Beamter bei Tankstellenraub erschossen – Täter ist 18-jähriger Deutschtürke
In Völklingen ist ein Polizist nach einem Überfall auf eine Tankstelle von einem bewaffneten Täter erschossen worden, der zuvor dessen Dienstwaffe an sich gerissen hatte. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 18-jährigen Deutschtürken.

In Völklingen im Saarland ist ein Polizist bei einem Tankstellenraub durch Schüsse ums Leben gekommen. Demnach ereignete sich der Vorfall am Donnerstagabend nach einem Überfall auf eine Aral-Tankstelle in der Nähe der Karolingerbrücke. Zuerst hatte die Bild-Zeitung berichtet.
Beamte nahmen die Verfolgung eines Verdächtigen zu Fuß auf, erklärte ein Sprecher der Polizei in Saarbrücken. Als die Einsatzkräfte auf den Mann trafen, kam es zu einer Auseinandersetzung. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Angaben der Bild um einen 18-Jährigen mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit aus dem Regionalverband Saarbrücken.
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Dabei konnte der Tatverdächtige einem Beamten die Dienstwaffe entreißen und eröffnete mehrfach das Feuer. „Es kam zu einem Schusswechsel. Dabei wurde ein Beamter lebensgefährlich verletzt. Auch der Tatverdächtige erlitt Verletzungen“, so Falk Hasenberg, Sprecher des Landespolizeipräsidiums. Der Angreifer wurde schließlich festgenommen. Gegen 20 Uhr teilte der Polizeisprecher dann mit: „Der Kollege ist leider verstorben.“
Gegenüber Bild beschreibt ein Augenzeuge die Szenerie folgendermaßen: „Ich stand am Markt, habe mich ganz normal mit Leuten unterhalten. Gegen 18 Uhr hörte ich plötzlich Knallgeräusche – zuerst dachte ich, es wären Böller. Doch dann wurde mir klar: Das sind echte Schüsse! Sie klangen wie aus einer Pistole, vielleicht ein kleineres Kaliber.“ Im Bereich vor der Tankstelle sei die nackte Panik ausgebrochen. „Jugendliche rannten schreiend davon, Mädchen schrien, liefen in alle Richtungen. Man konnte die Angst in ihren Gesichtern sehen“, so der Zeuge.
In der Folge seien dann noch weitere Schüsse gefallen. Kurze Zeit später stürmten Beamte die Tankstelle. „Sie schrien ‚auf den Boden!‘ und warfen einen Mann nieder. Er lag dort, mitten auf dem Bürgersteig zwischen Rathaus und Finanzamt. Zuerst schrie er noch, dann wurde er still. Ob er zuvor schon getroffen war, weiß ich nicht – aber dieses Bild werde ich niemals vergessen“, führte der Zeuge weiter aus. Der Täter war nach Polizeiangaben maskiert. Hunderte Polizeikräfte sollen noch immer vor Ort sein.
Den Angehörigen, mein tiefes Beileid.
Dem Polizeibeamten, die friedliche Ruhe.
Der Tote ist Tot, dankt den Lebenden bei Gelegenheit für ihren täglichen Mut, sich diesen Situationen für unser aller Wohlbefinden zu stellen.
Bis auf das, das ein Toter nicht tot sein kann,… stimme ich Ihnen völlig zu.
Aber es wäre sicherlich auch an der Zeit, die personelle Besetzung der Einsatzfahrzeuge mit standardmäßig einem SEK-Beamten incl. (Sonderrechte) zu besetzen. Dies v.a. in „Kriesenstädten“ wie v.a. unsere super schöne Hauptstadt BERLIN, aber auch Hamburg, Hannover, Dortmund, Frankfurt, Stuttgart …
Oh je, OFFEENBACH (mit einer ca. 45% -igen Quote Ausändischer Mitbürger sowie Migranten) vergaß ich zu erwähnen.
UND schaut man die letzten Monate zurück:
Fast schon JEDEN MONAT ein TOTER POLIZIST IN DEUTSCHLAND !!!
Hallo Leute, aufwachen.
In aufrichtiger Anteilnahme und viel Kraft den Angehörigen u. Verwandten
M-Quigley
Mit Merzens Worten: “ sie machen die Drecksarbeit “
Es berührt mich sehr und beschäftigt mich.
Sind die Polizeibeamten eigentlich gut geschützt? Wenigstens kugelsichere
Westen, haben sie endlich Taser, dass sie wenn’s geht, nicht so nah an den Täter ran müssen. Und was es alles noch geben mag.
Welch eine Überraschung: der Täter vermutl.Mitglied der friedliebendsten Weltreligion.
Kindergeld-Bezieher. Und die Strafe dürfte milde sein: ein paar Jährchen Kuschelknast, mit Sozialpädagoginnen-Streicheleinheiten und anschl. Zuteilung einer günstigen Sozialwohnung inkl. Bürgergeld. Gut Nacht Deutschland.
