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„Demokratieförderung“

Bald mehrsprachige Klassenarbeiten in NRW? CDU und Grüne stellen Antrag zur Mehrsprachigkeit an Schulen

Die CDU- und die Grünen-Fraktion in Nordrhein-Westfalen haben zusammen einen Antrag gestellt, dass Mehrsprachigkeit an Schulen gefördert werden soll. Der Unterricht solle an die Lebensrealität der Schüler angepasst werden.

Von

In Nordrhein-Westfalen haben 44 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. (Symbolbild. Imago, Michael Gstettenbauer)

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Die Fraktionen von CDU und Grünen im nordrhein-westfälischen Landtag haben gemeinsam einen Antrag eingereicht, in dem gefordert wird, die Mehrsprachigkeit an Schulen zu fördern. „Die Förderung von Mehrsprachigkeit als Kompetenzförderung muss von der Grundschule bis zum Abitur als integraler Bestandteil des Bildungswegs gedacht werden“, heißt es in dem Antrag, der am Mittwoch vorgestellt und am Freitag veröffentlicht wurde. Der Unterricht solle an die Lebensrealität der Schüler angepasst werden.

„Nordrhein-Westfalen bietet aufgrund seiner Einwanderungsgeschichte ein Potenzial für gelebte Mehrsprachigkeit“, heißt es. Mehrsprachigkeit würde auch „beim Erwerb der Zweitsprache, in diesem Fall der deutschen Sprache“ helfen und dazu beitragen, dass Vorurteile abgebaut würden. Es wird auch von einer „Demokratieförderung“ durch Mehrsprachigkeit gesprochen. In der Oberstufe könnten „Projektkurse auch in der Erstsprache“ durchgeführt werden, wenn die Kultusministerkonferenz die jeweilige Sprache als Unterrichtsfach für die Sekundarstufe anerkennt.

In Nordrhein-Westfalen wird unter anderem Russisch, Türkisch und Japanisch gelehrt. Die Mehrsprachigkeit soll auch in der Lehrerausbildung gefördert werden, heißt es in dem Antrag. Lehrern mit internationalen Biografien komme eine Schlüsselrolle zu. Wie das praktisch aussehen soll, ist noch offen. Allerdings gibt es eine Passage, die aufhorchen lässt: Regelungen sollen angepasst werden, „sodass fachliche Kompetenzen auch dann angemessen erfasst werden können, wenn ein Kind aufgrund noch unzureichender Deutschkenntnisse seine Kompetenzen nicht vollständig darstellen kann“. Ob das auch Klassenarbeiten oder Tests auf anderen Sprachen bedeutet, ist offen.

FDP-Fraktionschef Hennig Höne schrieb am 2. September auf X: „Schwarz-Grün plant in NRW Klassenarbeiten in der Herkunftssprache: integrations- und bildungspolitisch eine Kapitulation. Zu oft sprechen Kinder zwei Sprachen, aber keine richtig gut. Wer Pilot des eigenen Lebens sein will, braucht die deutsche Sprache“. Laut Antrag soll auch geprüft werden, wie Eltern „bestärkt werden können, auch in ihrer Herkunftssprache mit ihren Kindern Basiskompetenzen zu fördern“.

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Laut dem Mikrozensus für 2022 betrug der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, die neben Deutsch noch mindestens eine weitere Sprache zu Hause sprechen, 52,1 Prozent. Am häufigsten werden Türkisch, Russisch und Arabisch gesprochen. 18,7 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund sprechen zu Hause gar kein Deutsch. In dieser Gruppe wird am häufigsten Türkisch, Arabisch und Russisch gesprochen. In ganz Nordrhein-Westfalen haben 44 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund.

mra

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153 Kommentare

  • Nein, Deutsch und nichts anderes.

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    • 💯👍👍👍

    • dazu ENGLISCH.

    • Wer seine Muttersprache nicht gescheit kann, wird auch nie richtig Deutsch lernen. Aber das werden Sie vermutlich nie verstehen, unabhängig davon, was man von diesem Antrag da hält.

      -45
      • Genau. “ Isch weiss wo deine Haus wohnt“ oder „Isch geh Aldi“.

