„Keine Entspannung“
47.000 Flüchtlinge in 233 Unterkünften: Hamburg an Belastungsgrenze
Hamburgs Unterkünfte sind mit rund 47.000 Flüchtlingen nahezu ausgelastet. Der monatliche Zuwachs von 220 Personen stellt die Stadt vor immense Herausforderungen, insbesondere mit Blick auf den bevorstehenden Winter.
Von
„Die Einschätzung im Hinblick auf den kommenden Winter lässt derzeit keine Entspannung der Lage erwarten“, erklärte Wolfgang Arnhold, Sprecher der Sozialbehörde, zur Flüchtlingslage in Hamburg gegenüber der dpa. Es gibt zwar einen leichten Rückgang bei den Ankunftszahlen im Vergleich zum Vorjahr, doch die Situation bleibt ernst.
Nach Angaben der Behörde kommen täglich zwischen 30 und 50 Asyl- und Schutzsuchende in Hamburg an. Im Juli 2024 wurden insgesamt 1.403 Flüchtlinge registriert, von denen 1.181 in Hamburg verblieben. Rund 933 von ihnen benötigten eine Unterkunft. Im August lag die Zahl bei 1.276 Neuankömmlingen, von denen 1.145 in der Stadt blieben und 977 eine Unterkunft brauchten.
Derzeit befinden sich insgesamt rund 47.000 Flüchtlinge in Hamburg. Diese sind auf 233 Standorte in der Stadt verteilt, die bereits nahezu ausgelastet sind. Die Stadt prüft unter Hochdruck alle Möglichkeiten, um neue Unterbringungsplätze zu schaffen oder bestehende Kapazitäten zu erweitern. „Die zuständigen Behörden und Fördern und Wohnen prüfen fortlaufend alle Möglichkeiten, Unterkünfte und Unterkunftsplätze neu zu errichten bzw. zu erhalten“, betonte Arnhold.
Dabei wird sowohl auf kurzfristige Notlösungen als auch auf langfristige Standorte gesetzt. Die Herausforderung ist enorm, da nicht nur die Zahl der Neuankömmlinge hoch bleibt, sondern auch die Auslastung beständig ist. Bis zum Jahresende rechnet die Stadt mit einem monatlichen Unterbringungsbedarf von etwa 1.400 Menschen, wobei rund 1.180 Flüchtlinge monatlich aus den Einrichtungen ausziehen.
Dennoch bleibt ein monatlicher Zuwachs von 220 Personen, die zusätzlich untergebracht werden müssen. Zudem könnten im Winter wieder mehr Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland kommen, wenn sich die Lage vor Ort nicht bessert – und davon ist derzeit nicht auszugehen.
Wahlumfrage Bürgerschaftswahl Hamburg (04.24):
SPD 32%, Grüne 21.5%, Linke 6%, AfD 8.5%…
Habt Spaß, Hamburger.
Hamburg hat so gewählt. Ich wünsche viel Spaß und Vielfalt 🙂
Na, dann setzt man eben noch ein paar Container auf. In den Villenvierteln, wo die Politiker leben, müsste es doch noch ein paar freie Grünflächen geben, oder? 😀
So ein paar Container neben der Einfamilienvilla sind doch kulturell bestimmt sehr inspirierend… 😉
Hamburg ist links, die wollen das so!
Ich sitze hier an der warmen Adria, schaue in die alte Heimat und kann nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Was für Trottel, was für Idioten, was für Verbrecher.
Dumm, dümmer, deutsch. Was soll ich sonst sagen?
Der Große Austausch ist eine „rechtsextreme Verschwörungserzählung“.
Was heißt hier Belastungsgrenze? Die Hamburger lieben Massenmigration! Die haben bei der letzten Bürgerschaftswahl 2020 zu 60,6% Rot-grün gewählt – die wollen das!
Also noch mehr Container – am besten in den Villenvierteln! Und klotzen – nicht kleckern! Die Hamburger werden es danken! ;-=)
In der Edeka Zentrale soll noch Platz sein….
„47.000 Flüchtlinge in 233 Unterkünften“ Vor wem oder was sind sie denn geflüchtet?
