Berlin
Immer mehr Angriffe mit Scherenhälften – umgehen Gewalttäter so das Messerverbot?
Laut einem Bericht der B.Z. kommt es in Berlin vermehrt zu Angriffen mit Scheren oder Scherenhälften – die nicht als Waffen gelten. Es stellt sich die Frage: Umgehen Gewalttäter so das Messer- und Waffenverbot?
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In Berlin kommt es immer häufiger zu Gewalttaten mit Scheren oder abgebrochenen Scherenhälften. Nach einem Bericht der B.Z. setzen Angreifer diese Alltagsgegenstände möglicherweise gezielt ein, weil sie rechtlich nicht als Waffen gelten und daher nicht unter das Waffengesetz fallen. Am Freitagabend kam es in Neukölln zu einem weiteren Fall.
Passanten fanden gegen 21.15 Uhr einen 26-Jährigen blutend auf der Sonnenallee und alarmierten die Einsatzkräfte. „Dem 26-Jährigen waren nach bisherigem Kenntnisstand mit einer Schere Schnittverletzungen am Kopf zugefügt worden“, teilte die Polizei mit. Beamte leisteten Erste Hilfe, der Mann wurde im Krankenhaus ambulant versorgt und konnte es wieder verlassen. Die Schere stellten die Beamten am Tatort sicher. Nach Angaben der B.Z. war der 26-Jährige bereits am Vormittag in einen Streit verwickelt. Ob ein Zusammenhang zu der Attacke besteht, ist bislang offen.
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Der stellvertretende Berliner GdP-Landesvorsitzende Thorsten Schleheider sagte der Zeitung: „Die Beobachtung, dass Täter bei Überfällen zunehmend Scheren oder abgebrochene Scherenklingen einsetzen, zeigt eine neue und besorgniserregende Masche.“ Eine Schere könne „in einer Bedrohungssituation genauso gefährlich sein wie ein Messer“. Seine Forderung: „Es darf keine Schlupflöcher für Gewalt geben – wer Menschen bedroht oder verletzt, muss konsequent zur Verantwortung gezogen werden.“
Berlin hat in den vergangenen Monaten mit schärferen Regeln auf die Vielzahl an Messerangriffen reagiert. Seit Februar 2025 gelten Waffen- und Messerverbotszonen am Görlitzer Park, am Kottbusser Tor und am Leopoldplatz. Im Juli folgte ein generelles Waffenverbot für den gesamten öffentlichen Nahverkehr. Polizei und BVG dürfen dort verdachtsunabhängig kontrollieren, Verstöße können mit Bußgeldern bis zu 10.000 Euro geahndet werden.
Im ersten Monat nach Einführung des ÖPNV-Verbots führten die Behörden mehr als 5.000 Kontrollen durch. Dabei stellten sie über 80 gefährliche Gegenstände sicher, darunter 53 Messer. Zwischen Februar und April 2025 registrierte die Polizei 746 Messerattacken, im gesamten Jahr 2024 waren es mehr als 3.100.
Messer, Schere, Licht sind für Fachkräfte nicht.
Sie haben die Gabeln vergessen.
und Göffel! und Meffel 😂
„Sie haben die Gabeln vergessen.“ Die Gabeln kommen erst dran, wenn Messern verboten wurde und die Fachkrafte das auch richtig lesen und deuten können. Wenn das nicht der Fall sein sollte, werden die Polzeibeamten denen das erklären , DU DU machen und den Messermann wieder auf den Messerstrich entlassen,damit er weiterhin Kartoffeln schälen kann. Die Bunte Polizei- Dein Freund & Helfer sagen die dann.
„Messer, Schere, Licht sind für Fachkräfte nicht.“ Autos auch NICHT.
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REMIGRATION und MASSENABSCHIEBUNG
sie Vaterlandsloser Putinfan, sie feiern Vergewaltigungen und wollen die Postsowjetische Diktatur vom Ivan wieder haben, und sie verstehen überhaupt nicht wie gut die Musik der „Amigos“ ist.
Gehts Ihnen nicht so gut ?
Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
Eine abgebrochene Bierflasche, ein Stein oder die Scherbe von einem Blumentopf,..usw…
Sie wollen halt das Problem nicht erkennen.
Die Waffe ist nur ein Werkzeug-vermutlich das älteste der Menschheitsgeschichte. Der Mensch der sie gegen andere Menschen benutzt ist das Problem.
„Der Mensch der sie gegen andere Menschen benutzt ist das Problem.“ Aber die Mesernden sind doch alles Fachkräfte und Goldstücke ,da trifft der Begriff „Mensch offenbar nicht zu.
Wir brauchen dringend Scherenhälftenverbotszonen.
Mir egal … ich gehe jetzt ins Freibad. 🤭
Vorsicht da lauert die rothaarige mit den Krakenarmen.
Tiki Tiki nicht vergessen 😂
Scheren werden verboten. Kein Thema.
Bloß nicht auch noch Korkenzieher!
Wie soll man seine Weinflasche sonst öffnen.
Wein wird demnächst auch verboten.
Wein gibts auch in Plastibeuteln (BIB) aber die könnte man aufschneiden und Leute damit ersticken. Wer wirklich will, kann sogar mit einem Nagelknipser Leute umbringen.
Wie wäre es denn mit einem „Messermann Verbot?
Genau. Das ist jetzt ein Problem. Nicht die Benutzung von ✂️ oder Teilen davon.
Das lässt sich leicht durch ein Scherenverbot regeln. LoL….
Das Problem ist ein anderes: nämlich das der handlungsunwillige Staat wieder mal vorgeführt wird.
Kommt dann als nächstes eine Schraubendreherverbotszone, eine Stechbeitelverbotszone und eine Schlüsselfeilenverbotszone?
Ein Tipp: Selbstverteidigung ist der beste Schutz.
Klienten der Linksgrünen. Ende der Story.
Die von denen Herbeigebetenen sind viel schlimmer als der böse weiße Mann, welchen sie so sehr verachten.
https://www.youtube.com/live/LIS7gRUt7yQ?feature=shared
Gerade habe ich es nebenan noch geschrieben (siehe Essen). Ich wiederhole es hier nicht wieder, so gilt es noch als Spam.
Äh, stimmt! Da war noch was 🤣
Und jeztz bitte Näherinnen beobachten .oder doch die Schneider aus dem Orient?
Das tapfere Schneiderlein?
Alles nur Schneiderinnen mit defektem Arbeitsgerät auf dem Weg in die Werkstatt !!
Und ich dachte schon, ‚Uwe‘, der wildgewordene Schneiderlehrling mit der ‚kurzen Zündschnur‘, dessen Hormone mal wieder verrückt spielen, treibe sein Unwesen…
„Immer mehr Angriffe mit Scherenhälften – umgehen Gewalttäter so das Messerverbot?“
Nein, das umgehen sie nicht. Das Messerverbot hat noch nie einen Attentäter davon abgehalten, ein Messer mit sich zu führen. Wahrscheinlich gab es in der Asylunterkunft keine Messer mehr, daher der Griff zur Schere.
Was das Messerverbot allerdings erreicht hat, ist, dass die Oma ihr Apfel-Schälmesser nun zu Hause lässt.
💯✌️
„Wahrscheinlich gab es in der Asylunterkunft keine Messer mehr, daher der Griff zur Schere.“Eventuell haben OTTO oder Landkauf ..noch etliche im Angebot.
Man muss doch nur das Gesetz von Messer in Stichwaffen ändern, und schon ist alles, was man als Stich einsetzen kann, damit erfasst
Ein Schraubendreher ist zum Schraubendrehen da.
Ein Stechbeitel zur Holzbearbeitung, da kommt man vom 100ertsten ins 1000senste und führt nur in den Wald den man dann vor lauter Bäumen nicht sieht.
Das Problem ist nicht das Werkzeug, sondern die Personen die es missbrauchen.
Demnächst brauchen Köche, Metzger und allgemein alle Handwerker einen Waffenschein um mit ihren „gefährlichen Waffen“ arbeiten zu dürfen.
Weit sind wir gekommen.
