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Wien

Islamische „Sittenwächter“ greifen 17-Jährigen an – wegen Beziehung zu Tschetschenin

In Wien-Döbling wurde ein 17-jähriger Österreicher von mehreren jungen Männern niedergeschlagen und beraubt. Laut Polizei missbilligten die Täter seine Beziehung zu einer Tschetschenin. Ähnliche Angriffe durch selbsternannte islamische „Sittenwächter“ hatten bereits in der Vergangenheit für Aufsehen gesorgt.

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Es ist nicht die erste Gewalttat von selbsternannten „Sittenwächtern“ in Österreich (Symbolbild)

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In Wien-Döbling ist am Donnerstagabend ein 17-jähriger Österreicher von mehreren jungen Männern brutal attackiert und beraubt worden. Laut einem Bericht der Krone griffen die Täter den Jugendlichen offenbar wegen seiner Beziehung zu einer 16-jährigen Tschetschenin an.

Wie die Polizei mitteilte, wurde der Teenager gegen 22 Uhr im Hugo-Wolf-Park von einer Gruppe junger Männer zur Rede gestellt. Einer der Angreifer stieß ihn zu Boden und schlug mit der Faust auf seinen Hinterkopf. Danach zückte er ein Messer, forderte den Handy-Code und nahm dem Opfer das Mobiltelefon ab.

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Das Opfer erlitt Verletzungen und wollte sich zunächst selbst ins Krankenhaus begeben, kehrte jedoch in seine betreute Wohneinrichtung zurück. Dort verständigte eine Betreuerin die Polizei. Nach Angaben des Jugendlichen handelte es sich bei den Tätern ebenfalls um Tschetschenen, die ihm und seiner Freundin bereits vor Monaten in der U-Bahn gedroht hätten, die Beziehung zu beenden. Die Männer sollen sich selbst als „Sittenwächter“ bezeichnet haben. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Die Verdächtigen konnten identifiziert werden.

Solche Übergriffe sind keine Ausnahme. Bereits im September 2023 sorgte ein ähnlicher Vorfall für große Aufregung. Damals hatten islamische „Sittenwächter“ zwei Mädchen nahe einer U-Bahn-Station im 20. Bezirk bedrängt und angegriffen. Laut Polizei handelte es sich dabei ebenfalls um Tschetschenen. Einer der Angreifer hatte ein Mädchen geschlagen, weil sie kein Kopftuch trug. Die zweite Jugendliche, die ein Kopftuch trug, wurde verschont.

Laut aktuellen Polizeistatistiken wurden im Jahr 2024 in Wien insgesamt 29.485 Gewalttaten gemeldet – mehr als 4.000 mehr als noch vor zehn Jahren. Die Zahl der Tatverdächtigen unter 18 Jahren stieg von 8.360 (2010) auf 14.804 (2024), mit rund 5.066 Verdächtigen im Alter 10–14 Jahren (2024). Etwa 48 Prozent der jugendlichen Täter sind keine österreichischen Staatsbürger.

Lesen Sie auch:

Laut einer Studie der Universität Wien aus dem Jahr 2017 vertritt ein erheblicher Teil muslimischer Jugendlicher in Österreich islamistische Weltbilder. Die Untersuchung ergab, dass 34,6 Prozent der Befragten als „hochfundamentalistisch“ einzustufen seien.

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23 Kommentare

  • Wien ist so bunt wie Birmingham.

  • In Wien herrscht eben jetzt endlich Recht und Gesetz.

  • Die deutsche Elite übt das richtige Benehmen ja schon in den Unis, kann hier also kaum passieren. Bin aber mal gespannt wie lange die noch in die Unis hinein dürfen… – Viele Grüße aus Kabul.

  • Das Problem Männergesellschaften, worunter alle leiden, außer denen die hierbei die eigenen Frauen als Besitz ansehen und die anderen als Freiwild.

  • Gewöhnt euch dran!

    11
  • Merkel: „Nun sind sie halt da.“ In Österreich auch schon.

  • Warum wird mein Kommentar zensiert?
    Weil ich den Film „Nicht ohne meine Tochter“ angesprochen habe und darin ne Warnung sehe?

  • So sind diese Sittenwächter halt.
    🌈🦄 🌈🦄🌈🦄🌈🦄🌈🦄🌈🦄🌈🦄

  • Der Großteil der Tschetschenen kam übrigens Anfang der Jahrtausends unter Schwarz-Blau nach Österreich.

  • geht gar nicht. punkt. null toleranz, das ist keine folklore. die islamisierung ist natürlich eine gefährliche und rechtsradikale verschwörungstheorie.