Genau… Da geht noch viel mehr! Wie bestellt so geliefert.
Was haben die da zu jammern?
St. Pauli Stadion bis oberen Rand auffüllen?
Immer mit der Ruhe. Das sind grade 2,3% der Hamburger Bevölkerung. Da geht noch einiges. Bei 1,9 Mio. Einwohnern könnte jeder noch 1 „Flüchtling“, der unter Einsatz seines Lebens beim Durchqueren sicherer Länder und mit letzter Kraft „Asyl“ krächzend, bei sich aufnehmen.
Vor was Bitteschön sind diese Flüchtlinge denn kurz vor Grenzübertritt nach Deutschland geflohen?
Da müssen sich halt die Deutschen besser integrieren. Zusammenrücken ist angesagt, Leute – es kann nicht angehen, dass eine 4-Personen-Familie 80 qm beansprucht. Da gibt es noch ganz ganz viele Dinge, von denen ihr euch ohnehin schon längst trennen wolltet, zum Beispiel die ganzen Bücherregale!
(Solange Grün gewählt wird, ist davon auszugehen, dass das dem Willen der Bevölkerung entspricht.)
wer irgendwas zu vermieten hat, ist doch heimlich dankbar für solche Zustände! Cui Bono?
Da passen noch ein paar Tausend rein. Hamburg hat ja noch Platz. Die Hamburger haben schließlich die „richtigen“ Parteien gewählt.
„… wobei rund 1.180 Flüchtlinge monatlich aus den Einrichtungen ausziehen.“
Ja wo ziehen sie denn hin ?
Der Status ist absolut nichts Neues. Das Regelsystem ist zu 134,4% ausgelastet. Quelle: https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/sozialbehoerde/einrichtungen/sfa/lagebild-fluechtlinge-39896
Ist aber dem Senat egal. Das Gerippe des Scholz-Towers und das Westfield Fiasko, die Cum Ex Affaire, … bezeugen die Handschrift von Olaf Scholz. Er lebe hoch.
Was ist eigentlich aus den Planungen in Klein Flottbek geworden? Konnten sich die dort wohnenden Luisas durchsetzen und besser geeignete Standorte ausmachen ?
In Worten: Siebenundvierzigtausend.
Geliefert wie bestellt !!!!
In Hamburg regieren SPD und Grüne. Also werden einige Alte aus Altenheime gekündigt um Platz für Fachkräfte zu machen. Auch können Sporthallen umgewidmet werden und für viel Geld Zimmer in Luxushotels angemietet werden.
Unseren RotGrünen ist doch alles zuzutrauen.
Wetten, dass alle bleiben?
Wie sagt doch gleich unsere geistige Elite: Mein Deutschland bleibt offen.
Ich musste nur kurz eine Suchmaschine beanspruchen, um zu erfahren, dass Hamburg immer noch ein „Sicherer Hafen“ für Flüchtlinge aus aller Welt ist.
Wenn man den Mund schon zu voll genommen hat, warum will man dann noch mehr?
Wir haben Platz 🫶😆
Alle Asylnomaden nach Hamburg,Berlin und Bremen. Mauer drum und Deutschland ist wieder lebenswert.
Unterbringung bei den Ampelwählern und oder Parteimitglider / Politiker der Ampel. Problem gelöst
Hamburg noch so eine Stadt, die nicht genug da in bekommen konnte. Noch mehr noch mehr jetzt könnt ihr schauen wie ihr zurecht kommt.
Alle weiter nach Berlin und Hamburg.
Viel Vielfalt für die Hansestadt. Winter scheissegal wir frieren auch. Wären die doch in ihren warme Heimatländern geblieben. Wir euch nicht gerufen.
Hamburg ist Groß, da geht noch mehr .
Sie rufen nach wie vor, welcome. Doch kommen die sogenannten Flüchtlinge vor ihre Haustür , ist Schluss mit lustig. Nur Niedriglohnsklaven und Bürgergeld Empfänger sollen kulturell bereichert werden. Ich würde jeden sogenannten Flüchtling in ihre Wohnung einnisten. Mal sehen, wie lange die welcome Kultur aufrecht bleibt.
Das ist doch der reinste Wahnsinn.
