung den Versicherer zu wechseln, ich zahle zur Zeit für meinen Alten Golf ca 180 EUR im Jahr, natürlich bei entsprechender Rabattklasse..
Die wahren Kosten der erzwungenen Elektromobilität zahlt die Allgemeinheit, bzw. der Halter/ Nutzer eines Verbrenners. Was damit gemeint ist? Für E- Autos gibt es: kostenlose Parkplätze, teilweise kostenlose Ladestellen, keine KfZ- Steuer, usw. Mit deutlich höherem Gewicht belasten sie nicht nur die Straßen stärker, sondern auch, wie schon mehrfach zu hören war, nach Unfallen die Gemeinschaft der Versicherungsnehmer. Es wäre durchaus an der Zeit, die bevorzugte Behandlung von E- Autos zu stoppen und versicherungstechnisch die höheren Kosten verursachergerecht zu behandeln; ggf. auch mit einer Zusatzversicherung für E-Autos. Allerdings muss hier festgehalten werden, dass Versicherer ihre Beiträge gewinnbringend zunehmend steiler nach oben schrauben.
Ich fahre seit 44 Jahren unfallfrei und muss diesen ganzen Wahnsinn immer mitfinanzieren. Wann hört das auf?
Na, irgendwer muß doch die Paläste und die Dienstwägen der Versicherer bezahlen. Dazu kommen die Fußballspieler, deren Gehälter über die versicherungsgesponsorten Vereine berappt werden. Auch so ein Stadionsponsoring möchte bezahlt werden. Da sollten Sie sich nicht so anstellen…
44 Jahre Fahren, plus ich denke mal, Führerschein mit 18 ergibt, dann sind Sie jetzt so über 60 Jahre. Dauert nicht mehr lange, dann gibt es den fetten Rentner-Malus, also es wird noch mal richtig teuer – während Ali im AMG zugelassen auf irgendwen, sich ins Fäustchen lacht…
Ja, wenn wir die Versicherungen der Bürgergeldempfänger mit zahlen müssen, wird es selbstverständlich steigen.
Bürgergeld wird aus Steuern finanziert, nicht aus den Einkommen der Politiker und nicht aus den Gewinnen von Versicherungen und (Pharma)Unternehmen.
Ist schon passiert. 10 Jahre altes Auto in der Einstufung der Regionalklasse erhöht, und schon ist die Versicherung 200 Euro teurer im Jahr.
Na vielen Dank.
„[…] dass in Elektrofahrzeugen deutlich mehr komplexe Technik verbaut ist, […]“
Da war ich überrascht. Hieß es nicht immer, die E-Karren wären deutlich weniger komplex aufgebaut als eine Verbrenner-Karre, weswegen die Autozulieferer so Probleme bekämen?
Oder heißt es, dass die E-Teile soviel teurer im Ersatz sind, dass es im Endeffekt dann teurer wird?
Na, das war die Propaganda, mit der man die Arbeitsplatzverluste beim Umstieg auf Elektroautos rechtfertigen wollte.
.. und noch ein Argument gegen den Elektrokram. Wobei wir jetzt gefühlt tausend zu eins vornliegen.
immerhin duerfen wir untertaenigst dafuer danken, dass unsere verbrenner derzeit ueberhaupt noch versicherbar sind.
es kursierten angeblich bereits plaene der grossen versicherungsgesellschaften, verbrenner zukuenftig von der versicherung auszuschliessen, sobald die EU das startzeichen dafuer gibt.
denkbar ist in diesem europa so ziemlich alles….
..da E Autos nur 15% der zugelassenen Fahrzeuge sind, gehts hier wohl mehr um die Rendite für die Aktionäre als um “ teure Reparaturen“…
Wer hätte das gedacht, war ja nicht zu erwarten, oder. Ich habe es schon immer gesagt, ein E-Auto, ist kein Auto, sondern ein Computer auf 4 Rädern. Aber wer bin ich schon, das zu wissen, man Leute, ich kann es nicht mehr hören. Der ganze Wahn, gehört in die Schrottkiste. Wir sind noch lange nicht so weit, und wenn ich mir überlege, was solche Accus erst an E-Schrott produzieren, dann braucht man sich nicht zu wundern.
die grüne Welle walzt Europa platt ….
Es gibt Inflationsmaps: Es ging in Mittelasien und Osteuropa vor Corona los, nachdem sich alle Staaten der Welt auf Besteuerung von Energie als Umweltmaßnahme geeinigt hatten. Also Buttergemüse keine 50 Cent mehr, sondern einen Euro. In ehemaligen UdSSR-Staaten wurden Aufstände blutig niedergeschlagen. Proteste wegen höherer Spritpreise.
Meine TK-Versicherung durfte für einen defekten Kühlwasserschlauch an meinem Mercedes (Wildschaden) 1450 € zahlen.
Das ist abnormal und Wucher!
Das waren die Bestattungskosten für das Wildschwein!
Deutschland ist auf vielen Ebenen ein Land der Abkassierer. Jeder Dienstleister rafft, soviel er kann, habe ich manchmal das Gefühl. Scheint aber nicht die private Zufriedenheit zu steigern, wenn man so in die Gesichter schaut.
Wie in den meisten Fällen sind es wieder staatlich verordnete Sonderbelastungen, also E-Autos, Migranten und natürlich Ukrainer, die hier mit die entscheidenden Kostentreiber sind. Und immer muß der Normalbürger für all diese Eskapaden geradestehen. Aus der Politik kommt nur dummes Geschwätz wie vom Herrn Bundeskanzler. Es ist einfach unerträglich und wird so weitergehen
„insbesondere bei E-Autos sehr teuer sind“; „dass die Anschaffung von Ersatzteilen und notwendige Werkstattkosten immer teurer werden“; „wachsende Ausgaben in der Kfz-Haftpflicht, etwa für medizinische Behandlung und Pflege von Unfallopfern, die Versicherer belasten“.
Alles hausgemachte Ursachen politischen Unvermögens!
Bitte, es sollen alle Versicherten mit Verbrenner zu Versicherern wechseln, deren Tarife entsporechend individualisiert sind, also mit deutlichem Aufschlag bei E-Motoren.
Nennen Sie mal welche.
Kfz-Werkstattstundensatz 1990: 30DM, heute 220 Euro. Das sind seit 1990 ca. 8%/Jahr mehr. Auch TÜV HU 1990: 35DM + 4DM Abgas, heute 135 Euro. Mit welcher Begründung eigentlich solch dreiste Preistreiberei? Die ganze Kfz-Branche ist zu einer Abzockbranche verkommen. Zum Vergleich: Preise für Brot oder Milch haben sich im gleichen Zeitraum nur verdoppelt.
Hoffentlich werden dadurch die Straßen wieder ewas leerer, wofür hat man schließlich knapp 300 PS unter der Haube? Soll der Pöbel doch Bus fahren!
Ja, genau. Wofür hat man 300ps unter der Haube? – Weil das Auto 2,4 Tonnen wiegt
In meinem Fall 1530 kg und 272 PS.
Ach wie trollig, mit IP Sperren wird hier zensiert, das ist doch voll 90ies.
Buntschland wählt sich halt in den persönlichen & Staatsbankrott.
Die wollen das ja auch so.
Burka-Trümmerfrauen-Revival als Ziel dritter feministischer Welle.