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      • Das kann ich so nicht bestätigen.
        Ich kenne Türken, die hier geboren und aufgewachsen sind.
        Diese haben innerhalb ihrer Familie ausschliesslich türkisch gesprochen, können die Sprache dementsprechend sehr gut.
        Haben dann auf der Straße und letztendlich in der Schule, „Deutsch“ gelernt, machen aber interessanterweise bis heute grammatikalische Fehler, die offensichtlich nicht auszumerzen sind.
        Z.B. gerade neulich wieder gehört: „Nimmˋdeine(!) Handy mit!

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      • Hier Deutschland, hier Deutsch!

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      • @Stern
        Ich habe Türkisch gelernt und viele Jahre beruflich mit der Türkei zu tun gehabt.
        Lassen Sie sich sagen: Die meisten Deutschtürken können eben *kein* gutes Türkisch. Es dreht einem die Zehennägel hoch, wie die manchmal reden. Fragen Sie mal gebildete Türkeitürken, was die von dem Türkisch der Deutschtürken halten.

        -9
    • Gestern wolltet ihr die noch abschieben, heute besteht ihr auf feinstes Hochdeutsch?

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      • Wir wollen noch immer abschieben. Deine linken Freunde wollen das leider nicht.

        35
      • Nanana !!! Bitte nicht verallgemeinern. Abgeschoben werden sollen alle nachgewiesen ILLEGAL Eingereisten . Der große Anteil derer, die sich nicht integrieren lassen möchten ( legal hier lebend) haben gefälligst die Amtssprache DEUTSCH anzuwenden ( siehe Grundgesetz ). Also Blaubär, schön auf dem Boden des Grundgesetzes bleiben.
        Und überlegen, wie Sie sich verhalten würden, wenn Sie auswandern.

        3
      • Alda …ich fahr Aldi…
        Zu Aldi
        Alda… Ok morgen ich fahre Aldi

        0
  • Amtssprache in Deutschland,ist deutsch.
    (Auch an Schulen, in Deutschland)

    Integration fängt mit Sprache an.

    110
    • Noch ist die Amtssprache Deutsch.

      Die Politik schafft über die Köpfe der Bevölkerung hinweg durch ihre gezielte Sesshaftmachung von Siedlern aus aller Welt aber eine Lebensrealität, in der z. B.. in NRW bereits 44 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben und die deutsche Sprache nur mehr „Zweitsprache“ ist.

      Und dann soll dieser Verdrängung einheimischer Kinder auch noch dadurch Rechnung getragen werden, dass Schüler auch ganz ohne diese „Zweitsprache“ auskommen können.

      Mit der Amtssprache wird man genau so verfahren.

    • Ich stimme zu. Das heißt aber nicht, dass man Schüler nicht in ihrer Muttersprache schulen sollte.

      -82
      • Meine Eltern, klassische Gastarbeiter, haben immer gesagt: deutsch ist wichtiger als unsere Muttersprache, da wir in Deutschland leben. Konnten selber nicht so toll deutsch, haben aber alles für meine deutsche Schulbildung getan. Nebenbei habe ich einen Nachmittag in der Woche drei Stunden Muttersprachenunterricht gehabt. Geht alles.

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      • Wie wärs wenn die Eltern und ihre Kinder ihre Muttersprache in dem Land lernen würden von dem sie stammen? Remigration könnte helfen.

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      • Das sehe ich anders.
        Wer in Deutschland lebt, sollte zu allererst „Deutsch“ lernen.
        Das Lehren der Muttersprache ist Privatsache und nicht Aufgabe von Schulen, etc.!
        Ich erlaube mir dies auszusprechen, da ich selber im Ausland geboren bin.
        (Meine deutschen Eltern lebten zum Zeitpunkt meiner Geburt im Ausland).
        Unsere Eltern haben Wert darauf gelegt, dass wir aufwachsend, die dortige Landessprache sprechen, damit wir diese nicht erst in der Schule erlernen.
        Diese haben sie sich in Eigeninitiative angeeignet, durch Job, Integration in die Nachbarschaft und privat bezahlte Sprachkurse.
        Damals gab es dort noch überhaupt gar keine staatlichen Sprachkurse für Ausländer.
        Da war noch Eigenverantwortung angesagt, wenn man Wert auf Integration legte.
        „Deutsch“ haben wir innerhalb der Familie auch gesprochen, aber wichtig war vor allem, das Erlernen der dortigen Landessprache.

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      • Sehr gerne können Sie in ihrer Muttersprache unterrichtet werden,aber in Ihrem Heimatland.
        Remigration jetzt.

