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17. Juni: Die 55 Toten, die die Linke vergessen will

Der 17. Juni ist fast im Nebel der Geschichte verschwunden - um den Tag des Volksaufstandes in der DDR hat sich eine Vergessenskultur gebildet. Vorne weg marschiert die Linke, die mit ihrer Vergangenheit als SED nichts mehr zu tun haben möchte und am Vortag ihren angeblich neuen Geburtstag feiert. Niemand darf ihr das durchgehen lassen.

Auf Anordnung der SED rollten sowjetische Panzer durch Berlin - ihre Erben wollen von Verantwortung dafür nichts wissen. Bildquelle: Bundesarchiv via Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0 DE)

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Am 16. Juni vor 18 Jahren hat die Partei, die wir heute als „die Linke“ kennen, einen genialen Image-Coup vollzogen. Sie hat sich „neugegründet“. Bei dieser Geschichte bleibt sie bis heute, was es ihr dieser Tage ermöglicht, ihren angeblich 18. Geburtstag zu feiern. Mit Luftschlangen und Geburtstagskuchen feiert man sich zu diesem Jubiläum, verspricht auch weiterhin rebellisch zu bleiben und für Gerechtigkeit zu kämpfen. DDR? Kennen wir nicht, wir haben uns ja erst lange, lange nach dem Mauerfall gegründet.

Seit ihrer breiten Selbstbeglückwünschungen auf sämtlichen Social-Media-Kanälen ist es still geworden. Kein Wunder, von einer so jungen Partei ohne Vorbelastungen kann man nicht verlangen zu wissen, was am 17. Juni war. Diesem schönen sonnigen Sommertag ist es von links still und man wartet auf Gedenken zu diesem Jubiläum vergebens. Mit einer dunklen, schwarzen Erinnerung aus einem früheren Leben will man sich nicht befassen. Jedenfalls nicht, wenn es gerade keine Vorteile bringt. 

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Sollte es helfen, einen Gerichtsprozess zu gewinnen, dann wird die Linke nicht müde hoch und heilig zu beschwören, dass man die Rechtsnachfolge der SED ist. Am 16. Juni aber, lügt man über sein Alter und am 17. Juni verleugnet man seiner Vergangenheit. 


Der 17. Juni 1953 war kein schöner, sonniger Tag. Es regnete in Strömen. Es war auch nicht still. Millionen Menschen gingen in hunderten Städten Ostdeutschlands auf die Straße. Heute, wo es nur noch wenige Zeitzeugen gibt, ist es leicht, ihr Anliegen auf „Sie demonstrierten, weil sie nicht so viel arbeiten wollten“ herunterzubrechen – sofern überhaupt noch jemand darüber spricht. Doch die DDR war nicht einfach ein Land, das ein klein bisschen zu ruppig mit seinen Bürgern umging und bei dem im Zuge der Proteste ein paar Menschen gestorben sind, weil man ein bisschen zu hart gegen sie vorgegangen ist. 

Das erste Halbjahr 1953 war hart. Das Land war arm und da die Regierung den Wiederaufbau von Militär und Schwerindustrie über die Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie priorisierte, waren Lebensmittel ein rares Gut. Gleichzeitig wurden die politischen Prozesse gegen kritische Bürger hochgefahren, die Zahl der Häftlinge steigt enorm. Um das Land nach vorne zu bringen, fasst die SED einen Beschluss: Der Sozialismus soll alles retten. Für die Arbeiter bedeutete das konkret Erhöhung der Arbeitsnorm um 10 Prozent. 

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Die Bürger der DDR sollten für das Versagen ihrer Regierung büßen, während diese ankündigte, das System, welches diese Schäden verursacht hat, noch weiter auszubauen. Was als Arbeiteraufstand begann, breitete sich wie ein Lauffeuer in sämtlichen Bevölkerungsschichten aus, die sich den Protesten spontan anschlossen. Sie forderten nicht einfach bessere Arbeitsbedingungen, sondern den Sturz der Regierung, Wiedervereinigung und demokratische, freie Wahlen. 