Und irgendwann will der auch mal Rente.
„… ein paar Jährchen Kuschelknast …“
das bezweifele ich, der ist schneller wieder frei als wir schauen können! In der Regierung sitzen alles Muslimversteher.
Noch offen ist, ob der 18-Jährige unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand. Eine toxikologische Untersuchung wurde veranlasst.
Er befindet sich derzeit in medizinischer Behandlung…
DESHALB: SO RASCH WIE MÖGLICH NEUWAHLEN ORGANISIEREN !
1. Wir müssen besser integrieren.
2. Weil das Bürgergeld ist zu niedrig ist, müssen die Tankstellen schon Tankstellen überfallen.
Wenn es ganz schlecht läuft für den „mutmaßlichen“ Täter:
Zehn Sozialstunden im Freudenhaus und zwei Wochen „Strafsegeln“ in der Karibik.
Und dann melden sich wieder die, die das Ganze zu verantworten haben.
“ tiefe Betroffenheit “
“ tiefe Trauer und Bestürzung “
“ Ich bin Entsetzt und Schockiert “
Wieder Mal und das war es !
Wie oft eigentlich noch ?
Wie oft noch dieses Geheuchel und nichts tun ?
Sein Fehler war, er hat zu erst an seine politische Correktnes gedacht und erst im Zweiten an seine Familie und sein Leben!
Und das heute in allen gehobenen Stellungen nur Lumpen und Verräter sitzen, hat er wohl nicht auf dem Schirm gehabt! Indoktrieniert bis ins Mark!
Heute 11 Uhr: im linksgrünen BR-Staatsfunk an zweiter Stelle erst die Info über den Polizistenmord, „Täter ein 18jähriger“. Sonst nix. Keine Herkunft genannt. Wehe, es wäre ein Biodeutscher gewesen.
Hab deshalb eine wütende mail an den Rotfunk geschickt.
Mein herzliches Beileid für die Angehörigen des Beamten. Was für ein schreckliches Ende.
TROTZDEM: Zur Wahrheit gehört sicherlich auch, dass hier bei der Polizeiarbeit etwas ganz fürchterlich schief gelaufen sein muss, denn so etwas hätte ansonsten niemals passieren können und dürfen.
Es zeigt sich in jüngerer Zeit bei verschiedenen Anlässen IMMER WIEDER, dass deutsche Polizisten SCHLECHT AUSGEBILDET und deshalb solchen Situationen oftmals nicht gewachsen sind.
Es handelt sich eindeutig um FÜHRUNGSVERSAGEN einerseits und Einsatzversagen vor Ort mit – leider zwangsläufig – katastrophalen Folgen.
Wenn der Polizist den Tankstellenräuber erschossen hätte, wäre er wahrscheinlich strafrechtlich belangt worden. (Verhältnismäßigkeit etc) Deshalb kommen bei solchen Einsätzen immer mehr Fehler vor. Die Polizisten haben Angst, weil der Täter gerne zum Opfer gemacht wird.
…diese andauernden Tragödien und dieser Endlosterror sind der unglaublich fahrlässigen, höchst narzisstisch-kriminell zu bezeichnenden Politik „zu verdanken“ !
Sofort und endlich Neuwahlen organisieren !
Er hätte ihn ja auch nicht gleich „erschießen müssen“. Selbstverständlich aber hat der Polizist das Recht zu schießen, wenn ein Angriff unmittelbar droht oder GEGENWÄRTIG IST. Dann befindet er sich eindeutig in einer Notwehrsituation, in welcher er eine Gefährdung seiner eigenen körperlichen Unversehrtheit niemals hinzunehmen verpflichtet ist. Das Recht darf dem Unrecht nicht weichen und Eigensicherung hat immer den Vorrang.
Er kann in dieser Situation ja nicht wissen, ob der Täter bewaffnet ist oder nicht, weshalb die Eigensicherung IMMER VOR GEHT. Selbst wenn der Polizist SICHER WÜSSTE, dass der Täter nicht bewaffnet ist, muss er sich im Falle eines Angriffs NICHT auf einen Kampf einlassen.
Das ist immer hochgefährlich und bringt ihn nicht selten in eine lebensgefährliche Situation, welche er IN DIESER FORM nicht auf sich zu nehmen verpflichtet ist, was natürlich auf der Hand liegt, weshalb ein Polizist in einer solchen Situation immer schießen darf.
Im Gerangel wurden schon immer Dienstwaffen erbeutet. Das soll eigentlich das moderne Holster verhindern. Aber naja. Früher hatten die Dienstpistolen Sicherungshebel. Heute drückt man einfach so ab, wie z.b. bei der SFP9.
Mit Ausbildung hat das nichts zu tun.
Norbert1
22.08.2025 um 07:53 Uhr
In der Erprobungsphase der P30 wurde über eine fingerabdruckbasierte Abzugssicherung nachgedacht. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, aus welchem Greurond darauf verzichtet wurde.