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      • Der Krampfgiegl wünscht sich ein Kalifat.

        1
      • @Stoppt etc.
        Träumen Sie weiter von Ihrer Volksgemeinschaft.

        -27
  • Nein….Ich hoffe für euch in NRW Ihr wisst was Ihr zu wählen habt.

    • Das hoffe ich auch. Aber wie das so ist hoffen und harren…..

      Und es muss ja auch noch korrekt ausgezählt werden.

      • Das ist leider das größte Problem, das Ergebnis bestimmt am Ende nicht wer wählt sondern wer zählt🤷‍♂️

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      • Führen Sie den Satz ruhig zu Ende: Hoffen und Harren macht manchen zum Narren. Und in Deutschland mehr als nur manchen, ein ganzes Volk wird hier zum Narren gemacht – und es lässt sich zum Narren machen! Gutmütigkeit ist der Anfang zur Unterwürfigkeit, pflegte meine Mutter zu sagen, Gott hab sie selig.

        6
    • Da kannst du lange hoffen. Wie im Test des Landes wird das Wahlvieh wieder seine eigene Schlachtung wählen.

    • Nein, Wahlschafe sind nicht lernfähig … 🙁

  • Die Muttersprache lernt man am besten in seinem Ursprungsland.

  • In meiner Verwandtschaft gibt es eine deutsch-italienische Mischehe. Der jetzt 4-jährige Sohn wird bei Schulantritt beide Sprachen auf Muttersprachenniveau beherrschen. Es ist also durchaus möglich, wenn die Eltern sich darum kümmern.

    • Ich setze da noch einen drauf, ein Freund von mir hat eine polnische Frau und er war beruflich mehrere Jahre in Italien. Der Sohn kann also Deutsch, Polnisch und Italienisch Muttersprachlich. Wie viele „Deutsch-Türken“ haben ähnliches zu bieten ?

      • Deutsch Türkisch Arabisch oft auch noch Englisch und/oder Französisch.
        Türken sind in den meisten Fällen nicht das Problem.

        0
  • Zunächst die hiesige Muttersprache gut erlernen, eine oder mehrere weitere Sprachen kommen dann ohnehin dazu.

  • finde ich als Bündner gut wenn das Rätoromanisch endlich Prüfungssprache in NRW wird.

    • Irrwitz, nicht gleich übertreiben bitte.

  • Es gibt nur eine Amtssprache in Deutschland, und das ist Deutsch.

    Um in einer international vernetzen Welt beruflich erfolgreich zu sein, sollte die Weltsprache Englisch schon in der Grundschule unterrichtet werden. Ab der 5. Klasse sollte eine zweite international bedeutsame Sprache unterrichtet werden, z.B. Französisch, Spanisch oder, wenn möglich, auch Chinesisch. Ab der Oberstufe sollte als Wahlfach ein Unterrichtsfach in Englisch angeboten werden, vorzugsweise Mathe oder eine Naturwissenschaft. Das sollte nicht nur dazu befähigen, im Ausland zu studieren, sondern auch in der internationalen Wissenschaftssprache Englisch sicherer zu werden. Voraussetzung für all dies ist die sichere Beherrschung der deutschen Sprache, spätestens ab der Grundschule. Wer später nach Deutschland kommt, muss sich eben mehr anstrengen.

  • ehrlich gesagt, habe ich mich schon lange gefragt, wann eine solche Forderung kommt.
    Eine gemeinsame Sprache bedeutet auch, eine sehr wirksame Möglichkeit für ein gutes Zusammenleben. Wer die Integration so vieler Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern in diesem Land fördern will, muss sich zumindest auf eine gemeinsame Kommunikationsmöglichkeit einigen.

  • Schwarz/Grün ist auf dem richtigen Weg zur nächsten landtagswahl! Weiter so!!!
    Es stellt sich die Frage, wer von den beiden mehr Federn lässt…

    • In Köln, der größten Stadt, ist das Rennen um den Oberbürgermeister-Posten offen wie nie.
      Eine Forsa-Umfrage sieht SPD-Mann Torsten Burmester vorn mit 15 Prozent, gefolgt von Grünen-Kandidatin Berivan Aymaz mit 13 Prozent und CDU-Bewerber Markus Greitemann mit 11 Prozent.
      Dazu kommen so viele Unentschlossene wie nie zuvor…
      Düsseldorf, Dortmund, Münster…
      13,7 Millionen Menschen in NRW sind wahlberechtigt
      Das Wahlalter beginnt ab 16 Jahren.
      In den Kommunalparlamenten gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde.
      Nur in den Bezirksvertretungen der kreisfreien Städte gibt es eine 2,5-Prozent-Hürde.
      Wahlberechtigt sind übrigens auch EU-Ausländer,
      die seit mindestens 16 Tagen in ihrer Kommune gemeldet sind.

