Lausanne
200 Jugendliche randalieren, nachdem ein 17-jähriger Migrant auf der Flucht vor der Polizei tödlich verunglückte
In Lausanne ist es am Montagabend erneut zu schweren Ausschreitungen gekommen. Rund 200 Jugendliche lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei, setzten Container in Brand und attackierten Einsatzkräfte mit Steinen, Feuerwerkskörpern und Molotowcocktails.
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Am Montagabend kam es in der Schweizer Stadt Lausanne zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und rund 200 vermummten Jugendlichen, überwiegend mit Migrationshintergrund. Die Randalierer attackierten die Beamten mit Molotowcocktails, Steinen, Bauzäunen und Pyrotechnik. Zudem errichteten sie Barrikaden aus Sperrgut und Abfallcontainern, die sie in Brand setzten. Auch eine Bushaltestelle wurde beschädigt, ein Bus der städtischen Verkehrsbetriebe stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die Polizei reagierte mit Gummigeschossen, Tränengas und setzte auch einen Wasserwerfer der Kantonspolizei ein. Nach offiziellen Angaben wurden in dieser Nacht 54 Tränengasgranaten und vier Ladungen Gummigeschosse abgefeuert. Unter Polizeischutz musste die Feuerwehr mehrfach ausrücken, um brennende Container und Barrikaden zu löschen. Sieben Personen wurden festgenommen, verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden, bevor sich die Lage in der Nacht auf Dienstag beruhigte.
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Bereits am Sonntagabend war es zu ähnlichen Szenen gekommen. Damals lieferten sich rund 100 Jugendliche Scharmützel mit der Polizei, warfen Feuerwerkskörper, zündeten Container an und beschädigten ebenfalls einen Bus.
In den sozialen Medien kursieren Videos, die weitere Szenen der Ausschreitungen zeigen sollen. Darauf ist zu sehen, wie ein Mann von rund 20 Personen verfolgt und als „facho“ (Faschist) beschimpft wird. Die Aufnahmen zeigen, wie er eingeholt, niedergeschlagen und am Boden liegend getreten wird.
Den Ausschreitungen vorausgegangen war der tödliche Unfall eines 17-Jährigen in der Nacht zum Sonntag. Der Jugendliche hatte einen Roller gestohlen und war mit überhöhter Geschwindigkeit vor der Polizei geflohen. Dabei verlor er nach einer Bodenschwelle die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen eine Mauer. Der 17-Jährige starb noch am Unfallort. Nach Angaben der Polizei war ein Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht in mehr als hundert Metern Abstand gefolgt. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung.
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Der Jugendliche hatte einen Roller gestohlen und war mit überhöhter Geschwindigkeit vor der Polizei geflohen. Dabei verlor er nach einer Bodenschwelle die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen eine Mauer. Der 17-Jährige starb noch am Unfallort.
Er verstarb bei einen „UNFALL“, den er auch noch herbeigeführt hat, denn er hat gestohlen, egal, welche Nation, hier ist es gut und richtig, dass die Polizei durchgreift und die Randalierer zur Verantwortung zieht. Der Tot ist tragisch, aber nicht von der Polizei verschuldet worden.
Einer weniger. Na und?!
Hätten ruhig 2 oder mehr sein dürfen.
https://www.20min.ch/story/tod-von-marvin-17-bedrueckte-stimmung-am-unfallort-rechtsextreme-planen-gegen-demo-103403706
Hier ist ein Liveticker dazu. Nach Recherche, war der Roller, den M. fuhr als gestohlen gemeldet worden, dann gab es eine Verfolgung, da er mit Überhöhter Geschwindigkeit in einer 30 Zone fuhr. Seine Angehörigen distanzieren sich von den Krawallen, da diese Randalierer gegen die Polizei aufbegehren. Bereits Anfang Juni hatte sich in Lausanne ein ähnlicher Fall ereignet: Eine 14-Jährige war mit dem Motorrad schwer gestürzt, als sie sich einer Polizeikontrolle entziehen wollte. Die Jugendliche wurde schwer verletzt ins Universitätsspital CHUV gebracht, wo sie ihren Verletzungen in der Folge erlag.
Die Jugendlichen fühlen sich nicht ernst genommen und verlangen wohl Aufklärung von Seiten der Polzei, sprich, es schaukelt sich hoch, und jetzt ist es eskaliert, da wird für die Jugendlichen, der Tot von M. eiengentlich nur als Ventil genutzt.
Leider wird jungen Leuten viel zu viel Müll eingetrichtert – POC sind immer Opfer, weisse Menschen alle rassistisch, die Polizei sowieso, alle ausser Linken sind ausländerfeindlich… usw usw. Diese Dauerhetze von Links ist meiner Ansicht nach eines der wahren großen Probleme. Integration, die ohnehin kaum noch zu leisten ist, wird zusätzlich erschwert, wenn man ständig relevante Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausspielt.
Der Stadtpräsident von Lausanne ist übrigens ein Soze.
Linke werden Probleme nie lösen die sie selber verursacht haben.
Die ganze französische Seite ist in der Schweiz der Problembezirk, der die SP wählt und die Schweiz an die EU verkauft
Willkommen im Club, liebe Schweiz
Satire:🤭
200 australische Austauschstudenten?
Ich hoffe nicht dass sie alle Uwe heißen?
Und das in der Schweiz? Nun, dann auch bald bei uns!
Das schwillt dort genauso, wie bei uns. Bekannte von uns aus der Schweiz erkennen ihr eigenes Land nicht wieder. Lausanne war mal ein schöner Ort, hat sich aber signifikant in den letzten Jahren verkehrt, nur in unseren Öffentlichen liest man davon nix. Die Schweitzer haben ebenso die Schnauze voll, und jetzt will man dort durchdrücken, dass der neue „Rahmenvertrag mit der EU“ an die Leute gebracht wird. Jeder der denkt, in der Schweitz ist es besser, ne, ne, dann kann ich auch in der EU bleiben, denn dort wird es genauso wie hier.
