Berlin
Gericht weist Klage von Eltern gegen Regenbogenfahne und Dragqueen-Ausmalbücher im Schulhort ab
Eltern klagten wegen einer „Progress-Pride“-Fahne im Schulhort ihrer Tochter und wegen dort ausgelegter Malbücher mit Dragqueens. Die Fahne würde die staatliche Neutralität verletzen. Doch das Gericht wies die Klage ab.

Zwei Eltern klagten vor dem Berliner Verwaltungsgericht, weil in dem Schulhort ihrer Tochter eine Regenbogenfahne hängt. Durch die Fahne sahen die Eltern das Neutralitätsgebot des Staates verletzt (Apollo News berichtete). Am Mittwoch fällte das Gericht ein Urteil und entschied, dass die Regenbogenfahne hängen bleiben darf.
Aus einer Pressemitteilung geht hervor, dass die „Progress-Pride“-Fahne aus Sicht der Eltern „die Kinder in unzulässiger Weise“ beeinflusse. Das Gericht wies die Klage mit folgender Begründung ab: „Das staatliche Neutralitätsgebot verlange nicht, dass im erzieherischen Bereich auf die Darstellung wertender Inhalte verzichtet werde. Die Grenze zur unzulässigen politischen Indoktrinierung sei im vorliegenden Kontext nicht überschritten.“
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Solange die Fahne das Recht bestimmter Gruppen zur freien Identitätsbildung symbolisiert, sei die Fahne mit den Vorgaben des Schulgesetzes vereinbar. Weiter heißt es: „Insbesondere sei die Entscheidung, mit der Flagge ein Schutzsymbol für betroffene Personen im Hort zu setzen, nicht zu beanstanden.“
Außerdem hatten die Eltern dagegen geklagt, dass im Hort Ausmalbilder von Dragqueens liegen. Doch auch diese Klage wies das Berliner Verwaltungsgericht ab. Die Schule habe bereits dafür gesorgt, dass die Bilder nicht mehr ausliegen und es bestehe keine Wiederholungsgefahr. Die Bedenken der Eltern sind mit diesem Urteil herabgestuft worden. Gegen die Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts können die Eltern Berufung einlegen.
Man kann auch mit den Füßen abstimmen.
Ich hätte niemals mein Kind in einem Kindergarten (oder Schule)gelassen, deren Erziehungskonzept mir nicht passt.
Was mich wundert ist, daß die Eltern von muslimischen Schülern, und die gibts ja vorallem in Berlin nicht allzu selten, so ruhig bleiben bei diesem aufdringlichen Regenbogenhype!
Hauptsache der Tannenbaum wird weiterhin nicht aufgestellt.
Aus Berlin kann man nur noch wegziehen. Und hoffen…, das andere Gerichte anders entscheiden. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich stelle mir gerade die Frage, ob dieses Urteil ebenso gefällt worden wäre, hätte ein muslimisches Elternpaar diese Klage eingereicht? Es zeigt sich hier, in sehr bunter Eigenschaft, dass die Worte von Paus und Faeser massiv umgesetzt werden, der Staat müsse bereits von Kindesalter, Sportvereinen, Stammtischen etc. „unsere Demokratie“ lehren. Hier schön gebündelt unter der Regenbogenflagge.
Ich für meinen Teil verachte ein solches Vorgehen der Justiz und hoffe auf die Berufung.
Vielleicht wird ja auch zu viel Hype um diese Fahne und das ganze Drumherum gemacht.
Man kann auch zu Hause mit seinen Kindern darüber sprechen, dass es nun mal so einen Trend gibt, den man aber nicht mitmachen muss, wenn man nicht will.
Diese ständige Klagerei dagegen rückt diese Sache doch erst in den Fokus. Und das wollen die Betreiber doch: immer schön im Mittelpunkt stehen, wichtig sein und gegen alles und jeden kämpfen.
Einfach links liegen lassen!
Ganz einfach: Die Kinder zu Hause betreuen und nur noch in die Schule schicken. Kein Hort, kein Kindergarten, kein Religionsunterricht etc. pp.
Berlin ist die Schaubude Deutschlands, nur ich muß da nicht hin.
Die Grünen hatten doch einen
kompletten Austausch in den
Institutionen durchgeführt ?
Benedikt Lux hatte doch darüber, damals, frohlockt ?!