Wie hoch ist der IQ bei der Wahl von den meißten Fischköppen gewesen ???
Quatsch, Belastungsgrenze, da geht noch viel mehr. An der Elbchaussee und im Schanzenviertel ist noch vieeeel Platz.🤡
Nur 47.000? Ich fahre mehrfach in der Woche mit der S5 nach Hamburg. Man hat den Eindruck, jeder 3. ist ein „Flüchtling“.
Verstehe das Gejammer nicht. Die Grünen sagen dich, es ist noch ganz viel Platz da. Die Altparteien machen das mit. Dann muss man sich im grünen Hamburg nicht beschweren!
Am Millerntor gibt’s noch ne große, ungenutzte Grasfläche.
47.000, das sind mehr Köpfe als manche Hamburger Stadtteile haben. Und da die 47.000 in der Regel keine Familien sind, wird Hamburg wohl mehr als einen Stadtteil anbauen müssen.
So ist das, wenn man sich übernimmt und nicht die passenden Schlüsse gezogen werden. Zumal das nur die sind, die in solchen Unterkünften eine Bleibe finden und eben noch nicht in Wohnungen umgesiedelt wurden, und deren Anzahl erst gar nicht genannt ist.
220 pro Monat für Hamburg. Ohne die, die sonst noch dazu kommen werden, weil sie es so wollen.
Belastungsgrenze, wir machen uns doch nur Warm für die nächste große Welle. Die Ampel schafft das. „Lasst uns dieses Land gemeinsam verenden“ sagte Baerbock und ich glaube das war keiner ihrer Sprachfehler. Wie lange soll Syrien und Afgahnistan eigentlich noch als Verfolger Land gelten? Sonst könnten jetzt alle wieder in Ihr Heimatland. Ach die wollen bleiben. Tut mir Leid, dafür ist der Asyl Status nicht. Verübergehnder Schutz, kein Dauerhaftes bleiberecht.
Quatsch! die Hamburger sollen sich mal ein beispiel an Alhorn nehmen, dort werden demnächst 70% der „Einwohner“ einen „Migrationshintergrund“ haben . . . also – alles machbar Herr Nachbar.
So wie bei den Wahlen in Hamburg bestellt ,bekommen die Hamburger jetzt das Ergebnis einer Rot- Grünen Regierung zuspühren.Augen auf bei der nächsten Wahl.
Vielleicht auch einfach mal Aufnahmestopp wegen Notlage ausrufen anstatt immer mehr ins Land strömen zu lassen. Das kann doch gar nicht gut gehen!
in der gruenen linken Bastion da geht noch einiges bevor es blau wird !
Weiter so, die Hamburger haben es sich redlich zusammen gewählt!
Man kann nur noch konstatieren, blöd wie die Dinger von MC!
Es gibt ja auch noch die Milliarden aus den CumEx und CumCum Geschäften, die noch eingetrieben werden könnten, wenn man denn wollte. Also bitte nicht jammern!
Und schon wieder, ihr Kommentar wartet…. schon am Schlafen?
Die Zustände sind und bleiben katastrophal! Aber es wird sich nichts ändern. Dank der Ampel.
😙👉Ja, bitte, und WO gehen (angebl) diese 1.180/mtl „Flüchtis“ hin? Und wieviele Jahte soll dieser Irrsinn und „Bereicherungs-Zuzug“ noch weiter gehen?!
Und wieviele neue Wohnungen gibt es in Hamburg für die Hamburger? 🤔
– – – – –
ANBEI
Hamburg : Skandal! – Unterkünfte mit der Perspektive Wohnen“ – ein Begriff, der irreführender nicht sein könnte.
Unter diesem Deckmantel werden nun seit mehreren Jahren hochmoderne „Sozialwohnungen“ in Hamburg nach und nach auf Steuerzahlerkosten aus dem Boden gestampft; Profiteure hiervon sind allerdings nicht deutsche Hilfsbedürftige, sondern ausnahmslos Menschen mit Asylhintergrund. Der Kostenpunkt bis zum heutigen Tag: mehr als eine Milliarde Euro!“
https://www.youtube.com/watch?v=Mdvp2Z_ZrrY