Steuergeld-Verschwendung
26 Millionen seit 2023: In Österreich wurden mehr Corona-Impfdosen entsorgt als verimpft
Allein bis 2022 bestellte die österreichische Regierung rund 70 Millionen Corona-Impfungen – wie sich mittlerweile herausgestellt hat, um ein Vielfaches zu viel. Seit 2023 mussten deshalb bereits über 26 Millionen Impfdosen vernichtet oder entsorgt werden.
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In Österreich wurden mehr Corona-Impfdosen vernichtet oder anderweitig entsorgt als verimpft – das zeigt eine Antwort der österreichischen Gesundheitsministerin Korinna Schumann auf eine parlamentarische Anfrage der FPÖ-Fraktion, über die die österreichische Zeitung Heute berichtet.
So wurden im Land seit dem Corona-Impfstart im Dezember 2020 bis Ende Oktober des laufenden Jahres insgesamt 21,6 Millionen Impfdosen verimpft. Allein in den Monaten Juni, November und Dezember 2021 jeweils über 2,5 Millionen pro Monat. Nach dem Ende der Corona-Beschränkungen hat die Bedeutung der Impfung jedoch deutlich nachgelassen. Allein im Jahr 2025 wurden bislang lediglich 140.000 Corona-Impfungen durchgeführt.
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Das hat vor allem für die Steuerzahler hohe Kosten: Seit 2023 wurden 26,6 Millionen Impfdosen zerstört. Rund 15 Millionen Impfungen von BioNTech/Pfizer wurden entsorgt; bei Moderna waren es rund 6,5 Millionen. Über die Entsorgung ist die österreichische Regierung nicht informiert – Arzneimittel-Großhändler sind mit der Logistik betraut.
Es dürften jedoch noch viele weitere Impfdosen entsorgt werden: Allein bis Februar 2022 wurden insgesamt 70 Millionen Impfungen nach Österreich geliefert. Bereits im Jahr 2023 kritisierte der österreichische Rechnungshof die Impfstoffbeschaffung der Regierung scharf: Die Bestellungen des Gesundheitsministeriums seien vielfach ohne nachvollziehbare Grundlagenberechnungen des zu erwartenden Bedarfs getätigt worden. Auch die Kosten für die Impfstoffbeschaffung kritisierte das Kontrollorgan als ausufernd.
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Die Beschaffung des Corona-Impfstoffs wird den Steuerzahler, sowohl in Österreich als auch in allen anderen europäischen Ländern, Milliarden Euro zu viel gekostet haben. Das zeigt sich auch durch die neueste Meldung aus Österreich – sowohl die europäische Kommission, insbesondere Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die offenbar maßgebliche Verhandlungen mit Pfizer via SMS erledigte, überschätzten den Bedarf deutlich und kauften die Impfdosen zu deutlich überhöhten Preisen ein. Eine politische Aufarbeitung der Impfstoffbeschaffung bleibt sowohl in Deutschland, Österreich als auch auf EU-Ebene bislang weitestgehend aus.
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Zwei neue Straftatbestände ins Strafgesetzbuch, nämlich „Verschwendung öffentlicher Gelder“ und „Gefährdung der Volksgesundheit“. Dann hätte so etwas schnell ein Ende.
Wenn ich König von Deutschland wär…
Auch in Austria sind Versager und Lobbyisten am Werk.
gerade dort.
A ist die kleine schwester vom grossen D.
abhaengig und unselbstaendig,
dafuer sorgt ursel, indem sie einfluss darauf nimmt, dass die regierung EU-konform immer brav pariert.
alles, was politisch in D geschieht, wird kurze zeit spaeter auch in A zu erleben sein.
dank deindustrialisierung und EU-sanktionen liegt die inflation aktuell bei 4,5.
Oder glauben Sie, das es wirklich soviel „Bratwurstempfänger“ gab wie öffentlich behauptet. Ich würde gerne mal bei der ReGIERung mit Test anfangen, wer von den Hetzern gespikt ist, denn wie schon heraus gekommen ist gab es viele Kochsalzlösungen zum Spritzen, also musste die Impfflüssigkeit entsorgt werden.
in keinem land wurden hoehere regierungmitglieder und leistungstraeger wie zb konzernchefs u a. mit dem echten stoff traktiert. (es sei denn sie wollten es selber)
aeusserungen verschiedener politiker bestaetigten das.
Das einzig Wichtige war, dass der Impfstoff von Uschi bestellt werden konnte. Was die EU Staaten letztendlich damit machten war schon egal, denn zu dem Zeitpunkt waren die dicken Geldkoffer längst in Sicherheit…
Woanders hätte man mehr verimpft und abgerechnet als geliefert wurde.
Irgendjemand wird sich vor Freude über dieses verdiente Geld die Hände reiben.
ich wette nen Besen, daß auch die Entsorgung wieder SEHR TEUER war.
Mülltonne auf, Deckel zu ,Müllwagen, Verbrennungsanlage und fertig wird hier vermutlich nicht der Fall gewesen sein sondern Bürokratie lässt grüßen…
Liebe Österreichische Regierung beeilt euch doch mal mit der Vogelgrippe
das Zeug hilft bestimmt auch gegen diesen Virus. Ich schwör.😄😄🤪.
Der Meinung ist der Freund meines Tankwarts.
Überall dasselbe Elend. Was soll man dazu noch sagen ? Wer Kartellparteien wählt – das gilt auch in Österreich – muss mit Kartellparteienpolitik klarkommen. Das scheint auch in „A“ noch längst nicht allen „mündigen“ Bürgern gedämmert zu haben.
Käme morgen wieder der Befehl „Ärmel hoch“, würden mit Sicherheit wieder sehr viele losrennen !