Das SED-Regime drohte die Kontrolle zu verlieren. Die sowjetische Besatzungsmacht rief den Ausnahmezustand aus. Mithilfe der sowjetischen Armee schlug man die Aufstände brutal nieder. Alle kennen die Bilder der sowjetischen Panzer auf der Leipziger Straße, die von mutigen DDR-Deutschen mit Steinen beworfen wurde. Für 55 Menschen bedeutete dieser Mut an diesem regnerischen 17. Juni den Tod. 

Der 21-Jährige Horst Bernhagen, ein junger Fernmeldemonteur aus dem kleinen Dietersdorf (Kreis Dramburg), ließ sich von dem Regen nicht abhalten. Er machte sich mit seinen Kollegen auf den Weg zum Potsdamer Platz. Er war eigentlich kein politischer Mensch, doch an diesem Tag war alles anders. Inmitten der Massen am Potsdamer Platz verloren seine Kollegen ihn aus den Augen. Es gibt niemanden, der berichten kann oder will, was an diesem Tag mit dem jungen Mann geschieht, bis er um 12.40 Uhr von einer Kugel am Kopf getroffen wird. Obwohl er sofort ins West-Berliner Elisabethkrankenhaus gebracht wird, stirbt Horst Bernhagen nur 15 Minuten später an seinen schweren Verletzungen. 

Auch Gerhard Schulze wird am Potsdamer Platz von den Kugeln der Volkspolizei getroffen. Der 41-jährige lebte im West-Bezirk Steglitz und war grade arbeitslos. Eine belastende Situation, Gerhard hatte eine Frau und zwei minderjährige Kinder. Er wollte für ein besseres Leben für sie. Deshalb ging er am 17. Juni 1953 auf die Straße – und kehrte nie wieder nachhause zurück.

Er teilt sein Schicksal mit Edgar Krawetzke, der genau ein Jahr nach Horst Bernhagen geboren wurde – am 16. März 1933, in Glowitz, Kreis Stolpe. Edgar ist im Jahr 1953 frisch verheiratet und auf der Suche nach einem Job – von seinem Weg zum Arbeitsamt am 17. Juni kehrt der junge Mann jedoch nicht mehr nachhause zurück. Die West-Berliner Kriminalpolizei ermittelte später, dass Edgar am Tag des Volksaufstandes an einer Demonstration am Leipziger Platz in Berlin-Mitte teilgenommen hatte. 

Vor dem ehemaligen Kaufhaus Wertheim habe die Volkspolizei eine bewaffnete Sperrkette gebildet. Ein Zeuge, der direkt neben Edgar stand, berichtete später, dass die Volkspolizisten aus nächster Nähe in die Menge geschossen hätten. Als die Demonstranten aus der Deckung gingen, lag Edgar am Boden – er wurde sofort über die Grenze nach West-Berlin getragen und von dort mit einem Polizeiwagen ins Elisabethkrankenhaus gebracht. Doch er schaffte es nicht. Am Morgen des 18. Juni erliegt der junge Mann im Martin-Luther-Krankenhaus den Folgen eines Lungen- und Nierensteckschusses. Er wurde nur 20 Jahre alt. 

Werner Sendsitzky hatte am 17. Juni Geburtstag, anders als Horst und Edgar lebte er in West-Berlin, wo er in einer Motorradvermietung als Laufbursche arbeitete. Er wollte noch etwas einkaufen gehen und verließ mit der Ankunft seines Bruders um 16 Uhr das Haus. Etwa vier Stunden später, gegen 20.00 Uhr, erschien bei seinen Eltern ein Arbeitskollege von Werner. Der Mann war außer sich – er berichtete, dass Werner auf dem Dach des Schrottplatzes Liesenstraße erschossen wurde. 

