US-Grenzschutz warnt: Hamas-Terroristen kommen womöglich unter Migranten ins Land
Ein neuer Bericht des US-Grenzschutzes warnt davor, dass Hamas-Terroristen sich unter die Migranten mischen, die in der aktuellen Migrationskrise über die US-Südgrenze strömen. Ausschau halten sollen die Beamten nach alleinreisenden „Männern im Militäralter“ mit Verbindungen zum Nahen Osten.
			
			Der US-Grenzschutz warnt seine Beamten vor möglichen Hamas-, Hisbolloh- oder Islamischen Dschihad-Terroristen, die über die Grenze zu Mexiko versuchen, ins Land zu kommen. Das beschreibt ein „Situational Awareness“-Report des San Diego-Nachrichtendienstbüros der Grenzschutzbehörde CBP.
Unter dem Titel „Ausländische Kämpfer des Israel-Hamas-Konflikts könnten potenziell an der Südwestgrenze angetroffen werden“ beschreibt die Behörde, dass man davon ausgehe, dass „Personen, die vom aktuellen Israel-Hamas-Konflikt inspiriert sind oder darauf reagieren könnten, über Umwege über die Südwestgrenze in oder aus dem Konfliktgebiet im Nahen Osten zu reisen.“
„Ideologisch motivierte ausländische Kämpfer oder Söldner könnten versuchen, Reisen in die oder aus den USA in oder aus Ländern im Nahen Osten über Mexiko zu verschleiern“, heißt es in dem Bericht.
Ausschau halten sollten Grenzbeamte dabei speziell nach alleinreisenden „Männern im Militäralter“, etwaigen Symbolen der Terrororganisationen und Verbindungen zum Nahen Osten.
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Dass zunehmend Terrorverdächtige bei der Einreise in die USA aufgegriffen wurden, ist nichts Neues. In diesem Geschäftsjahr hat CBP bereits 160 Personen auf der FBI-Terror-Watchlist an der Grenze festgenommen. Letztes Jahr waren es 100.
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Immer mehr Terrorverdächtige an der Grenze
Seit gut zwei Jahren leiden die USA unter einer massiven Migrationskrise: Sowohl vergangenes Jahr als auch dieses Jahr sind jeweils weit mehr als zwei Millionen illegale Einwanderer ins Land geströmt – dazu kommt wohl eine sehr hohe Dunkelziffer. Der letzte Monat, September 2023, war dabei der bisher höchste mit 269.735 eingereisten Migranten. Insgesamt sind so in den vergangenen drei Jahren mehr als sechs Millionen illegale Einwanderer in die USA gekommen – und der Trend setzt sich aktuell fort.
Dabei hat sich die Zahl der Migranten aus den Ländern, die US-Behörden als Teil der „östlichen Hemisphäre“ klassifizieren – dazu gehören auch Afrika und der Nahe Osten – mehr als verdoppelt, von 110.000 im Geschäftsjahr 2022 auf bisher 228.000 in 2023, heißt es im „Homeland Threat Assessment“ des US-Heimatschutzministeriums.
                        
                        
		  
		  
		  
		  
						
Das kann aber nur in den USA passieren. Nach Deutschland kamen ja bisher nur die ganz braven Leutem die vor Terror geflohen waren, wenn man sich die Aussagen der Politiker und der diese unterstützenden Medien ins Gedächtnis ruft.
Man fragt sich daher wirklich, wie dieser Mob, der aktuell Judenhass verbreitet, Terror unterstützt und vermutlich diesen teils auch plant, zu uns ins Land gekommen sein kann. Zumindest wäre es jetzt an der Zeit, das Thema ehrlich zu benennen und zu versuchen, die Situation wieder in den Griff zu bekommen, was fast unmöglich erscheint.
Wobei es bei uns Deutschen ja auch klappt, dass man fast schon gläsern gegenüber den Behörden ist.
Die Naivität deutscher Politiker bezogen auf Migranten aus islamischen Ländern ist geradezu atemberaubend. Bärbel Bas, die fleischgewordene Peinlichkeit und nebenberuflich Bundestagspräsidentin der SPD, schwafelt doch tatsächlich in Anbetracht des arabischen Terrormobs auf deutschen Straßen davon, dass man mehr Integrationskurse brauche. So hirnverbrannt und verblendet kann man doch eigentlich gar nicht sein.
Da müssen sich rechtsextreme Reichsrentner unter die Integrationsbeauftragten geschmuggelt haben und bei den jetzt auf den Straßen randalierenden als eingefleischte Demokraten über hunderttausende von Kilometern Entfernung eingereisten Leuten eine 360-Grad-Wende in der Gesinnung verursacht haben. Vielleicht haben diese Agenten das Essen der Schutzsuchenden auch mit Kobolden vergiftet.