Genau das. Ich meine psychisch Verwirrte sind ja irgendwie immer Opfer, alles andere sind dann einfach Nebeneffekte. Wie wäre es, Straftäter wieder als solche einzuordnen und entsprechende Massnahmen durch zu ziehen. Das hätte auch einen Effekt auf allfällige Folgetaten.
Neuwahlen nützen nichts. Es gibt immer noch zu viele Menschen die in ihrer Blase (Reihenhaus- bzw. Doppelhaussiedlung) wohnen und Grün oder Links wählen. Weil die nichts damit zu tun haben. Den preis für dieses asoziale Verhalten zahlen andere.
Ein Schuss ins Knie und der würde nie wieder richtig laufen können!
Und mein Leben und das meiner Familie sind mir wichtiger als unfähige Führung und dumme Politiker!
Habe beim Baras schon 1970 zu meiner Führung gesagt, kommt der Russe erschiesse ich zu aller Erst meine Vorgesetzten! Und so eine Aussage geht nur, wenn man nicht das Hirn ausschaltet und den Politikern glaubt!
Mein Beileid gilt ebenfalls den Angehörigen und Kollegen des getöteten Beamten. Ein schrecklicher Verlust, der betroffen macht.
Ich stimme dir zu: das Problem liegt nicht nur im Einzelfall, sondern zeigt sich seit Jahrzehnten. Schon die Geiselnahme von Gladbeck hat auf furchtbare Weise gezeigt, wie mangelnde Ausbildung, fehlende klare Einsatzkonzepte und gravierendes Führungsversagen zu einer Katastrophe führen können. Leider ist aus solchen Ereignissen offenbar nicht genug gelernt worden.
Es ist deshalb weniger ein aktuelles, sondern ein strukturelles und historisches Problem: unzureichende Ausbildung, unklare Führungsstrukturen und das fehlende Eingeständnis, dass man diese Defizite ernsthaft und dauerhaft beheben muss.
Solange diese Lektionen nicht beherzigt werden, werden wir immer wieder tragische Situationen erleben, die vermeidbar gewesen wären.
Gladbeck war Versagen auf ganzer Linie.
Alleine wie die Presse die Geiselnehmer am Auto interviewt hat und die arme junge Geisel saß daneben.
Dass so etwas überhaupt möglich war, bzw. zugelassen wurde.
Unfassbar!
Ein ganz dunkles Kapitel deutschen Polizeiversagens!
Hallo Froderick,
ich verstehe, dass Sie als Apologet für die Arbeit der Polizei die Situation verteidigen wollen, und ich respektiere, dass der Polizeialltag schwierig und belastend ist. Dennoch kann man unter Hinweis auf historische und strukturelle Probleme nicht einfach alles entschuldigen.
Das Aufzeigen von Mängeln in Ausbildung, Führung und Einsatzkonzepten ist keine Kritik an einzelnen Einsatzkräften, sondern ein notwendiger Beitrag, damit solche tragischen Unfälle künftig verhindert werden können.
Überdies zeigen Fälle wie das Heilbronner Phantom, dass das Totalversagen von Behörden und die unzureichende Koordination zwischen verschiedenen Stellen gravierende Folgen haben können. Hier wird deutlich, dass strukturelle Defizite in Organisation und Kommunikation nicht nur theoretische Kritikpunkte sind, sondern reale, lebensgefährliche Konsequenzen haben.
Daher muss ich Ihre Verteidigungshaltung an dieser Stelle zurückweisen: sie verkennt die systemische Dimension des Problems
Was hat der zweite Polizist gemacht, während der erste gerangelt hat?
@Frederick
Das war eine absolute Ausnahmesituation, in die jeder Polizist in einem Einsatz geraten kann??? da leben wir wohl in unterschiedlichen Ländern oder Realitäten !!
Aber nichts desto trotz . 2 Ausgebildete und Bewaffnete Polizisten und ein Täter mit Messer dürfen egal in welcher Ausnahmesituation nicht als Ergebnis haben ein Toter Polizist !!
Im Zweifel Max ein angeschossener Täter !! Das war es aber auch dann ?
Und ja ich habe Ahnung davon und weiß wovon ich spreche !!
@Bring them home
Sorry . ich glaube der einzige der verdrängt was da draußen wirklich vorgeht sind Menschen wie sie !! Ob Polizisten generell noch einen guten Job machen wage ich mittlerweile in so manchen Fällen zu bezweifeln aber deswegen müssen sie ja auch nicht im Einsatz verletzt oder getötet werden .
Wenn Bürger sich letztendlich Gedanken darüber machen ob die Polizei noch Zeitgemäß Ausgebildet Ausgestatte und Geführt wird ist das bestimmt keine alleinige Interne Angelegenheit der Polizei !!