Werner soll dort mit etwa 20 anderen schaulustigen Jugendlichen gewesen sein, in vermeintlich sicherer Distanz. Die Jungen beobachteten die Volkspolizei auf der Chausseestraße, die versuchte, Menschen aus dem West-Sektor zurückzudrängen. Es kam zu einer Schießerei. Die verirrte Kugel eines Volkspolizisten traf den 16-Jährigen direkt ins Herz – ein unschuldiges Kind. Es ist nicht das einzige Kind auf der langen Liste der Todesopfer. Da Jungen, Mädchen, Familienväter, Rentnerinnen. Die SED wird später behaupten, die Proteste seien von westlichen Agitatoren initiiert worden. 

Um diese Geschichte aufrechtzuerhalten, wird etwa der West-Berliner Willi Göttling wegen des Vorwurfs, „im Auftrage eines ausländischen Aufklärungsdienstes“ gehandelt zu haben und einer der „aktiven Organisatoren der Provokationen und der Unruhen im sowjetischen Sektor von Berlin“ gewesen zu sein, zum „Tode durch Erschießen“ verurteilt. Wie es in der Bekanntmachung des Militärkommandanten des sowjetischen Sektors von Berlin am 18. Juni 1953 heißt, wurde das Urteil sogleich vollstreckt. 


Der Mut der Deutschen in der DDR beeindruckte ihre Brüder und Schwestern im Westen – dort erhob man den 17. Juni zum Nationalfeiertag. Mittlerweile ist dieser Feiertag der Wiedervereinigung zum Opfer gefallen – und mit ihm offenbar auch die Erinnerung an den Volksaufstand. In einem Land, das sich sonst für sein angebliches Geschichtsbewusstsein und seine Erinnerungskultur selbst feiert, hat sich um die mutigen Aufständischen und die Opfer der sowjetisch-kommunistischen Repression eine Kultur des Vergessens entwickelt. Einen Tag vorher feiert die Partei, deren Organe die ersten Schüsse abgaben, ihren angeblichen neuen Geburtstag.

Aber den Mythos einer bereinigenden Wiedergeburt sollte man der Linken nicht durchgehen lassen – gerade deshalb muss gegen das Vergessen angekämpft werden. Ganz besonders in dem Jahr, in dem Gregor Gysi, Sohn eines SED-Funktionärs und Emporkömmling des Systems, den Deutschen Bundestag als Alterspräsident eröffnen darf, in dem eine Person wie Heidi Reichinnek als Fraktionsvorsitzende im Bundestag sitzt Radikalität und Sozialismus fordert und zur Zerschlagung des Kapitalismus auffordert – ganz besonders in diesem Jahr ist es wichtig, als die Gräueltaten der letzten sozialistischen Regierung auf deutschen Boden zu erinnern. 

Sicher, Reichinnek distanzierte sich in ihrer Forderung auch von der DDR, behauptete man hätte das alles aufgearbeitet und das was sie will, sei „demokratischer Sozialismus“. Doch auch die Deutsche Demokratische Republik hat das einst von sich behauptet. Dietmar Bartsch stellte einst klar, man müsse juristisches und politisches auseinanderhalten. Nur weil die Linke die Rechtsnachfolge der SED sei, heiße nicht, dass sie für die historischen Taten verantwortlich sei oder sie gutheiße. 

Doch dass die Linke an dem Tag, an dem 55 unschuldige Menschen unter der Herrschaft ihrer Vorgängerpartei ihr Leben verloren, mit nichts anderem beschäftigt ist, als ihr Image rein zu waschen und die Vergangenheit zu verleugnen, beweist, dass sie immer noch die gleiche Partei ist. Sie wollen 55 Tote einfach verschwinden lassen, so wie die SED es 1953 schon mal versuchte. Es ist die Pflicht eines jeden Deutschen, eines jeden Demokraten, das zu verhindern. 