  • “ … kehrte jedoch in seine betreute Wohneinrichtung zurück … “
    Ein Oesterreicher oder ein „Oesterreicher“?

  • Und diese Leute suchen in Europa Schutz? Wohl kaum, die kommen hierher um ihre Weltanschauung, ihren Islam in Europa durchzusetzen das Alter ist dabei vollkommen egal . Und alleine das links/grüne, wooke Volk klatscht Beifall, bis sie selbst unter einem Kopftuch enden. Wie viele von denen werden in Österreich abgeschoben? Soviele wie bei uns in Deutschland, so gut wie keiner? Wenn hier die Politik nicht endlich sofort gegensteuert, haben wir bald Zustände wie in Afghanistan und Syrien.

  • „Damals hatten islamische „Sittenwächter“ zwei Mädchen nahe einer U-Bahn-Station im 20. Bezirk bedrängt und angegriffen. Laut Polizei handelte es sich dabei ebenfalls um Tschetschenen.“

    Wenn es Deutsche gewesen wären, als was würde man diese wohl bezeichnen, wie viele Wochen würde das durch die Medien gejagt und wie viele Demos gegen Rechts würde das wieder geben?
    Was soll das Theater eigentlich? Wenn sich die beiden lieben, dann lasst sie doch. Bekommen diese Tschetschenen keine Frau ab? Dann sollten sie sich vielleicht mal fragen, warum keine Frau so einen Mann mit dieser hinterwäldlichen Einstellung haben möchte! Kein Mensch sollte sich von seinem Partner unterjochen lassen!

  • In Österreich, besonders im Roten Wien, geht es mindestens genau so schrecklich zu wie im woken Deutschland.
    Grade trafen sich beide Kanzler und der Ösi Kanzler Kanzler der von der EU eingesetzten Verlierer Koalition behauptet allen Ernstes, dass Österreich seit 2015 seine Grenzen vorbildlich schützt.
    Wie kommen dann 50.000 Afghanen und ebensoviele Syrer ohne Papiere nach Österreich?!
    Von tausenden Irakern, Pakistani, Iranern, Afrikanern&Co gar nicht zu reden…

    6
  • Wien ist heutzutage bunt, woke und
    tolerant. Vor paar Hundert Jahren
    weniger und das war gut so. 🙂

  • Islamische Sittenwächter: täglich gibts neuen Nachschub – in Kart.Schland und auch bei den Ösis – zu 80 % sinds junge Männer.

  • Jetzt lernen die Österreicher und Deutschen endlich mal Zucht und Ordnung.
    Ohne Kopftuch!!!!!! Das geht garnicht.

    3
  • Zitat_ „Laut einer Studie der Universität Wien aus dem Jahr 2017 vertritt ein erheblicher Teil muslimischer Jugendlicher in Österreich islamistische Weltbilder. Die Untersuchung ergab, dass 34,6 Prozent der Befragten als „hochfundamentalistisch“ einzustufen seien.“

    > Jo, so wie hier in „Schland“, gehören dann wohl auch diese österreichischen 34,6 Prozent zu jene Klientel an denen wir uns später als fleißige Ingenieure und Raketentechnikerer erfreuen werden können.

  • Wieso „selbsternannt“?
    Von Allah ernannt!
    Jeder Moslem muß:

    „Das Gebieten des Rechten und Verbieten
    des Verwerflichen:
    Schon im Koran wird dieser Grundsatz, der auch in der Moderne eine zentrale Bedeutung hat, mehrfach erwähnt: Suren 3,110 + 7,157 + 9,71 + 9,112 + 22,41.

    Sure 3, Vers 110 betont, dass die islamische Gemeinschaft[Anm.: Umma(h)] sich gerade durch die Einhaltung dieses Grundsatzes von anderen unterscheidet “ (WIKI)

    Daher nicht nötig, wie bei Saudis,
    Hamas, Iran usw. extra eine staatl. Sittenpolizei
    einzurichten, was keineswegs bedeutet,
    daß nicht jeder Moslem/in ein Mutawwi,
    Plural Mutawwi’un sein muß.
    https://www.ewige-religion.info/koran/

    Auch die grüne „liberale Syrerin“
    Lamya Kaddor lehrte dies 7.-Klässlern:

    Sure 31 Vers 17, Luqman:
    Mein Söhnchen! Verrichte das Gebet,
    gebiete, was recht ist, und verbiete, was
    verwerflich ist!
    https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/lamya-kaddor-wie-konnte-es-so-weit-kommen-a-1114743.html

  • Wien,Wien nur du allein.
    Wie schön warst du Mal…..
    Wünsche den verantwortlichen p.carzin……. in der endphase

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