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Die Linke legt nach: Jetzt muss es Konsequenzen geben – Apollo News-Update

Nach der Bedrohungskampagne gegen Apollo News steht die Linkspartei stark in der Kritik – aber die Parteispitze will sich nicht äußern. Doch dieser Eklat darf nicht unter den Teppich gekehrt werden: Jetzt erklärt Max Mannhart, warum wir nicht nur politische Konsequenzen, sondern auch den Förderstopp für die beteiligte Amadeu Antonio-Stiftung fordern.

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50 Kommentare

  • Joe Banana sagt:

    Danke für ihr Engagement!

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    • Blaues Faktum sagt:

      Ich schließe mich der Danksagung an.

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    • Blaues Faktum sagt:

      Ich schließe mich der Danksagung an.💟

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    • Franz66 sagt:

      Gleich mal geapendet

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  • Nachdenker sagt:

    Die intensive Prüfung der Finanzierung mit Steuergeld sollte bei ALLEN NGO‘s erfolgen und bis Abschluss der Prüfung die Aussetzung von Steuergeld-Zuwendungen erfolgen!
    Die A.A. Stiftung ist nach meiner Meinung nur die Spitze des Eisbergs

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    • Dissenter Freigeist sagt:

      Es bedarf KEINER Prüfung, denn N steht für NON und somit hat sich Regierungen und Steuergeld von denen fernzuhalten.

      Leider sieht aber das linksgrüne Lager das N steht für NEAR und daher also alles rein was geht. Also weder Aussetzung noch Kontrolle wird erfolgen. Hatte man doch auch bei Lenchens Programme gesehen. „Aussetzung“ aber man fliegt weiter munter ein, weil man sich ja „verpflichtet“ fühlt.

      PS: Wer soll denn prüfen, ein Prüfungsausschuss aus den Altparteienkartell, die selbst davon profitieren???
      Denn niemand anderen würden jene zulassen – ein Fakt!

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    • Olaf.Kloeckner sagt:

      Da wird nichts passieren ! Die Union Merz und Söder haben die konservative Mehrheit der Wähler im Lande erst belogen dann betrogen und zum Schluss an die linksextremen Grünen und spd verkauft .
      Das was wir bisher erlebt haben ist erst der Anfang !! Ludwigshafen oder Apollo alles nur Meilensteinen einer Agenda .

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      • Gerald Franz vom Odenwald sagt:

        Die Linksextremen Linken bitte nicht vergessen!

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      • Olaf.Kloeckner sagt:

        Gerald Franz vom Odenwald
        Ja dachte das hätte ich durch die Linksextremen schon getan.
        Zum Thema Agenda . Die Sache mit den Geisterdrohnen und dem Spannungsfall ausrufen können oder wollen solle man auch im Bezug auf die Wahlen im nächsten Jahr mal im Auge behalten !! Damit sind etliche Einschränkungen der persönlichen Freiheiten verbunden .
        Wie ich schon mal erwähnt habe sind die Altparteien eigentlich viel zu ruhig bei den Umfrageergebnissen und der Zeit die ihnen noch bleibt . Auch im Bezug auf all die Rechnungen die sie uns noch aufmachen müssen im Bezug auf ihre Politik der letzten Jahre die sich nun auch nicht unbedingt positiv auf ihre Wahlchancen auswirken werden !!

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    • Dissenter Freigeist sagt:

      Im Nachbardorf macht der örtliche Sportverein, eine lupenreine NGO die NICHTS mit Politik aus Berlin und Kommune zu tun hat. dicht wegen Geldmangel.

      Solche Institutionen für unsere Jugend brauchen Gelder, bzw. weniger Auflagen und Energiekosten, denn sie tragen was für die Gesellschaft bei.

      Hingegen diese sog. ngos gefördert von Steuergeldern sind politische Vorfeldvereine und Auffanglager politischer Personen die finanziert werden müssen, weil sie meist NICHTS Verwertbares lernten und je leisteten.

