Bochum
Kita soll umziehen, weil direkt daneben eine Unterkunft für Flüchtlinge und drogensüchtige Obdachlose steht
Seit Jahren steht eine Unterkunft für Flüchtlinge und Obdachlose mit psychischen Problemen direkt neben einer Kita. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Vorfällen. Doch nun wird geprüft, ob die Kita weichen kann - die Flüchtlingsunterkunft darf bleiben.
Von
Im Bochumer Stadtteil Wattenscheid befindet sich seit Jahren eine Unterkunft für Migranten und Obdachlose mit psychischen Problemen, oft auch verbunden mit Drogenproblemen, direkt neben einer Kita. Das soll sich nun ändern: Zum einen hat der Bochumer Stadtrat beschlossen, die rund 50 Obdachlosen der Unterkunft auf andere Orte zu verteilen – zum anderen will man prüfen lassen, wie schnell die Kita ihren aktuellen Standort verlassen kann. Darüber berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung.
So hatte der Bochumer Stadtrat auf Dringlichkeitsantrag von CDU, UWG:Freie Bürger und FDP am Donnerstag – der letzten Sitzung des Gremiums vor der Sommerpause – über die Umverteilung der Obdachlosen entschieden. Außerdem beschloss er, zu prüfen, „inwieweit in Wattenscheid ein neuer zusätzlicher Standort für eine städtische Kindertageseinrichtung benötigt wird“ und wann der aktuelle Standort verlassen werden kann. Die Unterkunft für Migranten soll jedoch an ihrer Stelle bleiben.
Innerhalb der letzten Jahre ist es immer wieder zu gefährlichen Vorfällen gekommen, über die zuletzt auch lokale Medien, etwa der WDR, berichtet hatten. So konnte, wie der ÖRR-Sender berichtet, bereits mehrfach beobachtet werden, wie Einwohner der Unterkunft über die Zäune der Kita geklettert und auf das Gelände eingedrungen waren. Immer wieder kommt es außerdem zu „massiven verbalen Übergriffen“ auf das Personal der Kita – Tendenz steigend. Viele Eltern befürchten, dass irgendwann auch ein Kind zum Opfer werden könnte. Immer wieder ist auch die Polizei in der Unterkunft im Einsatz.
Doch trotz der bedrohlichen Fälle versucht die Bochumer Polizei, die Lage herunterzuspielen. Einen Fall, bei dem eine Person den Zaun zur Kita überklettert hatte, bezeichnete man gegenüber dem WDR etwa als „Einzelfall“ – obwohl Eltern das Gegenteil behaupten. Auch die Stadt reagiert dementsprechend: Statt die Unterkunft schnellstmöglich zu verlegen, möchte man nun einen langwierigen Umzug der Kita vorbereiten. Unterdessen werden die vielen Kinder für Monate oder sogar Jahre der Gefahr eines Übergriffs aus der Unterkunft ausgesetzt.
Remigration kommt für die Verantwortlichen nicht in Frage?
Das müßte vom Wähler „begleitend“ unterstützt werden.
Meint: Das Kreuz an der richtigen Stelle machen.
Ihr Kommentar wartet auf Freigabe.
Warum wird deswegen gejammert? Die Stadt Bochum hat durch ihre Wähler dieses gewollt, Die gewählten Stadträte liefern was gewünscht wurde.
Die Kinder haben sich das sicher nicht gewünscht.
Allerdings lernen sie von klein auf, wie das Deutschland in ihrer Zukunft aussieht, voller Angst und Terror.
Genau so ist es !
Der Steuerzahlergedenktag fällt dieses Jahr auf Sonntag, den 13. Juli
– den 194. Tag des Jahres.
Konkret heißt das: Erst ab Sonntag arbeiten wir rein rechnerisch für das eigene Portemonnaie.
Zuvor ging Ihr Einkommen vollständig an den Staat – in Form von Steuern und Abgaben. Denn die durchschnittliche Abgabenquote liegt 2025 laut unserer Prognose bei 52,9 Prozent – 0,3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
Ihr Bund der Steuerzahler.de
„Konkret heißt das: Erst ab Sonntag arbeiten wir rein rechnerisch für das eigene Portemonnaie.“ Schön wärs! Vergessen Sie nicht die übrigen Steuern! In Wahrheit wird der Steuerzahlergedenktag irgendwo zwischen Herbst und Winter liegen…
Lasst doch Kommentare, die ihr nicht gut findet einfach nicht durch, dann müßt ihr eine Stunde später auch nicht löschen, liebes Apollo-Team!
Bei ZON klappt das besser. Aber das bekommt AN mit der Zeit auch noch hin.
Die meisten Eltern sind bestimmt brave Steuerzahler und Wähler. Finde den Fehler.
Das müßte vom Wähler begleitend* unterstützt werden.
*Kreuzchen an anderer Stelle, zum Beispiel.
Habt Ihr Euch keine Gedanken darüber gemacht wen Ihr da gewählt habt? Hört auf zu jammern, steht auf und tut etwas. Oder sind Euch euere Kinder das nicht wert. Ihr werdet immer weichen müssen.
Eine Gesellschaft, die ihre Schwächsten (Kinder und Senioren) so mies behandelt, sollte die Begriffe wie „Ethik, „Anstand“ sowie „Moral“ nicht in den Mund nehmen!
Man zeigt wieder wo die Prioritäten in diesem Staat liegen. Nur der Wöhler will es noch immer nicht zur Kenntnis nehmen!
Wie abgrundtief muss man sein Kind eigentlich hassen, um es in so eine Einrichtung zu schicken?!
Neben Flüchtlings- und Drogensüchtigen-Unterkünfte können sie gleich eine Kaserne für eine Polizei-Hundertschaft bauen.
Unsere Regierung handelt wie…Deutschland den Flüchtlingen, Deutsche raus.
Die Prioritäten sind klar. Der Täter bleibt. Die Opfer müssen weichen. Es ist ja auch selbstverständlich in Deutschland, dass die Kinder die Suppe der Erwachsenen und die Unfähigkeit der Politik ausbaden müssen. Schulen und Bildungsstätten gehen baulich zugrunde, Lehrermangel tut sein übrigens dazu.
Kinder sollen im den Kindergarten. Plätze für alle gibt es aber nicht. Wieso auch. Einen Anspruch zu haben muss reichen.
Dann lässt sich die Politik einfallen Kindergarten und Unterkunft für Flüchtlinge und Drogenabhängige nebeinander zu platzieren. Und natürlich müssen die Kinder weg. Nicht die Krawallmacher. Wen jucken schon die Sorgen und Ansprüche von Kindern und deren Eltern, wenn man sich für Asoziale die sich nicht an die Regeln halten, einsetzen kann
Das beste Deutschland aller Zeiten. Ein Ort gegen Kinder und Deutsche.