Auch er versucht alles die rosafarbenen Elefanten nicht zu benennen.

Die Politik schaut nicht „vorbei“, sie schwelgt in einer Phantasiewelt und konzentriert sich auf die wichtigsten Fragen wie den linksgrünen Umbau eines früher angesehenen Gerichts.

Sorry ich hörte zu viel
WIR MÜSSEN, äh NEIN!!!

Das Wort „müssen“ impliziert IMMER eine Zwangshandlung.

Wir haben NICHT das Recht UND Pflicht Personen im Land zu behalten von jung bis alt.
Kriege in Afghanistan und Syrien sind vorbei also GOODBYE, die Menschen haben in ihrer Heimat genügend Arbeit vor sich. Ängste sind und waren NIE unser Problem.

Die Aussage „Wir schaffen das“ war von Anfang an „Ihr schafft das“ gemeint.
Denn Politik hält sich zu 100% von den Problemen fern und zweckentfremdet Steuergelder um Probleme abzuschotten.

Wir können schon Leute „loswerden“, nur man darf es NICHT. Es gibt genügend Möglichkeiten und auch Millionen Freiwillige die das erledigen würden, und nur wenige tausende Personen die eben NIE es wollen.

Wir müssen gar nichts. Die Gäste haben eine Bemühungspflicht und viele andere. Wer es nicht versteht muss gehen.

Ich höre aus dem Gespräch nur „Wir müssen, wir müssen, wir müssen“. Erst einmal muss ich schauen, dass meine Familie versorgt wird und meine Kinder eine Zukunft haben, was mittlerweile mehr als schwer ist. Ich als Deutscher bin nicht dafür zuständig, der ganzen Welt ein tolles Leben zu ermöglichen und mit meinen Steuergeldern eine Rundumversorgung zu finanzieren.

Es kommen keine Fakten, von daher alles gut!

Eine Wohlstandsgesellschaft hat nur wenig Kinder, und es ist gut so.

„Wir müssen“, das kann ich nicht mehr hören. Die Menschen sind gekommen und „sie müssen“ die Sprache lernen, sich um Arbeit bemühen und sich unseren Gewohnheiten anpassen.
„das geht nicht mit den Gesetzen konform“. Doch das geht, wenn man es nur will.
Dieser Staat ist zu träge und drückt sich vor Entscheidungen.

Wenn man sich nur hier die Zeiten der Kommentatoren ansieht, hätten die genug Kapazitäten fürs Ehrenamt übrig.

Ganz Deutschland ist ein Brennpunkt. Es gibt bereits an jeder Schule eine Quote die nicht mehr zu händeln ist. Die Parallelgesellschaften sind nicht mehr zu knacken. Der Zug ist abgefahren.

In meiner Schulzeit hatten wir einen einzigen Problemfall in der Klasse und der war deutsch. Einzelkind, Scheidungskind, ADHS und was weiß ich noch alles. Er sollte zeitweise in eine Sonderschule, aber unsere linken, frischen Lehrkräfte von der Uni waren der Meinung, man müsse ihn integrieren. Ich sag’s mal so : wenn wir den nicht gehabt hätten, wären 10% mehr auf höhere Schulen abgegangen. Es ist unvorstellbar wie gewaltig sich nur eine einzige Fehlplatzierung auf den Rest auswirkt.

Arche, das sind doch die, die sich um arme Menschen und sozial Benachteiligte kümmen.
Also genau die, die von blau, rechts und libertär nicht gemocht werden.

Wolfgang Büscher habe ich bereit mehrfach gesehen und habe ihn nicht gut in Erinnerung! Das Apollo News mit so jemanden spricht, überrascht mich einerseits, aber andererseits ist es gut – wir benötigen mehr Dialog und weniger Spaltung!
Büscher erkennt zwar das eine oder andere Problem, aber weigert sich die notwendigen Konsequenzen zu ziehen – Remigration! Weiterhin verweigert er sich der Beantwortung der Frage, warum man zwingend kulturfremde Migranten aufnehmen muß, anstatt eine Politik zu betreiben, um Deutsche davon animieren oder es finanziell zu erschweren Kinder zu zeugen. Der Bevölkerungsaustausch ist selbstverständlich eine „rechtsextreme Verschwörungstheorie“!

WIR müssen mal gar nichts. Ich habe keine Lust mehr, sowohl kulturell als auch finanziell das auszubaden, was die links-grünen Ideologen mir eingebrockt haben. When you are in Rome, do as the Romans do. Ganz einfach. „Wir“ haben diese Leute aufgenommen und fordern unser Recht als Gastgeber nicht ein. SIE missbrauchen ihre Rechte als Gast, bis hin zur Kriminalität. Also, noch mehr Geld und Zeit investieren für Leute, die überhaupt kein Interesse daran haben, sich hier in D einzubringen und sich anzupassen? Kann ja wohl nicht sein.