NRW
Täter polizeibekannt: 13-jähriger Junge attackiert 14-Jährigen mit Messer
In der Stadt Geseke sticht ein 13-Jähriger nach einem Streit auf einen 14-Jährigen Deutschen ein. Dieser erlitt lebensbedrohliche Verletzungen. Die Täter von Messerangriffen scheinen immer jünger zu werden - ein gefährlicher Trend.

In der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Geseke kam es Mittwochabend zu einem aufsehenerregenden Gewaltverbrechen. Auf dem Schulhof einer örtlichen Grundschule gerieten zwei Jugendliche in einen Streit, der in einer Katastrophe endete. Ein 14 Jahre alter Junge erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und kämpfte im Krankenhaus um sein Leben, ist laut Medienberichten aber glücklicherweise seit Donnerstagabend außer Lebensgefahr.
Die Polizei reagierte schnell auf den Vorfall und stellte einen Tatverdächtigen. Es handelt sich um einen erst 13 Jahre alten Jungen aus dem nahegelegenen Lippstadt. „Der Junge soll mit einem Messer auf den anderen Jungen eingestochen haben“, teilte die Polizei in einer Presseerklärung mit. Es wurde auch bekannt, dass der Tatverdächtige bereits polizeibekannt ist.
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Die schnelle Aufklärung war auch durch die Schwere des Vorfalls bedingt. Sie führte zu umfangreichen Suchmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen, bei denen sogar ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam. Die schnelle Reaktion der Behörden und die umgehende Einleitung einer groß angelegten Fahndung resultierten in der Festnahme des 13-Jährigen. Da er allerdings noch nicht strafmündig ist, muss er keine strafrechtlichen Konsequenzen befürchten. Stattdessen kommt der 13-Jährige nun voraussichtlich in psychiatrische Behandlung.
Der Messerangriff in Geseke reiht sich in einen gefährlichen Trend ein. Es scheint so, als würden die Täter deutschlandweit immer jünger werden. Diesen Umstand beobachtet unter anderem auch die Berliner Polizeipräsidentin Babara Slowik mit Sorge. Diese sprach sich Ende Juni für eine Verschärfung der Waffengesetze aus. Slowik verwies auf beunruhigende Entwicklungen in der Altersstruktur der Gewalttäter. „Nichtdeutsche“ Täter seien laut Slowik „überrepräsentiert“. „Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt“, erklärte sie abschließend.
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Frank Hoever, der Polizeichef von Bonn, äußerte sich jüngst ebenfalls zu diesem Thema und betonte die Notwendigkeit verstärkter Polizeipräsenz und gezielter Kontrollen, insbesondere in sogenannten Brennpunktvierteln. Diese Gebiete, so Hoever, sind oft durch soziale Schwächen geprägt und beherbergen eine hohe Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund. Er verweist darauf, dass „Menschen anderer Kulturen ein anderes Verhältnis zu Messern“ hätten.
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Nicht Strafmündig mit 13.. Dann ändert endlich die Gesetze. Es kotzt einen nur noch an.
Der richtige Zeitpunkt angekotzt zu sein, war vor 2010, also vor über 14 Jahren, weil man damals schon diese Meldungen im Netz leicht finden konnte, diese beständig zunahmen, es die gleichen Täter/Opfer waren und damals deutlich die Entwicklung hin zum „Einzelfall erfolgte.
Heute sich aufregen = sinnlos, Kind ist längst im Brunnen ersoffen und niemand braucht noch mehr vom Typ „Captain Hindsight“.
Deutsch-Bulgare – war zu lesen.
Ich muß hier Recht geben. Jugendliche Täter düfen sich nicht mehr hinter ihrem Alter vestecken. Die wissen sehr wohl, was sie tun.
Es muß ein deutliches Zeichen bei einer solchen Straftat gesetzt
werden. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, jugendliche Ersttäter
nach ihrem ersten leichten Vergehen, auch einmal die Haftbedingungen vorzuführen.
Das Jugendamt ist eigentlich für sowas zuständig. Auffälliges Kind, Eltern überfordert = Therapie, Kinderheim, was auch immer. Die Möglichkeiten würden bestehen, wenn das System nicht so ausgelastet wäre.
Die Eltern haben da was falsch gemacht.Koffer packen und ab nach Hause.
Warum sollen die die Koffer packen, wenn sie 100m von der
Schule entfernt, schon seit 40 Jahren leben.
Weil sie sich in den 40 Jahren offenkundig kein bisschen integriert haben und ihren Kindern die Verachtung für die westliche Zivilisation und die „Ungläubigen“ an erzogen haben.
Die Strafmündigkeit muss endlich herabgesetzt werden. Wer alt genug ist, sein Geschlecht umwandeln zu lassen, ist auch alt genug, die Konsequenzen aus seiner kriminellen Tat zu tragen.
in schweden werden von kriminellen clans spesiell minderjaehrige fuer hohe summen aquiriert, um straftaten zu begehen.
von einbruch bis waffengewalt und granatenwurf ist alles dabei.
wird sich auch in anderen laendern etablieren, solange die strafmuendigkeit unveraendert bleibt.
Leider will der FDP- Buschmann das Alter für die Strafmündigkeit nicht herabsetzen!
Zehn Jahre wären angebracht und volle Strafmündigkeit ab 18 Jahren.
Wir haben wieder mal als Gesellschaft versagt…
Ich nicht. Wer ist denn „wir“?
Ich glaube, es war ironisch gemeint 😉
Die kommen aus Ländern ohne Struktur, aus Bildungsfernen Familien, ja, was erwartet man da? Nichts anderes als das was gerade passiert. Schlaft weiter, liebe Politiker, irgendwann werden es die Bürger selbst in die Hand nehmen müssen, denn wie lange sollen wir unsere Jugendlichen noch abstechen und vergewaltigen lassen? Das ist staatlich geförderte Kriminalität auf höchstem Niveau.
„Junge“…
Oooch, das hat der arme Bub sicher nicht so gemeint!
RAUS RAUS RAUS RAUS! Nur raus damit. Nicht mehr diskutieren, nicht mehr palavern. Nur noch Handeln.
Was meint ihr was los ist, wenn diese Kinder MaK zu erwachsenen Männern geworden sind?