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    • Wolf der Erste sagt:

      Die Linke muss gestoppt werden. Aber auch die sogen. NGOs. Es ist nicht einzusehen, dass so etwas mit unseren Steuergeldern gemästet wird. Frau Prien, Herr Weimer und Herr Dobrinth kommen Sie endlich in die Puschen und stoppen Sie die Geldüberweisungen an die Amadeo – ?- Stftung und ähnliche Organisationen, die angeblich die Demokratie schützen, in Wirklichkeit aber zerstören wollen.

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  • Mutmacher sagt:

    Dranbleiben!

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  • LutzL sagt:

    Guter Mann!

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  • Kritik ist demokratisch sagt:

    Bravo Herr Mannhart für ihre exzellente Rede , ich ziehe den Hut und wünschte mir, dass unsere politische Führung nur einen winzige Teil ihrer exzellenten Logik, politisches Verständnis, Ausdrucksweise und Mut hat. Bitte machen Sie mit Apollo News und ihre. tollen Mitarbeiter so weiter.

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  • Markus Sobanski sagt:

    Ich wünsche Euch viel Kraft und Zuversicht im Kampf um die Pressefreiheit.
    Hoffen wir, das nach erfolgreichem Kampf eine enorme Steigerung der Reichweite stattfindet und damit das unterfangen der Linksextremen konterkariert wird.

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  • Freigeist sagt:

    Wahre Worte!

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  • Mumpenpaul sagt:

    Haltet durch!

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  • Joachim Steinfeld sagt:

    Es ist richtig und nicht alarmistisch, nun klare Kante zu fordern. Denn wenn diesem Repressionseifer kein klares Zeichen entgegengesetzt wird, geht die Selbstermächtigung in Richtung nun auch nicht mehr versteckter Gewaltaffinität immer weiter. Genug ist jetzt.

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  • Anonym sagt:

    Guten Tag Herr Mannhart!
    Gewalt sollte nirgends akzeptiert werden, sonst ist die Barbarei ganz in der Nähe.
    Wenn man Gewalt gegen etwas Bestimmtes toleriert, leugnet oder verharmlost, dann dauert es nicht mehr lange und der Leugner, Tolerierer und Verharmloser ist selbst der Nächste, der Gewalt am eigenen Leib erfährt.
    Genauso wie das Verbot von Parteien.
    Heute die eine, die dich nicht interessiert, und morgen deine Partei, denn der Faschismus und Gewalt haben denselben Virus.
    Einmal angesteckt, ist dein „Tod“ garantiert.
    Von daher sollte man partout beides kategorisch ablehnen. Auch wenn es nur andere treffen sollte, die du nicht magst.
    Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich gemacht.
    Ebenfalls für die, die Gewalt und Faschismus auch nur ein Milligramm tolerieren.

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  • Gudrun sagt:

    Ich hoffe auf einen (gewaltlosen) Bumerangeffekt, der schon lange fällig ist.
    Wer sind denn die Feinde der Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit? Da sollten sich manche an die eigene Nase fassen.

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  • Nardo_F sagt:

    Statt Durchhalteparole:
    Apollo-NEWSton: Wir haben ein Problem. WE are Apollo! (Idee für ein T-Shirt)

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  • Dissenter Freigeist sagt:

    Tja das kommt davon wenn man dem VOLK eine Aufarbeitung verwehrt.

    Statt 1990 eine Aufarbeitung dem (ostdeutschem) Volke zu gewähren, hatte Kohl und die anderen Parteien der PDS im Bundestag „Willkommen-Matte“ ausgelegt und man zog als SED im Schafspelz ein,

    Man kann nicht heute zurecht vom Unrechtsstaat DDR sprechen, aber den entscheidenden Part der DDR im Bundestag haben.

    Denn wie auch diese Aktion zeigt, das Wesen änderte sich nicht, nur immer wieder einmal der Name. Selbst heutige junge/jüngere Vertreter die kaum bis gar nichts mit der DDR zu tun hatten, bzw. diese erlebten, leben aber weiter in ihrem Sinne innerhalb der Partei.

    Obendrein stellt man offen Systemfrage und verklärt bewusst die Historie.

