Leipzig
Jugendlicher angegriffen und ausgeraubt – Polizei spricht von „kommunikativen Missverständnissen“
Am vergangenen Freitagabend wurde ein Jugendlicher in Leipzig von einer mindestens fünfköpfigen Gruppe angegriffen und ausgeraubt. Die Polizei spricht von „kommunikativen Missverständnissen“, die zu der Tat geführt hätten.
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Am Freitag, den 03. Oktober, wurde ein 17-Jähriger gegen 21 Uhr auf der Leipziger Sachsenbrücke von mindestens fünf Personen angegriffen und um Teile seiner Bekleidung beraubt. Dem Angriff ging ein Streit voraus.
Nach Angaben der Polizei sei es „aufgrund von kommunikativen Missverständnissen“ zunächst zur Auseinandersetzung zwischen dem Opfer und der Jugendlichengruppe gekommen. Daraufhin sollen die Täter dem Jugendlichen Wertgegenstände im Gesamtwert von mehreren hundert Euro entwendet haben.
Der Haupttäter soll nach Polizeiberichten männlich, 17 bis 18 Jahre alt und 1,90 Meter groß sein und eine Kapuze getragen haben. Die Polizei ermittelt nun wegen einer Raubstraftat.
In Sachsen kommt es zunehmend zu Gewaltvorfällen durch Jugendliche. Erst vor wenigen Tagen sollen zwei 15-jährige Syrer am Dresdner Hauptbahnhof einen 19 Jahre alten Tschechen zunächst mit einem Messer bedroht und 300 Euro entwendet haben. Anschließend nötigten die Jugendlichen den 19-Jährigen zur sexuellen Handlung (Apollo News berichtete).
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Die beschuldigten Syrer wurden bereits kurz nach der Tat durch die Polizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden ermitteln gegen die beiden Minderjährigen wegen des Verdachts des schweren Raubes und der Vergewaltigung.
Die Sprachschöpfungen der Polizei zur Relativierung von Straftaten sind mittlerweile nobelpreisreif.
Stimmt, aus „räuberischer Erpressung“ machen sie „Entwendung“. Ein Polizeisprecher muss den Unterschied kennen. Dann wundern sie sich, dass ihnen kein Deutscher mehr vertraut.
Schlechte Zeiten für Deutsche in Deutschland ! Gefangen im Niemandsland Rechtstaatlichem ideologisch motiviertem Versagens und unkontrolliert Massenhafter zugereisten Menschen aus Archaischen Kulturkreisen. Einzig beschützt durch eine hoffnungslos überforderte und defätistische aber linguistisch top Aufgestellte Polizei !
Das Wichtigste der Polizei-Arbeit in diesem Regime ist inzwischen das Framing. Wie lange muss man Hirne bearbeiten, bis sie in der Lage sind, solch kreative Wortschöpfungen hervorzuzaubern?
Von den Australischen Austauschstudenten kann man halt nicht immer perfekte Deutschkenntnisse erwarten.
Straßenraub als kommunikatives Missverständnis. Die BRD hat ein Kommunikationsproblem.
Da frage ich mich ob die Jette nicht doch Recht hatte?
Das war das berühmte tägliche Aushandeln, wie es vorausgesagt wurde.
Deutschland das neue Babylon des 21 Jahrhunderts !!
Die Regierung erzählt den ganzen Tag das keiner Versteht was sie da machen und sie Müssen es nur besser oder verständlicher erklären und die Verbrecher scheinen das gleiche Problem mit ihren Opfer zu haben !!!
Vielleicht ist es aber auch das Problem das in Deutschland immer weniger Leute Deutsch sprechen können oder wollen !!
Die Wertsachengeber hatten das noch nicht verstanden, mit der spontanen Eigentumsübereignung…
Dieses Sozialexperiment ist vollkommen aus den Fugen geraten. Und inzwischen ist es ausser Kontrolle. Aber u.U. gehört auch dieser Aspekt zum Experiment.
Nun, Theodor Mommsen erhielt im Jahre 1902 den Literaturnobelpreis für seine „Römische Geschichte“, Thomas Mann 1929 für „Die Buddenbrooks“ und Winston Churchill 1953 für die Biographie des John Churchill (Marlborough). Alles monumental-faktenreiche literarische Aufarbeitungen einer konkreten Epoche.
Und obwohl der Nobelpreis für dieses Jahr bereits vergeben ist, sollte das Komitee nochmals darüber nachdenken, ob der berichtsgegenständliche Polizeibericht nicht ebenfalls preiswürdig wäre in der Kategorie „Phantastische Literatur“.
Es hat mich bei Thomas Mann zB. fasziniert, wie er schilderte, den Tod des Gustav von Aschenbach in Venedig habe die Welt „mit respektvoller Erschütterung“ zur Kenntnis genommen. Gleichermaßen respektvoll erschüttert bin ich über die polizeiliche Umschreibung eines Raubes als „kommunikatives Mißverständnis“.