Berlin will und braucht das so,
eher werden die letzten Normalen dort, nicht wach.
„Wir haben die gesamte Führung der Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute untergebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das im Zukunft bemerkbar macht.“ – Benedikt Lux (GRÜNE) am 14.08.2020
In Zukunft also keine Chance mehr auf Recht und Gerechtigkeit.
Berlin has fallen. Da gibt es wohl nicht mehr viel zu retten?
Juristisch ist so ein Unfug kaum vernünftig zu regeln. Aber ich kann allgemein dazu sagen: Väter sehen es als Gebot an, ihren Kindern ihre Werte mitzugeben. Dazu gehören auch die von linker Seite verpönten staatstragenden Tugenden. Wenn der Staat das Steuergeld der Väter nimmt, um die Kinder umzuprogrammieren, kann das nicht gut für den Staat enden.
Klagen in Berlin sind sinnfrei geworden, da herrscht nur Politik.
Die Justiz ist durchseucht, würden manche sagen.
Von Recht und Gesetz hatte man zuletzt im Studium gehört.
Einzige Konsequenz, Kinder von dieser Schule nehmen, da sie nachweislich eine Störung für die elterliche Erziehung, mit deren Werten, darstellt, würden manche vorschlagen.
Etwas akzeptieren zu MÜSSEN ist genauso diskriminierend, würden manche sagen.
Schandurteil!
„Die Grenze zur unzulässigen politischen Indoktrinierung sei im vorliegenden Kontext nicht überschritten.“
Also geben sie sogar offen zu, dass sie indoktrinieren! Aber wegen Parteivorgaben sehen sie die Grenze einfach woanders…
Und wenn dann noch eine Lehrerin demnächst mit Kopftuch Auftritt, dann weiss man ganz sicher, dieses Kind wird in Berlin beschult!
Kind raus aus der Kita, sollen sich die veganer mit beschäftigen
War zu erwarten im besten Dtld aller Zeiten. Meine Anwort zu diesem Entschwid steht im Nick.
Ist wie mit der Mitgliedschaft bei den Jungpionieren, Thälmannpionieren und der FDJ in der DDR. Ist staatliche Ideologie und Folklore, das kann und darf man nicht ernst nehmen diesen Schwachsinn.
Ich nenne das pornografische Indoktrination von Kindern.
Die Grünen haben diese Geschmacklosigkeiten zu ihren Gründerzeiten bereits gefordert. Heute werden sie über vermeintliche Gender-oder Transthemen zur Realtity-Show. Kinder sind zum glück ehrlich. Man kann nur hoffen das immer mehr Eltern die Kinder dazu ermutigen, Ihren Ekel oder auch die empfundene Lächerlichkeit -beispielsweise bei den Drag-Bildern lauthals zum Ausdruck zu bringen.
Sexuelle Belästigung von Kindern,
die dadurch abgerichtet werden sollen.
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Was sind denn „Zwei Eltern“?
Elter 1 und Elter 2 ? 😉
Ich vermute mal ein Elternpaar
und nicht zwei Elternpaare.
In alten deutschen Märchenbüchern
steht manchmal noch „Die Ältern“.
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Grammatik: nur im Plural
Herkunft: mittelhochd. eltern, altern,
althochd. eltirōn, altirōn = die Älteren
(duden.de)
Wer hat denn auch gedacht dass ausgerechnet diese Systemrichter des VG Berlin (die Besten während der Plandemie Diktatur) dieser Ideologie Schranken einräumen. Diese Richter sind durchweg auf grüne und Antifa Partei Linie! Ich stelle mir vor, einer dieser Typen würde mal qua seines Amzes geltendes Recht durchsetzen- die wären am nächsten Tag in anderen Bewußtseinszuständen. Die Trans – und Klimaideologen dieser Stadt können nämlich ziemlich ruppig werden, wenn einer aus ihren Reihen ausschehrt!
Was sagen die Eltern der Neubürger dazu?
Querulanten.
Andere Eltern und Kinder findes es vllt. gut. Und auch wenn man anderer Meinung ist oder bestimmte Dinge nicht mag. Gegen Toleranz ist nichts einzuwenden. Keines der Kinder wurde gezwungen etwas bestimmtes auszumalen. Und hey, ist nur ein bunter Lappen, wen störts? Merkwürdige Befindlichkeiten machen sich in Deutschland breit.