Zumindest bei mir kommen nach den Ereignissen der letzten Zeit erheblich Zweifel an der Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit mancher Polizisten auf .
Und wenn dann schon ein Routineeinsatz derartige gravierende Folgen bei Personeller und massiver Waffentechnischer Überlegenheit hat sehe ich schwarz für die Polizei der nächsten Jahre .
Noch laufen die meisten mit einem Messer durch die Gegend !!! Der Trend geht ganz woanders hin !
@Potzblitz
Aber das mit den Frauen gibt doch immer so schöne Bilder im Fernsehen . Irgendwie scheinen das auch immer welche unter 1,60m zu sein aber top zurechtgemacht !!
#Petra
Gute Frage ! Es könnte sich auch um eine PolizistIN handeln ! Es gibt inzwischen zahlreiche Videos zu Einsätzen die klar und unmissverständlich zeigen, dass auf viele Frauen in solchen Situationen KEIN VERLASS ist und deshalb der Streifenpartner auf sich alleine gestellt ist. Das ist absolut fatal und klares politisches Versagen.
Ich habe schon oft darauf hingewiesen, dass Polizistinnen speziell im Streifendienst, bei Hundertschaften und Spezialkommandos nichts verloren haben. Das ist einfach ein FAKT, welchen niemand ernsthaft und kompetent widerlegen kann.
Politische Korrektness KANN TÖDLICH SEIN und ist es auch nicht selten.
@Potzblitz
Ich sehe das genauso. Frauen sind in der Mehrzahl ziemlich ungeeignet für diese Jobs. Ich glaube, das ist entweder genetisch oder hormonell bedingt. Mann kann sich nicht auf sie verlassen, weil sie es selbst nicht können. Womit ein Polizist nicht nur alleine dasteht, sondern auch noch durch seine Schutzfunktion seiner Kollegin gegenüber total überlastet wird – zumindest bei solchen Einsätzen.
Wenn ich schon die langen Zöpfe sehe, krieg ich Pickel. Da braucht nur der Wind ungünstig stehen, die Haare sind plötzlich vor den Augen – das war’s ! Oder ein Täter greift danach – das war’s ! Auch beim Bund : Früher wurden aus Sicherheitsgründen die Haare gekürzt, heute stehen die da mit langen Zöpfen in Reih und Glied. Gehts eigentlich noch ? Schaltet hier vielleicht mal irgendwer sein Gehirn ein ??? Oder blitzartiges auf den Boden werfen – wird eine Frau mit Menstruation und Brustschmerzen instinktiv nicht machen. Sie wird erstmal in die Knie gehen, dann auf die Ellbogen und sich er
und sich erst dann langmachen. Wertvolle Zeit, die ein Leben kosten kann.
Ich bezeichne Ihren Kommentar als schwadronieren.
Haben Sie überhaupt eine Ahnung über den Polizeialltag, damit meine ich nicht den sonntäglichen Tatort?
Das war eine absolute Ausnahmesituation, in die jeder Polizist in einem Einsatz geraten kann.
So ein oberflächlicher und dümmlicher Kommentar wie Ihrer macht mich nur wütend.
Das Problem ist, dass aufgrund der aufgeheizten Situation kein Polizeibeamter mehr sich zu Schusswaffe greifen traut, weil er null Rückendeckung von oben und der Justiz erhält. Standardmäßig wird er als Beschuldigter geführt. Das Ermittlungsverfahren zieht sich gefühlt ewig in die Länge. Die Folge sind solche Ausgänge!
Fürchterlich, die ganzen Experten, die nach solchen schlimmen Vorfällen auftauchen, un mit ihrer Kompetenz zu erklären, was die Polizei hätte tun oder lassen sollen oder die wissen, das der Ausbildungsstand schlecht ist usw.
Ist das eure Form, die Polizisten, die Tag für Tag einen guten Job machen, runterzuputzen? Ich finde das beschämend, ihr Jerry Cottons, James Bonds und Supermänner.
Lasst es einfach und nehmt wieder eure Chips-Tüte in die Hand, knabbert weiter und verschont die Welt mit eurem Expertenwissen.
Unsere Polizei macht sehr gute Arbeit in einer Welt, die immer chaotischer wird – und manche bezahlen mit dem Leben dafür…
So wie Sie es formulieren kann man jede Kritik mundtot machen.
Potzblitz 22.08.2025 um 03:49 Uhr
Hatte ich schon mal in einer ähnlichen Diskussion verlinkt.
Bei der heutigen Einsatzmunition ist das eine Frage des Trefferortes .
Du schießt in die Schulter odwer Obersachenkel. Die „Man-stop-Muini“ pilzt auf und mit Schockwirkung dann auch großflächig Gewebezerstörung. Da ist die Verletzung durchaus letal und nicht mehr im Bereich der „Rettung“ angesiedelt
Es hat offenbar der Streifenkollege des getöteten Polizisten den Täter angeschossen,
Wenn der Täter tatsächlich erst 18 J. alt ist, wird er in jedem Fall nach Jugendstrafrecht abgeurteilt, d.h., nach 4 Jahren – oder noch früher – läuft der wieder als freier Mann durch Deutschland.