Jetzt haben wir schon literarische Polizisten – was kommt wohl noch alles …?
„Kommunikative Missverständnisse“ – so nennt man bei der Polizei also nun einen Raubüberfall? Wieder was gelernt.
Die Polizei spricht von „kommunikativen Missverständnissen“
Ganz genau.
Inspektor Gadget sagte auch immer, „Alles unter Kontrolle“.
Willkommen bei George Orwells Neusprech.
Der Große Bruder macht es uns doch vor. SpaceX meldete einen Unfall, bei dem eines der Raumschiffe unbrauchbar wurde auch als „Rapid unscheduled disassembly“, also eine schnelle, ungeplante Zerlegung. In der mir geläufigen Sprache hätte man einfach gesagt „Das Dingen ist explodiert“.
Selbiges über halbes Dutzend Mal zur Jugendzeit erlebt.
Erstzuschlagsrecht (fast ausnahmslos von hinten) zumeist beim jüngsten der immer vier-, fünfköpfigen Gruppe. Damit der Junge das auch lernt. Wie sonst bei Raubtieren üblich.
Kommunikatives Missverständnis? Ja wer hat denn da nicht die Landessprache gesprochen oder verstanden?
Hallo liebe Jugendliche einfach mal Danke sagen zu euren Eltern ,Oma und Opa für 16 Jahre Wahlverhalten und den Untergang eurer Freiheit. Es lebe die Vielfalt. Den Rat hat mir der Freund meines Tankwarts gegeben.
Deutschlands Bevölkerung schreit „tikki tikki“ aber niemand hört zu. Da sehe ich das Kommunikative Problem
Schlecht verhandelt? Pech gehabt.
Kommunikatives Missverständnis… war es am ende kein Raub sondern Prostitution? Oder haben sie nur freundlich nach dem Weg gefragt und er hat ihnen einfach das Geld zugesteckt weil sie so hungrig ausgesehen haben? Das Besteck hatten sie ja teilweise schon in der Hand…
Ich frage mich ehrlich was die sich denken wenn sie solche Meldungen rausgeben.
„Ich frage mich ehrlich was die sich denken wenn sie solche Meldungen rausgeben.“ In Leipzig hat die Polizei offenbar schon neue arabischen Polizisten eingestellt, die haben für derlei Vorfälle
Verständnis, weil die das bereits aus ihrer Heimat kennen. Und die Kartoffeln sollen sich mal nicht so anstellen. Trotzdem mein Dank an die Polizei für die kostenlose und bereitwillige Wahlhilfe für AFD
Er hätte ihnen ja die Sachen freiwillig rausrücken können, dann wäre es zu keinerlei Gewalt gekommen.
Es wäre zu keinerlei Gewalt gekommen, wenn solche Gestalten gar nicht erst auf den Straßen wären.
..nicht in Deutschland wären…
Sehe ich auch so. Mal wieder keine Deeskalation. Selbst schuld.
Manchmal sollten Sie doch darauf hinweisen, dass es sich um Satire handelt…😇
Neue Wendung für Armlänge nicht genug (oder vergessen)??
„Neue Wendung für Armlänge nicht genug (oder vergessen)??“
Die Interpretin des Liedes von der „Armlänge Abstand “ hat doch
bereits ihre Meinung öffentlich revidiert, deshalb muss also etwas Neues her, Die nette Scharia Polizei hat also mit einer neuen Argumentationshilfe ausgeholfen. Wenn ich nun mal des Bundes Kanzlers Flieger klaue ,ist das nicht weiter schlimm, sondern nur
ein Missvertständnis ,weil ich mich mal geirrt hatte. Also alles gut im Neuen Deutschland.
Seit 2020 tendiert mein Vertrauen in „unsere“ Polizei gegen Null.
Von „kommunikativen Missverständnissen“ bei Straßenraub zu sprechen macht es sicher nicht besser.
Frage an meine deutschen Mitbürger: reicht Euch das nicht langsam, was hier abläuft?
5 vs. 1. Normal!
Die „Polizei“….es gab Zeiten, da sind die mit Blaulicht auf der Jagd nach „Verbrechern“ mit Blaulicht durch den Park gebrettert, politisch verordnet.
Ich weiß schon wie das lief, mit dem kommunikativen Missverständnis:
„Gib cigarette! Gib 7 Stück!“
„Moment, ich gebe dir eine“
„Ey was Schlägerei hey? Gib Geld, gib alles“
Ein typischer Fall von bedauerlichem Missverständnis. Hätte einer von 5 Tätern oder das Opfer doch nur einen Sprachkurs besucht, dann wäre es niemals dazu gekommen!!! 😂
Wie ging es euch nach einem Konflikt? Habt ihr auch immer euren Kontrahenten ausgeraubt?
Die Polizei ist nicht unser Freund und Helfer das können wir vergessen.