Thüringen
Zwei Lehrer an Eisenacher Schule attackiert – Tschetschene schlägt Mathelehrer nach Handy-Verbot
An der Wartburgschule in Eisenach haben innerhalb einer Woche zwei Schüler ihre Lehrer attackiert. Ein 15-jähriger Tschetschene schlug seinen Mathematiklehrer, nachdem dieser sein Handy eingezogen hatte, ein anderer Schüler bewarf eine Lehrerin mit einer Federmappe.
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An einer Regelschule im thüringischen Eisenach kam es in der vergangenen Woche zu zwei gewalttätigen Vorfällen, bei denen Schüler ihre Lehrer angegriffen haben. Die Stadtverwaltung spricht von „Schlägereien“.
Der erste und schwerwiegendere Zwischenfall ereignete sich an der Eisenacher Wartburgschule am Montag, den 24. Februar 2025, als ein 15-jähriger Schüler tschetschenischer Herkunft seinen Mathematiklehrer angriff. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hatte der Lehrer zuvor das Smartphone des Jugendlichen eingezogen, da die Schulordnung dessen Nutzung während des Unterrichts untersagt. Der Schüler schlug daraufhin mehrfach auf den Lehrer ein und warf einen Stuhl nach ihm. Der Lehrer wurde vor Ort notärztlich behandelt, musste allerdings nicht ins Krankenhaus und soll in der kommenden Woche seinen Dienst wieder aufnehmen. Der 15-jährige Täter wurde für sechs Tage vom Unterricht suspendiert. Zudem haben die Polizei und Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen, weitere Konsequenzen sind noch unklar.
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Ein weiterer tätlicher Vorfall ereignete sich in einer achten Klasse derselben Schule, als ein Schüler eine Federmappe nach einer Lehrerin warf. In diesem Fall war keine medizinische Behandlung erforderlich. Die Stadt Eisenach, die die beiden Zwischenfälle binnen einer Woche in einer Pressemitteilung als „Schlägereien“ bezeichnet, sowie das Schulamt bestätigten die Vorfälle und sicherten Unterstützung zu. Demnach habe man mit entsprechenden „Erziehungsmaßnahmen“ reagiert und Schulpsychologen zur Betreuung von Lehrern und Schülern hinzugezogen.
Der Hauptamtliche Beigeordnete der Stadt, der unter anderem den Bereich Bildung verantwortet, befindet sich im Austausch mit dem Schulleiter der Wartburgschule und hat ihm „die volle Unterstützung der Stadt Eisenach“ zugesichert. Darüber hinaus prüft die Schulverwaltung weitere Maßnahmen, da die Problemlage an vielen Eisenacher Schulen schon länger bekannt ist.
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„…weitere Konsequenzen sind noch unklar.“ Lassen Sie mich raten…
Wie bei vielen Gutmenschen gehen meine Kinder auf eine, ausländerfreie, Privatschule. Und in unserem Wohngebiet wird es auch niemals eine Flüchtlingsunterkunft geben..
Da kann man doch voller Freude Links-Grün wählen und sich Weltoffen und bunt geben.
Die Probleme dürfen dann halt andere ausbaden.
Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten, in diesem Land noch einigermaßen Sicherheit zu gewährleisten. Das erste wäre eine völlige Abkehr von der Migrationspolitik – und eine Rückführung all derer, die seit 2015 eingewandert sind.
Das zweite wäre die Einführung der Apartheid, aus reiner Notwehr heraus.
Das wirklich Schlimme an der Sache ist daß der Lehrer sich nicht mal wehren darf.
Weitere Konsequenzen sind wohl 1000mal „ich darf nicht den Lehrer mit Stühlen angreifen“ an die Tafel oder Whiteboard zu schreiben. Fragt sich nur in welcher Sprache.
Z. B. ein „Handbuch“ aus NRW zeigt wie schön man es schreiben kann, aber bei der Umsetzung kann man dann so gut wie NICHTS davon
https://www.brd.nrw.de/document/20220922_4_47_Handreichung_Gewalt_gegen_Lehrkraefte.pdf
Und das ist doch bundesweit zu beobachten,
AUSSER, Privatschulen wo Reiche und vor allem Politiker ihre Kinder (hin)schicken!!!
Dummland Deutschland
Bestimmt war die Lehrerin eine Nazi*in.
…so.
Hatte Tschetschenien nicht vor kurzem das Außenministerium vor eingeflogenen „Flüchtlingen“ gewarnt?
„Erzieherische Maßnahmen“? Welcher Art? … Ansprache? Drei Tage Handy-Verbot? „Ich finde das jetzt nicht so gut. Wir müssen mal darüber reden.“ Schulsuspendierung für sechs Tage? … Gab’s eigentlich ein Willkommensgeschenk? Wenn nicht, würde das Einiges erklären.
Ich glaube mein Schwein pfeift!!!
Ich hätte da einige Maßnahmenvorschläge. Kann ich leider nicht schreiben und sind außerdem gebührenpflichtig!
Für 6 Tage vom Unterricht suspendiert? Das wird den jungen Mann bestimmt schwer beindrucken. Ganz sicher.