In der PKS wird dann wieder einmal ein DEUTSCHER TÄTER als Mordbube registriert. Das ist doch phantastisch, nicht wahr ?
Das ist wieder so ein Ablauf den ich nicht begreifen kann.
Die „Welt“ schreibt, es habe sich ein „Gerangel“ ergeben.
Wie können bewaffnete Polizisten bei der Verfolgung in ein „Gerangel“ geraten?
Allein der Ausdruck „Gerangel“ ist ja wohl das Letzte !
Ja doch. Wir wissen es ja jetzt, dass Sie das non plus ultra menschlicher Intelligenz sind. Wir sind auch alle mächtig stolz darauf, dass Sie sich mit uns überhaupt befassen. Womit haben wir das nur verdient?
Warum beißt ihr euch so an dem einen Wort fest?
Ein unbewaffneter 18-Jähriger überfällt eine Tankstelle, die Polizisten verfolgen und stellen ihn, es kommt zu einem „Handgemenge“ (wirklich besser?), bei dem der Täter an eine Waffe gelangt und diese auch benutzt.
Schlecht gelaufen, ohne Frage …
Aber wenn in den Medien „auf der Flucht erschossen“ gestanden hätte, wärt ihr nur noch entsetzter gewesen, zu Recht!
In Deutschland lebenslange Haft und damit verbunden lebenslanges (wirklich LEBENSLANG) Einreiseverbot.
Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und kurzfristige Abschiebung in die Türkei.
Viel zu viele der Kommentatoren hier sind einfach nur DUMM !
(Höflich ausgedrückt)
#Gitte06
„Allein der Ausdruck „Gerangel“ ist ja wohl das Letzte !“
Diese Begriffswahl ist in der Tat das Allerletzte und eine Verhöhnung des Polizisten,
Das klingt geradezu nach Wattebäuschchenschlacht…obwohl es in praxi um nichts anderes als um LEBEN und TOD ging.
Zwei bewaffnete Polizisten ein 18-jähriger Verbrecher.
Ein Polizist tot, Verbrecher lebt.
Es ginge auch anders….
Sollte tatsächlich ein 18-jähriger den Polizisten erschossen haben, dann läuft der nach dem Jugendstrafrecht nach 4 Jahren wieder frei herum.
ich frage mich da auch immer was unsere Polizisten so an politisch korrekten Vorgehensweisen Einstellungen und Abläufen aus der Chefetage und Polizeiausbildung mitbekommen haben !
Eigensicherung schein ein großes Problem mittlerweile geworden zu sein ! Leider ist es keine Seltenheit das ein Polizist mit seiner eigenen oder von einem Kollegen erschossen wird ! Ich war nicht dabei !! Aber zwei Polizisten mit Dienstwaffen und ein Täter mit Messer sollten am ende eben nicht einen Toten Polizisten ergeben !!
Da ist etwas völlig falsch gelaufen !!
Die Presse im Gladbecker Geiseldrama war „Plasberg“. Der hielt den Mördern das Mikrofon hin. Dafür wurde er fürstlich belohnt mit „Hart aber Fair.“ Damit wurde er zum Millionär mit Blut an den Händen. Hiernach übte die bayrische Polizi den finalen Fangschuß. Alles schon vergessen? Einer der Mörder läuft schon wieder frei herum, glaube ich.
Wieso läßt der Polizist sich auf ein Gerangel mit einem Verbrecher ein, der ein Messer hat??? Dummheit und Obrigkeits Gehorsam bis in den Tod! Und wer das aus 1933-45 nicht gelernt hat, der kommt unter die Räder. Für eine Politik und Politiker, welche diese Zustände vorsätzlich heribei geführt haben und nie ändern werden!
„Gerangel“ fällt öfter auf!
War wohl so ein Gerangel wie von 5jährigen auf dem Spielplatz.
Kommt auch gern, wenn dann einer mit tödlichen Schnittwunden liegen bleibt.
War halt nur ein „Gerangel“
Indem sie den Täter festnehmen wollten.
Anstelle die Waffe schneller einzusetzen, was natürlich Untersuchungen und einen linken medialen Shitstorm nach sich bringen würde, hat der 28-jährige Familienvater es mit seinem Leben bezahlt.
°°In der Grenzregion Saarland „tanken“ gelegentlich auch mal „Franzosen“.°°
Oder australische Austauschstudenten.
Vllt. „Franzosen“ mit Mittelmeersüdufer-Akzent ?
