Hamado Dipama
BR-Rundfunkrat feiert Intrige gegen Ruhs: „Unterwanderung durch Neo-Faschisten muss gestoppt werden“
Ein Mitglied des BR-Programmausschusses feiert die Intrige gegen Julia Ruhs und ihre Absetzung im NDR: „Die Unterwanderung durch Rechte und Neo-Faschisten“ im ÖRR „muss gestoppt werden“. Er tritt auch als Unterstützer der linken Diktatur in Burkina Faso auf.
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Die Moderatorin und Journalistin Julia Ruhs verliert nach einer Mitarbeiter-Intrige im NDR ihre Sendung: Der Fall steht symbolisch für die Wirkmacht linker Seilschaften und den strukturellen Linksdrall der öffentlich-rechtlichen Institutionen. Das zeigt sich auch im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks.
Der „Heimatsender“ von Ruhs steht bisher weiter hinter der Journalistin – offenbar hat sie aber auch dort Gegner, die ihre Präsenz im Programm aus politischen Gründen bekämpfen wollen. Ratsmitglied Hamado Dipama feierte die der Intrige im NDR folgende Absetzung von Ruhs als Moderatorin der vom norddeutschen Sender produzierten „Klar“-Folgen: „Bravo an den NDR für diese Entscheidung“, schrieb Dipama auf Instagram. „Die Unterwanderung durch Rechte und Neo-Faschisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk muss gestoppt werden“, schrieb er weiter.
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Hamado Dipama ist unter anderem als Antirassismus- und Antidiskriminierungsberater tätig: Seit 2007 ist er Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats und als Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns (AGABY) auch im Rundfunkrat des BR. Die Organisation konnte sich in der Vergangenheit schon über geneigte Berichterstattung freuen. AGABY leiste „wichtige Arbeit dabei“, Migranten „in die Gesellschaft zu integrieren“, schrieb BR24 im Januar in einem Artikel, der sich kritisch mit ausbleibenden staatlichen Geldern für die Organisation befasste.
Unter explizitem Verweis auf seine Rolle als Rundfunkrat attackiert Dipama öffentlich-rechtliche Sendungen, die kritisch – oder überhaupt – über Migration sprechen. Auf seinem Instagram-Account, wo er auch die Bemerkungen zur Affäre um Julia Ruhs veröffentlichte, griff er die Themensetzung der Talkshow von Markus Lanz an:
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„Hat dieses Land wirklich keine ernsteren Probleme als ,Migration‘?“, fragte er. „Erleben wir hier gerade die schleichende Leganordisierung [Bezug auf die rechte Partei Lega Nord, Anm. d. Red] bzw. AfD-lisierung einer öffentlich-rechtlichen Talkshow? Und was sagen dazu die Kolleg*innen im ZDF-Fernsehrat? Schweigen ist hier keine Option“, schrieb Dipama. Der aus Burkina Faso stammende Flüchtling zeigt sich auch als Unterstützer des dortigen sozialistischen Diktators Ibrahima Traoré, der sich 2022 an die Macht geputscht hatte.
no comment …….
😑
Ausgerechnet Anja Reschkes Abteilung dürfte künftig die NDR-Folgen von Julia Ruhs „Klar“ produzieren!!
Mit Linker Politik zum Millionen schweren Kapitalisten werden aller Böhmermann und Co .
Man sieht was ich immer sage !! Es gibt keine echten linken . Es gibt aber eine menge Leute die richtig viel Geld damit machen !! Ob die Asylmaffia Sozialverbände Immobilienmakler Asylanwälte Haltungsjournalisten Subventionsverteiler an die erneuerbaren mit Anschließendem Vorstandsposten oder der NGO Komplex mit Exorbitanten Personal und Verwaltungskosten USW !!
Alle machen Kohle ohne ende und Grinsen noch als vermeintliche Gutmenschen in die Kameras !! Ohne Steuermilliarden gäbe es auch keine Linke Politik .
Ja, es ist eben Umverteilungspolitik in allen Bereichen.
Das Geld, die Jobs, die Macht sind nicht weg, sie sind nur woanders…!
Aber bald gibt’s nichts mehr zu verteilen. Die Wirtschaft geht den Bach hinunter, in Hamburg haben sie nicht einmal mehr Kerosin um die Flugzeuge zu betanken und vielleicht gehen bald in Deutschland die Lichter aus. Dann können Sie mit den Fahrrad an die Grenze fahren. Denn ohne Strom können auch die Hass und Hetze Journalisten nichts mehr von sich geben.
