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BKA-Statistik

25 Sexualstraftaten am Tag durch Flüchtlinge

Das Bundeskriminalamt hat in ihrem Lagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“ schockierende Zahlen publik gemacht. So verübten Zuwanderer 2023 täglich 25 Sexualverbrechen.

Von

Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden.

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Das im Oktober vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichte Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2023 offenbart erschreckende Kriminalitätsstatistiken. So zeigt das über 50-seitige Lagebild detailliert, wie viele Straftaten, welche Art von Delikten und welche Herkunftsländer die Täter innerhalb des vergangenen Jahres von den Polizeibeamten registriert wurden. Die bittere Wahrheit: Die Zahl der kriminellen Flüchtlinge in Deutschland wächst.

So ist laut der BKA-Statistik im Jahr 2023 die Anzahl von tatverdächtigen Flüchtlingen im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) um 25,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Waren es 2022 142.721 tatverdächtige Flüchtlinge, verzeichnete das BKA für 2023 178.581 tatverdächtige Migranten. Diese Tendenz entspricht damit der des Vorjahres – die Zahl steigt also Jahr für Jahr.

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Ebenfalls bezeichnend: Über die Hälfte der Tatverdächtigen waren dabei unter 30 Jahre alt, und über drei Viertel waren männlich. Der Anteil der ukrainischen Flüchtlinge, die derzeit mit 33,1 Prozent den größten Teil der in Deutschland lebenden Flüchtlinge darstellen, an den tatverdächtigen Migranten (11,6 Prozent) lag dabei sehr weit unter ihrem Anteil an den in Deutschland lebenden Flüchtlingen. Bei den Migranten aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) ist es dagegen konträr – sie sind in der Kriminalitätsstatistik stark überrepräsentiert. So war der Anteil der tatverdächtigen Migranten aus Maghreb-Staaten mit insgesamt 8,9 Prozent deutlich überrepräsentiert. 

Ebenfalls schockierend: Annähernd ein Drittel der tatverdächtigen Migranten war „mehrfachtatverdächtig“ – es handelt sich also um Intensivtäter. Auch dabei stellen Migranten aus den Maghreb-Staaten sowie Libyen einen besonders hohen Anteil dar.

Jeden Tag 25 Sexualverbrechen

Besonders schockierend ist der Anstieg an Delikten der schwersten Form. So ist die Zunahme bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung bzw. Nötigung) durch Migranten im Jahr 2023 besonders angestiegen. 8.800 Sexualdelikte zählte das BKA mit einem tatverdächtigen Migranten. In anderen Worten: Jeden Tag verüben Zuwanderer 25 Sexualverbrechen. Im Vergleich zu 2019 ist die Zahl der Sexualstraftaten durch Flüchtlinge damit um 51,7 Prozent gestiegen.

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Die am stärksten repräsentierten Herkunftsländer sind dabei Syrien (2.099 Tatverdächtige), Afghanistan (1.234 Tatverdächtige), Irak (968 Tatverdächtige), erst dann folgt die Ukraine (511 Tatverdächtige). Es folgen Migranten aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran.

Auch bei Straftaten gegen das Leben ist die Tendenz klar steigend. Im Jahr 2023 wurden 348 Fälle von Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Migrant als tatverdächtig ermittelt wurde (+4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mit 332 Fällen). In 64 Fällen wurde das Tötungsdelikt vollendet.

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