Mein letzter Besuch in Völklingen ist schon ein wenig her. Globus Tankstelle – angeschlossener Cleanpark – ein paar weniger Kilometer vom Ort des aktuellen Geschehens. Meine, des Deutschen damals wie heute wenig mächtige Frau geriet in eine nicht sehr sinnige „Unterhaltung“ mit ein paar „migrantischen“ Jugendlichen, die sie wohl als eine der „ihren“ erkannte haben wollten. Ich war froh‘ als es uns mit Hilfe eines anderen migrantischen(!!!) jungen Mannes gelungen war, vom Gelände zu flüchten. Wer als Polizist in einem solchen Umfeld Dienst leisten muß, geniesst meinen Respekt und verfügt über mein Mitleid.
Schon mal wenigstens Einer, der meinen Kommentar verstanden hat 😉
Ganz genau !
Wie der Polizist in Mannheim der den falschen Mann zu Boden brachte und vom islamischen Messerstecher hinterrücks ermordet wurde.
Und rundum standen mindestens 5 andere Polizisten…
Er hat seine Politikel Correktnes über sein eigenes Leben gestellt!
Mehr Indoktrination geht eigentlich nicht! Correkt bis in den Tod!
Ich wünsche meinem Kollegen das er im Jenseits erlebt, wie hier unten der Täter zu einer langen langen Haftstrafe verurteilt wird.
Den Hinterbliebenen wünsche ich viel Kraft bei der Bewältigung dieses unfassbaren Verlustes.
Ralf Riedemann, KOK a.D.
Das scheint mir ehrlich zu sein und ich schließe mich als Bürger dem an.
Ich schließe mich Herrn Riedemann an.
Aber: Ein 18-jähriger und lange Haftstrafe?
Der fällt unter das Jugendstrafrecht, hatte sicherlich eine schlimme Kindheit, bekommt ein entsprechendes psychologisches Gutachten. Und dann wird noch festgestellt, dass sich die Schüsse versehentlich gelöst haben.
Ich schätze mal 5-7 Jahre Haft und bei guter Führung ist der Typ nach 3-4 Jahren wieder draußen.
Lange Haftstrafe bedeutet wir zahle bis wir schwrz werden und der Verbrecher im Knast schauckelt sich die Eier. dazu wird er noch von der linken Szene zum Held aufgebaut!
Und die Mörder sitzen im Bundestag.
Aber er wusste, welchem Risiko er in dem Beruf ausgesetzt ist…
Er wusste aber scheinbar nicht, dass die Anweisungen die er von oben bekam weder realitätsbezogen noch seiner Sicherheit dienten. Ich hoffe das kommt möglichst schnell anders, damit nicht noch mehr Leben gefährdet werden, wohl im öffentlichen Dienst wie auch Private.
Wirklich sehr hilfreich! Sollte das eventuell auch noch bei der Grabrede gesagt werden, so als Trost für die Hinterbliebenen? Mitgefühl sieht bei mir komplett anders aus!
@ Schnauferkarl
Warum nörgelst Du rum? Unterhalte dich mal mit Bullen, die erzählen Dir alle genau das, und trotzdem machen sie den Job. Auch die Angehörigen wissen das.
Die einzigen Schuldigen an dem ganzen Mist ist unsere Politik, und nicht Leute die die unbequeme Wahrheit aussprechen!
O mein Gott, Familie, Freunden, Angehörigen und Kollegen mein herzliches Beileid. Eine Nachricht die immer wieder auf’s Neue erschüttert.
Dem Täter wünsche ich die volle Härte des Gesetzes.
„Dem Täter wünsche ich die volle Härte des Gesetzes.“ Dabei ist natürlich zu beachten, dass es sich nicht um einen rechtsradikalen Reichsbürger handelt.
Ich denke mal, er wird nicht viel länger im Knast sitzen müssen als Michael Ballweg.
Wie naiv bis du denn?
Die Härte des Gesetzes schlägt hier nur gegen Kritiker dieser vorsätzlich herbei geführten Unordnung, zu! Vergewaltiger und Mörder können immer auf die deutsche Justiz hoffen, denn sie entschuldigen mittlerweile jede Gewalttat!
Ein Polizist, der im Augenblick höchster Gefahr über die Folgen seines Tun nachdenken muss schwebt in Lebensgefahr.
Mein tiefstes Beileid und Mitgefühl gilt den Angehörigen.
Möge der Polizeibeamten, in Frieden ruhen.
Auf jeden Fall brauchen wir noch viel, viel strengere Waffengesetze…
Richtig. Woher hat der Täter die Waffe? Na also!
Ohne Genehmigung von Nancy hätte er die Waffe niemals an sich nehmen dürfen, nicht wahr ?
Pistolen- & Schießverbote hat Nänzy sträflich versäumt! Dobrindt übernehmen Sie!!
Ich plädiere für Schießverbotszonen….;-)
Auf jeden Fall brauchen wir noch viel, viel strengere Waffengesetze…
Haben sie den Bericht nicht verstanden oder gelesen ??