    UND Niemand von den einstigen „Vertretern“ wurde zur Rechenschaft gezogen, ein Mielke kam man wg. Mordes zu NS Zeit ran, Honecker war krank und im Exil usw. wen man aber zurecht verurteilte „kleine Fische“ Mauerschützen.

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    • Olaf.Kloeckner sagt:

      Interessante Gedankenwelt 🤔🙂
      Also unsere Politiker sollten sich am Ende mit der STASI anlegen . Den um etwas anderes würde es am Ende ja nicht gehen .
      Ich befürchte dass sie das nicht einmal heute könnten .
      Ich bin fest davon überzeugt dass die wirklich interessanten Akten nie die unterlagenbehörde erreicht haben und auch heute noch Politik in Deutschland im Sinne der Linken beeinflusst .

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      • Dissenter Freigeist sagt:

        Wenn (ex)Stasi eine Stiftung gründet

        https://de.wikipedia.org/wiki/Anetta_Kahane

        die zufällig Gelder bekommt, und zufällig jene Methoden anwendet

        https://de.wikipedia.org/wiki/Amadeu_Antonio_Stiftung

        die dann zufällig unliebsame Akteure „entfernen“ will, auch zufällig die letzten Jahre Unterstützung Richtung „grünen Sozialismus und Wirtschaft“ unterstützte.

        Tja dann sind halt zu viele Zufälle im Spiel.

        Ja man kann sich heute „Publizistin“ nennen aber
        Von 1974 bis 1982 war sie Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) der DDR-Staatssicherheit, was nach Bekanntwerden 2002 öffentliche Debatten auslöste.

        Was haben nun diese „Debatten“ ausgelöst – NICHTS
        Sie war nach 2002 noch 20 Jahre Vorstandsvorsitzende dieser Stiftung und prägte somit Anfang und dann mehr als 2 Jahrzehnte die Ausrichtung der „gemeinnützigen“ Stiftung und dafür zahlte der Steuerzahler.

        Ergo man zahlte gern für (ex)Stasi-Spitzel als BRD um politischen Mitbewerber zu behindern mit gewohnten DDR Methoden und heute Medien.

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      • Olaf.Kloeckner sagt:

        Wir wollen ja auch nicht IM Erika vergessen !!
        Vielleicht war ihre Karriere und ihr wirken doch nicht so ein Zufall der Geschichte ! Genau wie das verschwinden gewisser Akten !!
        Ich meine als Klassenfeind Westdeutschlands würde ich heute vor Freude in die Händeklatschen !!
        Eine Machtübernahme durch Infiltration von oben des politischen Gegners in dem Ausmaß ohne das es jemand bemerkt hat würde selbst mir Respekt abverlangen !!
        Hypothetisch Gedacht !!

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      • Korrektor sagt:

        Die Stasi ist doch auch in der AfD, fragen Sie Herrn Enrico Komning! Ist aber nicht der einzige…

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    • Eric 2 sagt:

      Ob EINE Inoffizielle Mitarbeiterin der Stasi, versorgt mit Staatsknete, schon so viel Schaden anrichten kann? Ich würde mir ALLE ansehen, die in der AA-Stiftung arbeiten oder für die AA-Stiftung arbeiten.

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  • Messala Niger sagt:

    Nun, wenn es Konsequenzen geben „muß“, nichts leichter als das: Die Redaktion kann eine Wirtschaftskanzlei beauftragen. Diese leitet eine Prüfung durch den Fiskus ein, ob die Stiftung im Rahmen ihrer Satzung und den steuerbegünstigten Zwecken der Abgabenordnung agiert.

    Davor haben nämlich alle politisierten „NGO´s“ ziemliche Angst.

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    • Eric 2 sagt:

      Aber der Wirtschaftsprüfer kostet ziemlich. Und dem Finanzamt muß ein glaubhafter Anfangsverdacht vorliegen.

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  • thueringer sagt:

    weimarer republik 2.0 ??

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  • Die Falle schnappt zu sagt:

    Keine Ahnung wie viele meiner Kommentare in den letzten Jahren gelöscht wurden, aber das zeigt zumindest, dass A.N. mit seinen Mitarbeitern einen Ethikbegriff vertreten, von dem die linksradikalen Vertreter der „Linken“ nur träumen können. Schwamm drüber, meine Überweisung ging bereits raus.