Der Mann ist „Antidiskriminierungsberater“ und unterstützt die Diskriminierung einer Journalistin aufgrund ihrer Meinung?
Sollte der Mann nicht sofort entlassen werden?
wenn D so weiter macht, koennen sie den ganzen laden in 2-3 jahren zumachen.
Ich hab‘ einen! 😉
Charlie Kirk hatte in Bezug auf seine Quoten-Befürchtungen ja so DERMAßEN recht!
Wenn man Böcke zu Gärtnern macht, kommen eben Erscheinungen wie dieser Dipama dabei heraus.
Dipama. Der aus Burkina Faso stammende Flüchtling zeigt sich auch als Unterstützer des dortigen sozialistischen Diktators Ibrahima Traoré, der sich 2022 an die Macht geputscht hatte.
Dann ist der Herr ja der Lupenreinste Demokrat in Deutschland, für „Unsere Demokratie“.
Die Frage ist, warum ist der noch hier? Sollte er nicht lieber in Burkina Faso sein und den dortigen Diktator unterstützen?
Der unterstuetzt lieber aus der Ferne, nicht, dass er dort noch arbeiten muss… hier wird er vom Steuerzahler alimentiert, fuers Labern…
Der dortige Diktator ist
ein Glaubensgenosse
von Mohamed Dipama.
Rundfunkratsmitglied aus Burkina Faso?
Was kommt als nächstes?
Minister aus Lampukistan?!
Dieses Land ist am Ende!
WARUM ist dieser Mensch nicht in Burkina Faso, wenn er dessen linksradikalen Diktator so preist lt. Bericht oben????? Mit welchem Recht spielt er sich hier so auf???
Für solche Leute sind Themen wie Reduzierung der irregulären Migration, Rückführung, Kontrolle der Grenzen „faschistisch“. SELBSTVERSTÄNDLICHE Rechte der europäischen Länder sind angeblich „rassistisch und rechtsextrem“ – Bahn frei für die Inbesitznahme und Zerstörung unserer Länder, Kultur und Sicherheit.
Was als nächstes kommt?
Wie wäre es mit einem Nachfahren von Pol Pot als Justizminister? So wie dann hier die Sektkorken knallen, würde ich mir vorher entsprechende Aktien kaufen.
Es gibt schon eine Ministerin aus dem Irak, die unser Geld in der Welt verteilt, auf allen Ebenen werden Auslandsstämmige installiert.
chefredakteure aus afghanistan und iran ! woll mer se reilasse ?
Wenn ich mir die Vita dieses Mannes ansehe, dann frage ich mich, was hat der denn eigentlich überhaupt im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks zu suchen?
Zu seiner Vita habe ich nur gefunden, dass er 1974 geboren sei und 2002 in München gelandet, da war er also 28 J., er erwähnte, er sei in Bourkina Faso in einer Studentenbewegung aktiv gewesen und habe flüchten müssen.
Von Studium, Qualifikationen habe ich nichts gelesen, niente, nada.
BEVOR MAN SOLCHE TYPEN IN STAATLICHE HOCH BEZAHLTE STELLUNGEN HIEVT; SOLLTE MAN SEINE VITA IM HERKUNFTSLAND (UND Z:B: FRANKREICH) GENAU PRÜFEN, EVTL. KRIMINELLE VERGANGENHEIT INCLUSIVE.
Welche Vita? 2015 hatte er nur eine Duldung. Seine Qualifikation scheint die Hautfarbe zu sein; zumindest führt er diese für seine erfahrenen und angeblichen Benachteiligungen gerne an.
Viele Menschen hierzulande machen sich eher Sorgen um eine linksradikale Unterwanderung von Politik, Medien und Institutionen wie z.B. Rundfunkräten.
Hamado Dipama wurde in seinem Herkunftsland verfolgt, vielleicht aber auch strafrechtlich verfolgt. In dem Artikel beschreibt er, dass er mit einem Freund in Frankreich so „einige Aktionen“ durchgeführt hätte. Welche das waren, darüber schweigt er lieber.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hamado-dipama-aus-burkina-faso-kaempfer-gegen-den-100.html
Das Beispiel zeigt, dass eine Verfolgung im Herkunftsland nicht zwingend bedeutet, dass diese Menschen nach ihrer Aufnahme keinen Ärger hier in Deutschland machen.