„Man muss doch nur das Gesetz von Messer in Stichwaffen ändern, und schon ist alles, was man als Stich einsetzen kann, damit erfasst“. Dieser Man muss aber erst geboren werden ,weil ja Politiker nicht auf diese Idee kämen, das kann lange dauern.
Mit einer Rasierklinge kann man nicht stechen, aber sehr effektiv anderen Schaden anrichten.
„Immer mehr Angriffe mit Scherenhälften – umgehen Gewalttäter so das Messerverbot?“
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Dazu kommen noch die TEPPICHMESSER.
Wie zum Beispiel bei dem US Bürger
als Opfer neulich.
man liest es aber immer mal wieder.
oder SCHRAUBENZIEHER.
ich könnte noch weitermachen.
Kettensägen ?
Sind eigentlich Kettensägen verboten ?
Und wie komme ich dann ohne Auto mit der Kettensäge in Omas Schrebergarten um den Apfelbaum zu schneiden ?
Taxi kann ich mir nicht leisten. Da müsste ich erst die Kettensäge verkaufen. Am Ende kauft die einer ohne Auto. Und was dann ? Das gibt ja die reinste Kettensägenwanderung. Das kann doch nicht verboten sein !!
Akkuschrauber
Bohrmaschinen
als Folterinstrument…..
Leider keine fragwürdige Fantasie.
Bitte googelt Nicht danach,
ihr vergesst es nie….
Einen FUCHSSCHWANZ mit dem Fahrrad ???
Das mache ich nie mehr.
Auf dem Fahrrad haben mich mal Zivilb…olizisten in ihrer fetten Limousine angehalten, weil ich nachts um halbdrei auf dem Bürgersteig fuhr.
Kaufen sie sich doch von dem Geld der verkauften Kettensäge einen Fuchsschwanz damit können sie bei ihrer Oma auch die Äste im Garten absägen und wenn sie Glück haben finden sie noch ein Fahrrad auf dem Sperrmüll und brauchen nicht zu Fuß gehen.🙂
Die Frage
ENTHÄLT DIE ANTWORT.
Ich fordere Scherenhälften Verbotszonen!
Auch Schraubendreher sind, „richtig eingesetzt“, gefährliche Stichwaffen. Werden diese jetzt auch verboten? Der Elektriker wäre dann quasi arbeitslos…..
Die “ Waffe “ ist doch egal. Solange solche Täter nicht konsequent hinter schwedischen Gardinen verschwinden und anschließend abgeschoben werden, wird sich nichts ändern.
Künftig darf kein Handwerker mehr mit seinem Werkzeugkasten in der Öffentlichkeit unterwegs sein.
Nicht die Waffen (oder eben alle Gegenstände, die sich dazu verwenden lassen) sind das Problem, sondern die mehrheitlich kulturfremden Täter!
Bademantel schon mal bereit legen bitte..
Das Messerverbot ist die lächerlichste Entscheidung hilfloser Politiker.
Alles so schön bunt hier 🤢
Wenn alles verboten ist, was Mensch zum Leben braucht, bleiben noch immer Dosenöffner, Teppichmesser, Schusterahle und Schraubenzieher. Wo ein Mordwille, da ein Mordwerkzeug.
Deutschland ist zu einem Irrenhaus mutiert.
Danke an alle, die daran beteiligt waren.
Für den Fall des endgültigen Zusammenbruch dieses Landes, haben die Verantwortlichen bestimmt schon ihren Abflug in das Zweitdomizil geplant, während der gemeine Deutsche, dann in den Trümmern um das nackte Überleben kämpfen kann.
„während der gemeine Deutsche, dann in den Trümmern um das nackte Überleben kämpfen kann.“ Solche Szenen sieht man ja bisher nur in billigen Amifilmen ,aber deutsch Buntland schafft DAS auch, da bin ich gesichert sicher. Gut ,dass ich das nicht erleben muss ,weil zu weit weg aus Blödland.
Na dann muss eine Neue Verbotszone her, die Scherenverbotszone! Kommt auch irgendwann die Politiker-Verbotszone?