Traurig!
Was mich gleichwohl irritiert: „HUNDERTE“??.?
Als Rouven Laur erstochen wurde, waren auch mehrere Polizisten vor Ort.
Nur einer hat überhaupt reagiert und zog seine Waffe, und der war Ausländer.
Unsere Beamten eignen sich als Bürgerschreck, viel mehr is nich drin. Bevor die lernen, was man machen muss, haben sie gelernt, was man nicht machen darf.
Die kriegen eine Selbstverhinderungsausbildung.
In den USA wäre sowas undenkbar.
Die Polizei – nur bei Coronademo gut.
Irgendwann las ich irgendwo, dass die Polizei verschiedenerorts „interkulturell“ begonnen wurde, „infiltriert“ zu werden – beim „Barte des – da war doch ‚was“.
Was doch wohl nicht im Zusammenhang dieser Tragödie stehen kann.
@ Wortleser
Theorie und Praxis. Du kannst noch so gut ausgebildet sein, wenn Du dann von einer Sekunde auf die andere im Chaos stehst und das Adrenalin in die Birne schießt reagieren fast alle instinktiv anstatt nach Lehrbuch
So, wie die Jenny mit Pferdeschwanz beim Tankstellenüberfall im Saarland.
Steht hinterm Container, stützt die Waffe auf dessen Oberkante in ihrer Kinnhöhe und schreit „verpisst euch“
Super, die Frauenquote.
Es ist furchtbar, dass so ein junger Polizist und Familienvater so sein Leben verloren hat.
Ich denke, dass die Ausbildung der Polizisten verbessert werden muss. Es darf nicht sein, dass der Täter (Mörder) an die Waffe des Beamten kommen konnte!
Und was genau machen „Hunderte“ Beamte jetzt dort? Tanken?
Die hunderte von Beamten sollten sich mal auf den Weg nach Berlin machen. Denn da sitzen die Verursacher dieser Probleme!
Dachte bei der Formulierung „Hunderte Beamte sind noch im Einsatz“ an aufgeregte Ameisen. Klingt leider zynisch.
Die sind natürlich wieder mal zu spät gekommen wie immer. In Berlin kommen die meisten schon gar nicht mehr das steht uns alle noch bevor und selber schützen dürfen wir uns nicht.
Vielleicht nehmen die Kollegen dort Abschied.
Abschied wird auf der Beerdigung genommen.
Das ist die übliche Showeinlage nachdem die Musik vorbei ist. Ähnlich einer Aufführung, an deren Ende alle gemeinsam auf der Bühne erscheinen.
Hunderte? Haben die alle dienstfrei?
Der Mann .. Darf ich mal raten?
In der Grenzregion Saarland „tanken“ gelegentlich auch mal „Franzosen“.
Spinner, Tanken bestimmt nicht, da sind wir billiger als Ihr in D ! aber ansonsten,
sind das auch Doppelverdiener …melden sich in D an, bekommen ihr „Bürgergehalt“ und melden sich in F auch an…
Mein Test auf Lesekompetenz hat wieder mal ein erschreckendes Defizit an eben dieser zu Tage gebracht.
Franzosen ?
Und wieder die Relativierungen… Ekelhaft!
Nein!!!!!!!!!!! Gottes Willen ‚an’raten Sie nicht! Packen Sie den Morgenmantel, wegen Faesers-SPD ‚Delegitimierung des Staates‘ … in Verbindung mit nötiger Mineralölsteuer etcpp. „Sie greifen da in ein Netzwerk … was Sie nicht beherrschen werden, Sie aber deshalb halbwegs delegitmieren wird!“
Ich formuliere es mal in Einfacher Sprache: Mit Distanzschuss kein Gerangel. Gangster vielleicht tot. Polizist bestimmt lebt. Alles gut!
Eben, eben, eben drum !!
Ich wollte es auch schon schreiben, dass man den Beamten vielleicht mal verraten sollte, dass ihre Pistolen DISTANZWAFFEN sind. Das is nix zum unter die Nase halten.
Vielleicht hätte er gleich gar nicht erst schießen müssen. wenn er die Waffe rechtzeitig gezogen und auf den Täter gerichtet hätte, verbunden mit der Aufforderung, sich auf den Boden zu legen.
Vielleicht lag er auch schon und der Übermütige wollte ihn alleine achteln. Man weiß es nicht und wird es wohl auch nie erfahren. Fakt ist : egal wie – so nicht!!
Wundere mich überhaupt ein wenig, zu welchem Zeitpunkt die Waffe denn überhaupt geladen war !? Was vllt. die eine oder andere Frage aufwerfen und für die Polizei entspr. Erkenntnisse bringen könnte.