Dipama hat sich immer ungerecht behandelt gefühlt, neigt auch offenbar nicht dazu zu hinterfragen warum er immer diesen Ärger hat. Stattdessen beschuldigt er lieber Andere. Es ist meines Erachtens eine Reaktion und Aneignung linker und grüner Positionen „ Afrikaner werdet vom Westen nur ausgebeutet und schuld sind alle, welche nicht links/grün sind.“
Ich bin der Meinung, dass man Dipama nach diesen Äußerungen aus dem Rundfunk werfen sollte.
Eigentlich kann man nur noch auswandern!! 😫😫
Aber nicht nach Burkina Faso…
Warum nicht, wenn doch die Stänkerer hier sind?
👍 so ist es .
Ja, ist auch eine Meinung …., allerdings nicht meine.
Genauso ist es richtig. Jeder hat seine Meinung.👍
Das ist Uwe, der Urbayer. Mehr dazu würde auf Freigabe warten.
Na wenn er der Unterstützer des Machthabers seiner Heimat, Burkina Faso ist… wird er in seiner Heimat sicherlich willkommen sein.
Er sollte sich mehr in seinem Land für sein Land einsetzten.
Nun, Burkina Faso …
… heißt das nicht eigentlich „Obervolta“?
Nachfrage: Ob Entkolonialisierung wirklich eine so gute Idee war?
Hauptsache dort wird nicht auch noch Russisch gesprochen – würde H.Schmidt sagen.
Roberto Blanco kann wenigstens noch singen.
Auch seine Einstellung ist eine andere.
Ich kriege gerade Schwindel von der Verdrehung der Tatsachen…
Alles Suppa gut, Näh!
Jetzt gehts vorwärts und das ganz schnell!
Man wartet noch etwas ab, bis sich der Staub gelegt hat. Dann wird Frau Ruhs still und heimlich von allem ausgeschlossen. Vielleicht darf sie noch Kabel für den Kameramann tragen. Falls es noch Kameras mit Kabel gibt. 😉
Dann bekommt sie sicher gute Jobangebote von den mittlerweile vielen und auch sehr erfolgreichen „alternativen“ Medien.
Um Fr. Ruhs ist mir nicht bange.
Spricht er auch bayrisch?
Zwangsbeitragssystem beenden und das Problem löst sich von alleine.
Guck dir das Gesicht an. Ohne Worte!
BR Rundfunkrat, Wie geht das?
Vertritt auch die linke Diktatur in Burkina Faso. Was ist hier los ????
Ohne weitere Worte.
Naja, da weiß man jetzt zumindest, was für ein Geist in den Medien vorherrscht und warum die bei jeder Einschränkung unserer Rechte mitmachen oder wie im Falle Charlie Kirks so begeistert seine Ermordung feiern, nicht?
Ich weiß nicht ob Frau Ruhs politisch rechts steht, vielleicht sollte aber jemand diesen Mann darüber aufklären dass in einer Demokratie nicht nur Links, sondern auch Rechts eine Daseinsberechtigung hat. Über die Bezeichnung „Faschismus“ sollte er sich auch einmal Gedanken machen…
Ein Schwarzer wagt sich zur Grünen-Fraktionsklausur.
Erwin Huber (Ex-CSU-Chef) spricht beim Frühschoppen mit Fraktionschefin Katharina Schulze das Unsagbare aus:
eine Koalition mit den Grünen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/erwin-huber-bei-den-gruenen-ein-flirt-auf-augenhoehe,Ux9bhLw
Der Mann hat gut Reden! Mit seinen 79 Jahren muß Herr Huber auch höchstwahrscheinlich nicht mehr die Auswirkungen einer solchen Koalition ertragen. Wenigstens weiß jetzt jeder Bürger Bayerns (und auch Frankens, Schwabens und der Oberpfalz), woran er dran ist, wenn er bei Landtagswahlen seinen Stimme der CSU geben sollte.
Die Landtags-Grünen fordern einen neuen Posten in Bayern, um die Jugend und künftige Generationen vor möglichen Folgen der Politik von heute zu schützen:
einen unabhängigen Zukunftskommissar oder eine Zukunftskommissarin.
„Dieses Amt prüft Gesetze und Großprojekte verbindlich auf ihre Auswirkungen auf kommende Generationen – in Bezug auf Klima, Finanzen, Infrastruktur, Bildung, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit“, heißt es in einem Papier, das die Fraktion auf ihrer Herbstklausur in Passau beschlossen hat.