Die Toten, die die SED vergessen will: 

Berlin: 

Horst Bernhagen, 21 Jahre

Edgar Krawetzke, 20 Jahre

Rudi Schwander, 14 Jahre

Werner Sendsitzky, 16 Jahre

Gerhard Schulze, 41 Jahre

Dr. Oskar Pohl, 25 Jahre

Gerhard Santura, 19 Jahre

Willi Göttling, 35 Jahre

Rudolf Berger, 40 Jahre

Erich Nast, 40 Jahre

Richard Kugler, 25 Jahre

Kurt Heinrich, 44 Jahre

Hans Rudeck, 52 Jahre

Wolfgang Röhling, 15 Jahre

Alfred Wagenknecht, 43 Jahre

Oskar Jurke, 57 Jahre

Alfred Diener, 26 Jahre

Alfred Walter, 33 Jahre

Horst Walde, 27 Jahre

Kurt Crato, 42 Jahre

Gerhard Schmidt, 26 Jahre

Manfred Stoye, 21 Jahre

Rudolf Krause, 23 Jahre

Edmund Ewald, 25 Jahre

Horst Keil, 18 Jahre

Karl Ruhnke, 61 Jahre

Margot Hirsch, 19 Jahre

Hermann Stieler, 33 Jahre

Paul Othma, 63 Jahre

Kurt Arndt, 38 Jahre

Wilhelm Ertmer, 52 Jahre

Adolf Grattenauer, 52 Jahre

Erich Langlitz, 51 Jahre

August Hanke, 52 Jahre

Dieter Teich, 19 Jahre

Elisabeth Bröcker, 64 Jahre

Paul Ochsenbauer, 15 Jahre

Johannes Köhler, 44 Jahre

Eberhard von Cancrin, 42 Jahre

Erich Kunze, 28 Jahre

Herbert Kaiser, 40 Jahre

Gerhard Dubielzig, 19 Jahre

Joachim Bauer, 20 Jahre

Johann Waldbach, 33 Jahre

Gerhard Händler, 24 Jahre

Georg Gaidzik, 32 Jahre

Dora Borchmann, 16 Jahre

Kurt Fritsch, 47 Jahre

Horst Pritz, 17 Jahre

Herbert Stauch, 35 Jahre

Alfred Dartsch, 42 Jahre

Ernst Jennrich, 42 Jahre

Ernst Grobe, 49 Jahre

Wilhelm Hagedorn, 58 Jahre

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26 Kommentare

  • 55 Opfer hinzu kommen tausende Inhaftierte und Millionen weggesperrte Menschen für weitere 36 Jahre.

    Der Westen hingegen schaute NUR zu und feierte dies Opfer bis 1990, um dann die veranlassende Partei in ihrem Bundestag willkommen zu heißen.

    64
  • 17.6. zum Nationalfeiertag machen. Fast 40 Jahre nach dem Ende der Teilung kann das Teil einer Neuausrichtung des Landes werden.

  • Ohne den Volksaufstand in der DDR würde es mich gar nicht geben, denn dieser war der ausschlaggebende Grund für meinen Großvater eine genehmigte Westreise zur Republikflucht für sich und seine Familie zu nutzen. Dabei verlor man das Haus in Langenwedding (Börde) und musste sich erst einmal ein neues Leben aufbauen.
    Während des gemeinsamen Studiums an der Uni Bonn lernten sich dann meine Eltern kennen.

  • Der 17. Juni war für mich immer ein Erinnerungstag und ein bedeutender ‚Feier’tag – also nicht wie der 1.Mai. Wir haben uns immer vorgestellt, wie wohl der Arbeitsalltag und die Staatspropaganda gewesen sein mögen. Den 17. Juni als Feiertag abzuschaffen, da erkannte man schon die Absicht dahinter. Gibt es Zeitzeugenliteratur zum 17. Juni?

  • Vielen Dank für den Fokus auf die Todesopfer.

  • Nur die Linken oder doch ganz Deutschland?
    In meinen jungen Jahren wurde dieser Tag gefeiert. Immerhin hat das Volk sich gegen ein Regime erhoben.
    Wenn man Sowas heutzutage feiern würde, käme das tumbe Volk möglicherweise noch auf dumme Gedanken !!!