Schuss … war da wohl ohne Distanz? Wie Mannheim & Nacken, auch ohne Distanz? Terence Hill hatte immer vorsichtige Distnace (laut Regie!) und ist nun sonore (86)
Distnace, distance, … oh, sorry
„In Völklingen ist ein Polizist nach einem Überfall auf eine Tankstelle von einem bewaffneten Täter erschossen worden, der zuvor dessen Dienstwaffe an sich gerissen hatte. ….“ Mußte den Satz dreimal lesen. Der klingt so, als hätte der Polizist den Überfall verübt. Ungünstiger Satzbau!
Der Umgang mit Waffen muss trainiert sein. Warum lässt ein erfahrener Polizist sich im „Gerangel“ die Waffen abnehmen? Warum kann eine Achtzehnjähriger die Waffe einsetzen?
ÜBUNG…….
so sicher wie das Amen in der Kirche.
Er ist Kein unbeschriebenes Blatt,
ich wette drauf.
Die Voraussetzungen um in den Polizeidienst aufgenommen zu werden, wurden ja, wenn ich da richtig informiert bin, drastisch abgesenkt. Weiterhin kommt, wie hier auch schon erwähnt, der mangelnde Rückhalt von Politik und Justiz für Polizisten, zum Tragen. Der Polizist muss in Sekunden entscheiden, die Medien und Gerichte haben aber Wochen und Monate Zeit, um Schlüsse zu ziehen, warum der Beamte „falsch“ gehandelt hat. Mein Beileid den Hinterbliebenen. Es sind aber auch Beamte, die einen Eid auf unser Grundgesetz geleistet haben, nicht auf Regierungen. Warum gibt es da keinen Aufstand?
»Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei (…) der Polizei (…) und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.« Lux/Grüne. Darum gibt es da keinen Aufstand. Ist überall so.
Ja, das ist richtig. Genau diesen Tatbestand meine ich ja. Was will die Führung tun, wenn sich die Untergebenen an unsere Verfassung halten und remonstrieren?
Mein Beileid an die Angehörigen!
Warum haben Polizisten eigentlich keine Waffen, die personalisiert sind?
Kenne mich mit Waffen überhaupt nicht aus, aber meine mal etwas von sog. „Signaturwaffen“ gelesen zu haben.
„Signaturwaffen“ – also Waffen, die auf den Handflächenabdruck des Benutzers abgestimmt sind – gibt es derzeit nur im Kino oder als Versuchsmodell. Für die praktische Anwendung gelten diese aber als zu teuer.
Sowas ist schon lange überfällig hier
Warum bitte Hunderte von Polizisten?!
Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.» – Aydan Özoğuz, aus Strategiepapier vom 19. September 2015
Die inzwischen berühmte Kölner Armlänge hätte dem jungen Beamten jedenfalls nicht geholfen…
„Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden“
Ganz sicher NICHT !!!!!
In der Statistik wird er sicherlich nur als Deutscher auftauchen.
Binäre Staatsbürgerschaften gibt es noch nicht.
Ich hätte auf einen „Franzosen“ aus Forbach oder St. Avold getippt.
Vom Bruchgraben🤣… Nä, dissmol nit… War der übliche Scum aus VK.
Die Dienstwaffe aus dem Holster entrissen und abgedrückt….
Finde den Fehler. Die P6 hatte noch einen Sicherungshebel und die Holster näher am Körper, die Jacke drüber. Viele hatten sie unterladen getragen, was bei ähnlichen Vorfällen, die immer wieder vorkamen, das Leben des Beamten schützte. Es passierte nichts, wenn der Erbeuter der Waffe abdrückte.
Mein tiefes Beileid der Familie und den engen Freunden.
Und was war das für eine Waffe?
Die meisten Bundesländer haben eine SFP9.
Ein erfahrener Polizist lässt sich auf ein „Gerangel“ ein? Sehr merkwürdig.
Bei Verkehrskontrollen ist mir schon öfter aufgefallen, daß die Beamten die Eigensicherung sehr lax beachten. Ob es in diesem besonderen Fall geholfen hätte?
Das ist mir bei den Einsätzen gegen Rentner, Frauen und Kinder während der PLANdemie nicht aufgefallen.
Korrekt! Ich habe die Bilder auch noch im Kopf, dass Polizisten Kindern auf einer Ski-Piste nachrennen, nur weil sie keine „Schutzmaske“ trugen! Ich vergesse nichts – und ich verzeihe auch nichts!
Möchte nicht den Schlauberger abgeben und erst recht nicht die Polizei belehren. Aber ein Rätsel ist mir das schon.
Gerangel mit einem bewaffneten (Messer) Täter?
Warum heißt es denn“ Hände hoch oder ich schieße“?
Damit ich mich keiner Gefahr aussetze. Ein Kollege durchsucht, und nimmt fest, der andere sichert mit def schussbereiten Waffe den Kollegen.
Geht das nicht, lasse ich den Täter lerstmal aufen oder mache von der Schusswaffe Gebrauch.
So stelle ich mir das vor und so habe ich das bei der BW gelernt.