Lesch Kosmos
ZDF: In 30 Jahren wird es die Alpen nicht mehr geben oder doch?
In 30 Jahren könnte es die Alpen nicht mehr geben – wegen des Klimawandels, heißt es in einer Werbung für einen ZDF-Beitrag von Harald Lesch. Man zeichnet ein düsteres Bild - muss am Ende aber doch zugeben, dass die Panik unbegründet ist.
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„In 30 Jahren wird es die Alpen nicht mehr geben“ – so heißt es in einem Tweet des ZDF, in dem eine Folge der Dokumentarreihe Leschs Kosmos beworben wird. Weiter heißt es, dass durch den Klimawandel der Permafrost im Boden der Alpen auftaue, dadurch würden die Berge „instabil“ und „drohen abzurutschen“. Ein düsteres Bild, was dort gezeichnet wird – immerhin entstanden die Alpen vor 30 Millionen Jahren und nun soll es sie laut ZDF schon in 30 Jahren nicht mehr geben.
In der Sendung selbst gibt man sich dann doch etwas harmloser. Man erklärt, dass die Spuren des Klimawandels in den Alpen „überall sichtbar“ seien. Die einst von den Römern als „schreckliche Berge“ bezeichneten Alpen sind laut Lesch inzwischen durch Lawinen und Bergrutsche gezeichnet. Dies liege dem ZDF zufolge allein am Klimawandel. Dass die Alpen in ihrer Jahrmillionen langen Existenz von Witterung und Naturkatastrophen gezeichnet sind, wird nicht direkt erwähnt – Witterung wird in der Dokumentation lediglich auf den Klimawandel geschoben.
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Neben dem Niedergang der Alpen beschäftigt man sich auch mit dem Skifahren. Besorgt erklärt man, dass auf vielen Skipisten in den Alpen der Wintersport ohne den Einsatz von Schneekanonen undenkbar sei. In Italien bestehen bereits 90 Prozent der Pisten aus Kunstschnee, gefolgt von Österreich mit 75 Prozent, der Schweiz mit 55 Prozent, Frankreich mit 40 Prozent und Deutschland mit 25 Prozent. Im Nebensatz liefert man direkt eine Begründung für diesen Umstand.
Die hohe Menge Kunstschnee begründe sich hauptsächlich durch die „hohen Anforderungen an die Pistenbedingungen“, die von Touristen gestellt werden. Gegenwärtig gibt es rund 80.000 Schneekanonen, die eine Fläche von 100.000 Hektar beschneien können. Doch bald schon sollen es laut der Sendung weniger werden. Aufgrund des Klimawandels werden die Schneekanonen bald nur noch in höheren Gebieten eingesetzt werden können, heißt es. In tieferen Gebieten sei es zu warm.
Die Panik, die das ZDF in der Sendung versucht zu schüren, wird gegen Ende der Sendung endgültig entkräftet. Dr. Christoph Meyer, Glaziologe (Gletscherforscher) der Bayerischen Akademie der Wissenschaft erklärt, dass die Meteorologie kurzfristig „keine klaren Vorhersagen treffen“ könne. Es zeigt sich wieder ein bekanntes Bild beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in dem man angebliche Gefahren durch den Klimawandel zum zeitnahen Ende der Welt hochstilisiert.
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Harald Lesch ist das leuchtende Beispiel einer Selbstdemontage einer wissenschaftlichen Koryphäe! Vor 25 Jahren war er ein beeindruckender Wissenschaftler, der es verstand, die hoch-komplizierte und -komplexe Materie seines Fachgebietes der Astrophysik, durch sein außergewöhnliches rhetorisches Talent allgemein verständlich einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Bis er sein Fachgebiet verlassen hat und glaubte, seinen Senf zu allen möglichen anderen gerade populären Meinungen wie Plandemie oder Klimawandel geben zu müssen und er zu einer quackenden, nervtötenden Labertasche verkommen ist.
Mir tut er einfach nur leid!
Daß ein hochkarätiger Wissenschaftler wie er nicht einmal einfachste Widersprüchlichkeiten wie z.B. den, der allein schon in dem Wort Klimawandel steckt, zu erkennen vermag, ist einfach nur traurig! Als ob das Klima in der freien Natur als Konstante vorkommen würde?! Das ist ungefähr genauso absurd, wie von Windwandel oder Evolutionswandel zu sprechen.
Moderne Endzeitstimmung wie kurz vor Luther. Es ist alles da: die Drohung mit dem Fegefeuer (Klimawandel), der Ablass (CO2-Steuer und Wohlstandsverzicht) und auch die Flagellanten, die öffentliche Bußübungen vollführen (Klimakleber). Nicht zu vergessen die Kirche in trauter Zweckgemeinschaft mit der Regierung. Auch damals profitierten beide von den Einnahmen aus den sauer verdienten Geldern, die man den Gläubigen aus der Tasche zog, und finanzierte davon Prunkbauten, Hofhaltung und Kriege.
Was wir nun noch brauchen, ist ein mutiger Reformator, der seine Thesen ans Portal nagelt und ein großes HALT ausspricht. Die Welt ist vor 500 Jahren nicht untergegangen und sie wird es auch heute nicht.
Nun, die Meteorologen tun sich – trotz aufwendigster Computertechnik – bis heute schwer, Wettervorhersagen zu treffen, die über die Zeit von 3-4 Tagen hinaus überhaupt etwas mit dem Wetter zu tun haben.
Und trotzdem versuchen sie, uns mit Wetter- oder „Klima“- Vorhersagen über die nächsten einhundert Jahre hinter die Fichte zu führen.
Anscheinend halten uns die ganzen „Kimawissenschaftler“ für völlig debil.
Früher waren Dokumentationen mal faktenbasierend, heute sind die im ÖRR eher ideologische Machwerke um die Menschen zu manipulieren.
Lesch wärst Du doch bei deinen Leisten geblieben. Dein Ruf als Wissenschaftler ist ruiniert und als Klimatheologe taugst Du nicht.
„Die einst von den Römern als ’schreckliche Berge‘ bezeichneten Alpen…“
Reden wir von den gleichen Alpen, wo alte Römerstraßen und andere Funde beweisen, daß die Gletscher schon einmal stärker abgeschmolzen waren, als dies heute der Fall ist? Skandinavien soll während des Hochmittelalters sogar völlig gletscherfrei gewesen sein.
Die Pressekonferenz des Weltklimarates war eine Veranstaltung von Witzfiguren und notorischen Lügnern. Angeblich wäre die arktische Meereseisfläche im September 2023 so gering, wie noch nie gewesen sein. Im September 2023 hatte ich noch eine Nachricht gelesen, daß im August 2023 die Meereseisfläche so groß, wie schon lange nicht mehr gewesen war. Grund hierfür waren ein zu kühler Sommer und ungewöhnlich hohe Schneefälle, die das Meereis von Wärme und Sonneneinstrahlung isolierte. Ein Monat Unterschied soll ausreichen, um zwei sehr unterschiedliche Ergebnisse zu produzieren? Ernsthaft?
Schade. Und ich dachte schon es gibt endlich freien Blick auf Italien.
Aber das mit Amsterdam als Unterwasserparadies bleibt bestehen oder?
Ehrlich der Lesch…war sich noch für keinen noch so diffusen Unsinn zu schade. Peinlicher Typ. Demnächst berichtet er dann, dass wir alle mit 45 sterben werden, wenn wir mehr als 300;Gramm Fleisch in der Woche essen.