    41
  • Meine Eltern hatten diesen Tag persönlich erlebt. Sie beschrieben, daß die Versorgung auch mit elementaren Lebensmitteln nicht gut war. Und die Normerhöhung hat dann die Arbeiter wütend gemacht. Aber es gibt heute noch „Ewiggestrige“ aus Ost und West, die die DDR besser als die BRD finden.

  • danke dafür, junge menschen sagt das datum wohl wenig, soll vergessen werden.

  • SED bleibt SED. Mauerschützenpartei bleibt Mauerschützenpartei.
    Am STASI-Museum in Berlin steht es recht schön auf einer Tafel formuliert: „….Die Namenskosmetik ging weiter: aus der SED-PDS wurde die PDS…..“
    ……wurde die Linke

  • Wer heute noch an den Sozialismus glaubt, hat schon vor längerer Zeit das Denken eingestellt, oder noch nie damit angefangen.

  • Wer soll denn den Opfern des 17. Juni 1953 gedenken?

    Westdeutschland existiert nicht mehr, die Blockparteien wollen nicht daran erinnert werden wollen, auch weil es wirklich ein Aufstand des Volkes war, die Alternativen interessiert es auch nicht, weil Russen auf Deutsche schoßen und keine Amerikaner.

    Nicht verschweigen will ich, daß der „ehrbare“ Sir Winston die Niederschlagung des Volksaufstandes durch die Sowjetunion als richtig empfand und die Amerikaner den Lebensmittelmangel in der DDR umgehend zur psychologischen Kriegsführung nutzten. Schöne moralischer Sieger.

    Was der 17. Juni Deutschland aufzeigte war dessen Machtlosigkeit, empfand damals Franz Josef Strauß.

    17
  • In keinem kommunistischen Staat gibt es Wohlstand für alle. Aber die woken hier, also Dieimdenkenpechabenden wollen (können, warum auch immer) das nicht sehen. Nordkorea, selbe Dung, Venezuela, drittreichsten Ölvorkommen, aber gegen die Wand gefahren, Mio haben das Land verlassen usw. usf. Nur China scheint das besser hinzubekommen.
    https://youtube.com/watch?v=AXMxIhgcfos&si=wKc7oZy7KT3HE34U

  • „17. Juni: Die 55 Toten, die die Linke vergessen will.“

    Kunststück, die haben diese Menschen schließlich auch auf dem Gewisse.

  • Die Mauerschützenpartei – pardon – die Linke möchte an vieles nicht erinnert werden: Schießbefehl auf wehrlose Bürger, Kenntnis über den Verbleib der SED-Vermögen (Rechtsvorgänger) uswusf…

  • Es sind noch viel mehr Tote die sie vergessen wollen, die ganzen Toten der illegalen MesserMigration und das sind seit 2015 mehr als 55 viel viel mehr!!!

  • Die Linke ist die direkte Nachfolgepartei der SED! Da ändert auch ein aalglatter Genosse Gysi nichts! Eine Namensänderung ändert da auch nichts! Wer durch eine Heirat seinen Namen ändert, transformiert doch nicht zu einer anderen Person! (Okay, im Laufe einer Ehe kann eine gewisse Transformation stattfinden: ein Mäuschen mutiert zur fetten Schnecke, blöden Kuh, fette Sau, Trampeltier, Nilpferd oder Hornochse. Aber das ist eine andere Geschichte 🤣😇). Das glaube ich sofort, dass die Linken (=SED) alles daran setzen werden, die Opfer des 17. Juni 1953 aus der Geschichte zu tilgen, gell ihr Mauerschützengenossen?

  • Hauptsache, der verlogenste und schlechteste Kanzler den Deutschland je hatte, paktiert mit den Linken! Der ÖRR unterstützt diesen verlogenen Dreck auch noch! Meine tiefste Verachtung an alle Beteiligten!
    Aber ein Gedenk- oder Feierteg wird der 17. Juni wohl nicht werden. Ein Grund: „Ich höre jetzt schon das Gejammer und Heulen der Arbeitgeber!“
    Dieses Deutschland kotzt mich einfach nur noch an!

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