  • Nicht aufregen, handeln!
    Meine Tochter hat ein Privatgymnasium besucht.
    Kostet nicht so viel wie uninformierte meinen und ist von der ESt absetzbar.

  • Warum mögt Ihr dieses Land nicht, warum verachtet Ihr Deutschland, dass Euch soviel gegeben hat.

    • Weil es ihnen 80 Jahre lang so eingetrichtert wurde. Die Umerziehung war (wie man sieht) sehr erfolgreich.

  • Denkanstoß für intellektuell Herauszufordernde ( m.,w.,d.,xyz):
    Wäre es nicht zielführenderer, wenn die zu beschulenden Personen mit und ohne ihren allgegenwärtigen Wie-auch-immer-Hintergrund – nur EINE gemeinsame Kommunikationssprache lernen müssten.
    Aufgrund der akuten religiösen und mentalen Vielfalt empfiehlt sich hier die kehlkopfbalsamierende KLINGONISCHE Sprache 😉
    .
    Bis dahin – bI-jatlh ‚e‘ yI-mev. yI-tlhutlh!

  • Es wird höchste Zeit das dieses Land wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird und die Leute begreifen wie unser Land verändert werden soll. Wie will man in Zukunft die Lehrer bezahlen die über all diese Qualifikationen verfügen und bereit sind, sich diesen Stress anzutun? Wir brauchen Politiker die ihrer Aufgabe gewachsen sind und keine Phantasten, die nur Geld verplempern können und am Volk vorbei regieren.

  • Die Linken und Netten arbeiten an einem Turmbau zu Babel mit Parallel-Gesellschaften.

    • Die sind alles, aber nicht nett! Ganz im Gegenteil.

      • Doch, doch die Triller pfeifenden Begrüssungskomitees an den deutschen Bahnhöfen und der vorausheilende Gehorsam gegenüber dem Islam – ALLES NETTE so weit das Auge reicht die alles daran setzen alles Deutsche/Christentum unsichtbar zu machen.

        7
    • wobei es die Parallelgesellschaften
      schon seit Jahrzehnten in dland gibt.
      Kein neues Phänomen.

  • Bei den täglichen Nachrichten kann ich mir nur noch an den Kopf fassen. Unglaublich.

  • Hier sollten 2 Sprachen gelten, und zwar die deutsche und englische Sprache!

  • Lernt arabisch. Sage ich seit Jahren. Bin gespannt, wann die islamische Partei den Vorsitz bekommt.

    • Die NRW Landesregierung hat die digitale Plattform
      „Muslim aktiv und weltoffen” gestartet.“
      Mit diesem Projekt wollen wir für moderne Aufklärung rund um das Thema Islam sorgen, Halt geben und auf eine kreative Weise ein Gegengewicht zu extremistischen Inhalten bieten“, erklärte NRW-Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne) in Düsseldorf.
      Ziel sei es, junge Menschen in ihrer Identität als ein Teil der Gesellschaft zu stärken und ihre persönliche Selbstwirksamkeit zu fördern.
      „Wer heute im Netz nach islambezogenen Inhalten sucht, trifft oftmals auch auf problematische bis radikale Botschaften und Seiten“, erläuterte Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Religionspädagogik in Münster und Projektleiter.
      Die neue digitale Plattform solle dagegen religiöse Mündigkeit und eine demokratische Haltung stärken und Geschlechtergerechtigkeit fördern.
      Die Plattform mit Videos, Podcasts u. Faktenchecks ist den Angaben zufolge auf Instagram (@muslimaktiv) – (RP)

      • @Horty, alles schön und gut, aber hier geht es nicht um Religion und Glaubensgemeinschaft, sondern um Sprache. Bitte nicht verwurschteln!

        0
  • Absolut dagegen! Wer sich weigert Deutsch zu lernen, soll ruhig Nachteile in Kauf nehmen müssen. So werden Parallelgesellschaften geradezu gefördert.