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    • Der Schlesier sagt:

      Es ist aber auch die Ethik der Frau Faeser und der Chat-Kontrolle.

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      Antworten
      • Donald vom Berge sagt:

        und durch N. F. entstand eine längst totgeglaubte Institution, die sich bis heute weiter hält.. nannte sich früher Bundesinnenministerium, heute S.f.M 4.2!

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  • Jens sagt:

    Ich stehe hinter euch

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  • Ursula Surrey sagt:

    Mich empört als konservativer Mensch das Schweigen der CDU auf den Angriff der Pressefreiheit und den Drohungen an die Apollo-Mitarbeiter. Ist diese Partei mittlerweile so links abgedriftet oder ist es der Tatsache geschuldet, dass sich Merz von Die Linke bei Abstimmungen abhängig gemacht hat? Oder er fürchtet die Gewaltorgien von Linksfaschisten auf den Straßen, sobald die CDU sich der AfD annähert. Merz, die CDU, muss sich entscheiden, ob sie weiterhin mit den Linksextremen im Deutschen Bundestag zusammenarbeiten kann, dann sich aber auch nicht herausreden, sobald Menschen seitens der Antifa zu Schaden kommen mit möglichen Verletzten und Toten. Ob die CDU wirklich damit leben kann und will?

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    Antworten
  • Gerald Franz vom Odenwald sagt:

    Danke Herr Mannhart für die klaren Worte!, jeder der in diesem Land noch denken kann, jeder der in diesem Land eine konservative Einstellung hat steht felsenfest zu Apollo News und alle anderen alternativen Medien!! Leider muss ich sie enttäuschen es wird keine folgen für Links und die Amadeu Antonio – Stiftung haben, sie werden mit noch mehr Steuergelder gefüttert werden, sie gehören zum Linksextremen Kartell!

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  • Stefan sagt:

    Im Linksstaat Deutschland nicht möglich .. !

    US Präsident Trump am runden Tisch mit Journalisten
    zur Thematik des Antifa -Terrors gegen Reporter in den USA

    ( DE Untertitel vorhanden )

    the White House

    Pres. Trump participates in a roundtable on Antifa

    https://www.youtube.com/watch?v=Cf6Em35gguU

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    Antworten
  • Blaues Faktum sagt:

    Die Konsequenz wäre endlich ein Verbot der Partei die Linke das hätte schon zur Einheitsfeier am 3. Oktober 1990 passieren müssen.

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    Antworten
  • Objektiv sagt:

    Sehr nachvollziehbar argumentiert und die Mitarbeiter von Apollo News können stolz auf so einen Chef sein, der sich so engagiert vor sie stellt.
    Zu den Konsequenzen dieser Aktion, die einen nie dagewesenen Angriff gegen die FDGO, die Demokratie und die Pressefreiheit darstellt.
    Die Linke muss vom von der CDU und der SPD gnadenlos geschnitten werden, die Gelder für die AAS gestrichen und Beutin und dergleichen Spiessgesellen vom Verfassungschutz überwacht werden. Meine Meinung.

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    Antworten
  • Sassacus sagt:

    Sind Gedanken und Äußerungen über Erschießungen von Reichen und Ent-
    eignungen nicht ein so eklatanter Verstoß gegen geltendes Recht, dass über einen
    Verbotsantrag zumindestens diskutiert werden sollte und dass sehr ernsthaft.
    Die Verteidiger UNSERER DEMOKRATIE müssen doch aktiv werden, wenn nicht
    stellen sich sehr unangenehme Fragen an deren Verteidiger. Mit denen kann man nichts gemeinsam machen. Es ist und bleibt der Nachfolger der SED.

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  • hht sagt:

    Jetzt muss es Konsequenzen geben…..WIE DENN, DURCH WEN DENN…..

    Diese verbrecherische Regierung (SDP, CDUCSU)
    und Ihr Anhängsel…. Grüne und Linke)
    sind doch das Problem

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