Die Zahlen in Österreich
kann man auf uns übertragen verzehnfachen
An einer Aufarbeitung ist keiner interessiert
warum wohl
der normal Bürger würde sicher gerne wissen
in welche Taschen die ganzen Milliarden geflossen sind.
Abgesehen von den unnötigen Kosten dieser Übersterblichkeit produzierenden, Unwirksamkeit bei Wirkung & Ausbreitungsverhinderung aufzeigenden mRNA-Schlatze, ist das doch mal eine gute Nachricht.
das sehe auch auch so.
man stelle sich vor, **jede dosis muss in einen arm** waere realitaet geworden….
war wohl mehr ein Ladenhüter, der Impfstoff. Vielleicht hätten sie eine Bratwurst mehr geben sollen.
Gab bestimmt kein Brötchen dabei.
Alles Satire!
Das ist doch das, was Chemie-Riesen bezwecken wollten.
Aber keine Sorge, das Geld ist nicht verschwunden sondern nur wo anders.
—
🤫 Verschwörung: Andere Frage, welche Politiker / EU Kommission haben davon diverse Sondervermögen auf Offshore-Konto???👀
Da haben sich genügend dran gesund gestossen.
Die im Dunkeln sieht man nicht.
Länderübergreifender Raubzug.
Österreich hat ca. 9 Mio. Einwohner. Man muss von Veruntreuung sprechen wenn so eine sinnlose Menge an Impfstoffen bestellt wird.
Waren doch 10 Injektionen für jeden EU Bürger, vom Säugling bis zum Greis, vorgesehen.
Genau genommen waren es 11,bei 10 war die Stempelkarte voll und es gab die 11. Umsonst.
Zum wegkippen war die Plörre doch viel zu Teuer.
Die Gesundheitsminister aller Länder hätten doch Täglich ein paar Schlückchen bis zum Aufgebrauch des Zaubertranks zu sich nehmen können
70 Millionen gelieferte Impfdosen bis ins Jahr 2022. Bei ca. 10 Millionen Einwohnern ist das ein Verhältnis von 7 zu 1. Was war der Plan, wer hat das bestellt und wer hat davon profitiert?
Es gibt Länder auf dieser Welt, da würden Menschen aus Österreich oder Deutschland mit den Finger darauf zeigen und von Korruption schwafeln.
Sind das die Impfdosen von den Gutmenschen die ihre Dosis für die benachteiligten Länder spendeten? 😂
Glücklicherweise kann mit der Suppe niemand mehr geschädigt werden. Dennoch ist es ein Skandal, dass auf diese Weise Steuern in den Müll geworfen werden. Sinnvoller wäre es von Anfang an gewesen diese Brühe gar nicht erst zu bestellen. Während jedes Medikament viele Jahre benötigt um serienreif zu werden und zugelassen werden kann, hat man hier – oh Wunder – die Schublade aufgerissen und die Pampe als Wunderheilmittel präsentiert, aber Millionen Menschen kamen damit dauerhaft zu Schaden bzw. starben an den Folgen der Nebenwirkungen. Neben dem Klima-Schwindel war Covid genauso ein Fake, der einem bestimmten Klientel Millionen für Dreck in die Taschen spült bzw. gespült hat.
Im ÖRR wird jetzt noch Werbung für diesen Dreck gemacht. Und auf DeineTube läuft ein Spot, der behauptet, dass die „Impfung“ langfristig die Herzgesundheit fördert. Kann man sich nicht ausdenken.
https://www.youtube.com/watch?v=5_LRYlDfxRw
Unvorstellbar, unfassbar in jeder Hinsicht das Netz der Nutzniesser, das nicht nur jegliche sinnvolle Recherche (auch in dieser Angelegenheit) sofort im Keim erstickt, sondern diese nie gewählte Despotin auch zum zweiten Mal im Chefsessel belässt.
Anfangs wurde davon geschwurbelt, dass die I bei Minus 70 Grad gelagert werden muß. Später hat man davon keinen Ton mehr gehört. Falsch gelagert? 😉
>>überschätzten den Bedarf deutlich<<
Das ist doch dummes Zeug! Da wurde gar nichts überschätzt, da wurde vorsätzlich zu viel bestellt. Denn die Anzahl Ösier kann man schließlich mit der Hand abzählen.
Wer sich heute noch nicht übergeben musste:
https://www.youtube.com/watch?v=5_LRYlDfxRw
26 Millionen Dosen von der Brühe für nicht mal 10 Millionen Einwohner – die vernichtet wurden. Will heißen die haben vermutlich an die 50.Milliinen von dem Dreck eingekauft. Alle Achtung – jetzt versteh‘ ich den bösen Witz über’s österreichische Hochschulsystem. Der ging so – Züge von München nach Venedig haben in Innsbruck 90 Minuten Aufenthalt – was für die Promotion langt. Trost an alle Österreicher – mein Spott ist eher traurig. Ich hätt‘ fast in Innsbruck promoviert. Charmante Stadt. Wie man sich auf eine derartige Bestellpolitik…? Zensursula zu Kurz gesprungen?
Die CH war gründlicher , die Eidgenossen ohne Hirn. Jetzt jammern sie alle rum und
merken das sie hinter die Ficht geführt wurden.
Da reichen die Arme der Büx, von Lauterbach, Drosten, Wieler, Spahn, Steinmeier, Gauck und Konsorten nicht aus, um das zu verspritzen. 🤭🤭
Alleine, dass man die Brühe „Impfung“ nennt, unfassbar!!!. Sogar bei „normalen“ Impfungen kann es zu Krebs, Fettleibigkeit, Allergien usw. kommen. Werdet Journalisten.