„Es soll damit nachhaltige Politik jenseits von Legislaturzyklen sichern und damit mehr Generationengerechtigkeit schaffen.“
„Wir brauchen sozusagen eine Wächterin oder einen Wächter für zukünftige Generationen“, sagte Fraktionschefin Katharina Schulze.
In Wales gebe es bereits ein solches Amt, und dort seien die Erfahrungen sehr positiv.
„Es würde einfach dem Wunsch der jungen Leute auch Rechnung tragen, dass sie gehört werden, dass ihre Belange gesehen werden…
(nordbayern)
Der Gebührenzahler hat halt nicht das Recht, den Rundfunkrat zu wählen. Die Nachteile sieht man hier.
Warum hat man den damals nicht rausgeschmissen? Und ja, wir haben viele Probleme. Aber Migration ist eines der Ernsteren. Ist halt so.
Man fasst das alles nicht mehr. Da bleibt einem Spucke weg.
Falls man bisher überhaupt noch welche hatte……
Schlimme Zeiten. Überall werden Journalisten mundtot gemacht. Hier durch interne Intrigen, in Amerika sogar mit freundlicher Unterstützung von Donald Trump und Team.
Tucker Carlson und damaliger Präsidentschaftskandidat Donald Trump und Hunderte, wenn nicht sogar Tausende andere Konservative bei der politschen Säuberung der Nachrichtenportale und Twitter durch linke Neofaschisten unter freundlicher Gewährung (Unterstützung?) durch Obama und Biden.
Nun ja, zu ihm selbst ist vom Computer aus schnell etwas gesagt, aber woher kommt seine politische Motivation?
Man kann da ja nur mutmassen. Evtl. hat es etwas mit dieser Art von Politik in seinem Heimatland zu tun, die ich gestern schon anschnitt. Vielleicht meint er, dass man hier in Europa etwas ändern muss, damit sich für die Afrikanern zuhause etwas ändern kann? Denn dieses Verhalten gewisser Kreise (Experimentieren, Ausbeuten, etc.), schaut es Euch einfach an, wie würdet Ihr das denn finden, wenn es hier so stattfinden würde? An Robert Koch muss ich hier auch nicht erinnern, oder?
Bitte anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=Dfs1CwwSko0
Ich finde immer wichtig danach zu schauen, welche Zustände oder welches Leben die Menschen bisher erlebt haben und warum sie heute manche Einstellung haben.
Die Afrikaner muessen sich selbst helfen. Mit dem Finger auf den Westen zeigen, nuetzt und aendert gar nichts. Korruption und Stammesdenken sind dort tief verwurzelt, DAS sind grosse Faktoren, die man nicht fahrlaessig dem Westen anlasten sollte.
Wuerde es denen wirklich besser gehen, wenn kein Weisser je dahin gegangen waere?
(Um was vorwegzunehmen: Beim Sklavenhandel waren Afrikaner schwer involviert, wenn man auch zugestehen muss, dass ihnen nicht immer so ganz klar sein konnte, was das fuer die Versklavten tatsaechlich bedeutete.)
Afrikaner sollten sich auch nicht zu sehr auf die Chinesen verlassen — denn die nehmen ganz schoen fuer ihre Hilfe.
Ja, dem widerspreche ich ja gar nicht. Alles richtig.
Aber, ich weiß nicht, ob wir uns tatsächlich in deren Lage wirklich hineinversetzen können.
Wie man in dem Video sieht, wollen sie ja ihre eigenen Wissenschaftler und Methoden nutzen und versuchen sich da auch freizuschwimmen und ihr eigenes Know How zu nutzen. Finde ich sehr gut!
Wie gesagt, ich weiß nicht, welches seine Motive sind, aber vielleicht könnte die jüngere Geschichte dort mit diesen westlichen Leuten, die Etwas als gut verkaufen, aber es sich für die Einwohner oft als das Gegenteil dargestellt hat, die Menschen u. eben auch ihn, sehr geprägt haben. Auch dann bzgl. vieler Menschen hier, die nicht wirklich an Hintergründen an der Welt dort interessiert sind und wegschauen bei dem, was dort und in anderen Ländern passiert u. wovon hier im Norden und Westen Viele unhinterfragt ihren Nutzen haben (z.B. auch Bodenschätze durch Kinderarbeit f. Handys, Autos, E-Bikes, etc.).
Die Zukunft Afrikas bleibt interessengesteuert!
Wie kommen solche Leute mit solchen Einstellungen in die ÖRR-Rundfunk- und Fernsehräte?
Na, genau deswegen!