    • korrekt

  • Am Ende haben wir junge Menschen, deren Kenntnisse der deutschen Sprache unzureichend sind.
    Dieses Vorhaben ist Rassismus pur. Damit werden Menschen nicht integriert sondern ausgeschlossen.

  • Mir fallen zu dem Begriff „Wahnsinn“ inzwischen Sachen ein, das ist nicht zu glauben.

  • ….und wo sollen die Lehrer herkommen, will man die sich basteln. Und was soll das entweder will man die Leute integrieren oder nicht. Mir scheint man will das gar nicht.

    • Die 44% Schüler haben doch Eltern! Die können doch dann in den Schuldienst, die Sprache ist ja entscheidend! Die werden dann verbeamtet und müssen auch kein „erweitertes Führungszeugnis“ vorweisen, so wie das UNSERE Kinder machen müssen, wenn sie Lehrer werden wollen!

    • „entweder will man die Leute integrieren oder nicht. Mir scheint man will das gar nicht“ .Bald müssen sich die restlichen noch im ehemaligen deutschen Lande Lebenden integrieren ,es sei denn ,sie haben dieses Irrland verlassen, Das war ja auch ein gut gemeinter Rat eines CDU Poltikers: Wem es nicht passt ,kann ja gehen. Übreigens war das wirklich en sehr guter Rat. Ich habe ihn befolgt, und das war auch sehr gut so.

    • Oh die Lehrer findet man leicht. Anforderungen senken und Lehrer aus Koranschulen verbeamten. Klingt schrecklich, aber auch davor werden diese Politiker nicht zurück schrecken.

    • Nein, man will diese Leute nicht integrieren. Die Deutschen sollen doch weg. Es ist nur ein weiterer Schritt in das neue Syrghanistan. Als nächstes kommt dann, daß Deutsch nur noch als fakultative Sprache angeboten wird, Hauptsprache ist dann wohl Arabisch.

  • In Deutschland spricht man deutsch. Es ist unerlässlich diese Sprache zu erlernen, wenn man sich integrieren will. Wer das nicht will, kann gerne seine fremde Muttersprache weiter sprechen, im Herkunftsland. Was da geplant ist, ist kein Fortschritt, es ist die Kapitulation vor arabisch und türkisch sprechenden Migranten.

    • Es sind hier deutsche Politiker, die Ausländern beim Erlernen der deutschen Sprache Steine in den Weg legen.
      Hat irgendjemand die Ausländer gefragt, ob sie das auch so wollen?

    • eine Form von Anbiederung und
      UNTERWERFUNG.

  • Rechts, wie immer sehr engagiert für Integration. Gebt in eurer Freizeit doch Deutsch-Nachhilfe für die Kleinen.

    -17
    • Wieso sollten wir? WIR haben sie nicht eingeladen!

    • Die Rechten sollen arbeiten, damit du Troll Bürgergeld beziehen kannst?!

    • @Kpt. Blaubär, ich fürchte, dass die Eltern der Kleinen dabei auch ein Wörtchen mitzureden haben. Vielleicht möchten viele nicht, dass ein/e Deutsche/r in ihr Haus kommt oder das Kind zu Deutschen ins Haus geht?

    • Als ich zur Schule ging wurde im Englischunterricht nur englisch gesprochen-das war sinnvoll.
      Unsere Migranten sprechen in ihrer Familie und im Umfeld kein Deutsch. Es ist also für die Integration wichtig wenigstens in der Schule deutsch zu sprechen um es zu lernen-dazu sind sie in der Schule-zum lernen.
      Von den zu wenigen Lehrern zu verlangen mehr Sprachen zu lernen ist das abstruse Gegenteil davon und an Dummheit kaum zu überbieten.
      Wer kein Deutsch will soll Deutschland verlassen. Kommunikation ist die Basis von Integration. Aber manchmal bekommt man schon den Eindruck als wäre diese gar nicht gewünscht sondern eine gespaltene Bevölkerung die keine wehrhaften Gemeinsamkeiten und keine gemeinsame Sprache/Stimme mehr hat.
      Dumm und leicht beherrschbar.

  • Wo bekommt man die mehrsprachigen Lehrer her, die diese Arbeiten bewerten?

    • Warum bewerten? Wer den Text NICHT auf deutsch schreibt, kriegt ne Eins!

    • Tja, da werden eben welche aus den entsprechenden Ländern eingeflogen.

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