So sehe ich das auch. Wenn weg, dann mindestens raus aus der EU und deren Anwärter.
Wurde der E-Roller bereits als gesichert rechtsextrem eingestuft? 🤣
Ok, mein erster Kommentar wurde gelöscht. Trotzdem nochmals der Hinweis, dass es sich bei den 200 um extreme Antifanten handelt. Wollt ihr wie in Köln darüber nicht reden?
Ich mach mir keine Sorgen um die Schweiz, die schieben auch ab.
Ist ein Molotov-Cocktail eine potentiell tödliche Waffe? Ursprünglich wurde sie im finnischen Winterkrieg entwickelt und verwendet, entsprechend tendiere ich zu „ja“. Irgendwie scheint sich ja eingebürgert zu haben, das Werfen von Brandsätzen auf Personen als Randalieren oder als Widerstand gegen die Staatsgewalt zu klassifizieren und nicht als versuchte schwere Körperverletzung oder als Mordversuch.
Diese Zustände werden wir bei uns auch bald haben. Warten wir mal die nächsten Wahlen ab.
Mostly peaceful protests, wie ein bekannter Linker wohl sagen würde.
Ein Schweizer also? Dann waren die anderen vermutlich Franzosen, die nicht mehr in die Schweizer Schwimmbäder hinein dürfen? Was für Glück, dass das nichts mit Migration zu tun hat…
Die Schweiz verändert sich und Grüne freuen sich drauf…..
Wird in Deutschland auch kommen. Extreme Gewalt, um „Solidarität“ zu Straftätern zu zeigen. Dies ist alles unsere gesellschaftlichen Fairness gegen über noch so kaputten Ideologie zu verdanken.
Ich habe trotz aller schlechten Nachrichten eine gute Nachricht für D. Es werden jetzt 2000 Afghanen, wahrscheinlich plus Familieangehörige, von Pakistan nach D eingeflogen…
Hoffentlich mit einem Kamikazepiloten.
Das linke Blatt BLICK hat die Kommentarfunktion zu diesem Vorfall deaktiviert und ins Regionale verschoben.
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/waadt/nach-brisanten-enthuellungen-aus-einem-whatsapp-chat-der-polizei-geht-ein-lausanner-quartier-in-flammen-auf-so-etwas-habe-ich-in-38-jahren-noch-nie-gesehen-id21170067.html
Diesen Bürgerkrieg (eigentlich ein normaler Angriffskrieg, da eine Seite keine Bürger sind) werden wir in vielen Ländern Europas noch erleben!
“ attackierten die Beamten mit Molotowcocktails, Steinen, Bauzäunen und Pyrotechnik“
Ahh, also angehende Bühnen- und Eventtechniker… zukünftige Fachkräfte… sehr gut! Neue Fachkräfte sind ja soooo wichtig, gell? 😉
Solche Szenen gehen ab, wenn ein Krimineller durch eigenes Fehlverhalten zu Tode kommt. Wie wird es wohl aussehen, wenn mal großflächig das Bürgi nicht mehr ausgezahlt werden kann oder sowas? Ich möchte keine haitianischen Zustände in Europa.
Wenn ein starker Staat wirklich wollte, dann wären solche „vermummten Jugendlichen“ innert 24 Stunden Geschichte und die Straftäter wieder dort wo sie hergekommen sind.
Übrigens neues aus Dresden. Nachdem die Amerikaner sich beschwert haben ist einer der Täter wieder in Haft.Hätte es sich um ein deutsches Opfer gehandelt wäre nichts passiert.
Doch, dann wäre das Opfer der Täter.
zuerich ist neben basel das gruenstregierte, das man sich denken kann.
erkennbar an den tausenden lastenraedern, den riesen supermodernen wohnblocks, an deren unzaehligen panoramafenstern von oben bis unten bunte wimpelketten und regenbohenfahnen haengen. alle naslang auch *free palestine*.
das auto wird jeden tag ein bisschen mehr aus der stadt verdraengt,
praktisch die ganze stadt ausser einer handvoll durchgangsstrassen ist 30-er zone, oft mit halsbrecherischen fartsdaempfern aufgepflaster. und parkplaetze werden taeglich je einer abgeschafft.
radfahrer duerfen jedoch alles, und nutzen das auch.
dort leben ueberwiegend junge leute, in der tat sehr internmational, sehr viele deutsche, gruene.
die meisten arbeiten *irgendwas mit menschen* – sofern sie ueberhaupt arbeiten.
ohne transferleistung anderer kantone waere zuerich laengst pleite.
altgediente zuericher verlassen mehr und mehr die stadt.
das war als zusatz zu charles g. gedacht.
Nur 7 von 200 verhaftet und niemanden mit den Gummigeschossen getroffen, ganz großer Sport. Die Polizei muss die Samthandschuhe ausziehen, auch wenn die Befehle von oben anders lauten, sonst geht es in Richtung „Failed State“.
Kein Kommentar ohne Beleidigungen von dir. Ich frage mich ernsthaft wozu du einen deutschen Pass hast.
Der war für Atlas gedacht.
Hat er denn einen ?
Behaupten kann man viel.
Ja, seine Aussage, er sei ein Passdeutscher und könne mit Deutschland nichts anfangen. Vielleicht ist er ja Robert.
Mit einer Flotte Wasserwerfer von der Straße spülen, einsammeln und noch naß acktkantig ´rauswerfen.