Absurde Tirade
ZDF erklärt: Einfamilienhäuser „kaum noch vertretbar“
In einer Reportage erklärt das ZDF heute journal, weshalb immer mehr Städte, wie etwa Münster, den Bau von Einfamilienhäusern eindämmen wollen. Und die Journalisten gehen voll ab: Das Eigenheim ist nämlich nicht nur klimaschädlich, sondern gleich auch noch sexistisch und rechts.
In einem Betrag des ZDF-heute journals, mit dem Titel „Das Ende des Einfamilienhauses – Warum immer mehr Städte den Hausbau einschränken“, wird eine weitere Verschwörungstheorie wahr – man will die Einfamilienhäuser abschaffen. Münster ist eine dieser Städte, die den Bau von frei stehenden Einfamilienhäusern – frei stehend im Sinne des Gegenteils von Reihenhäusern – einschränken will, sie sollen „zur Ausnahme werden“, wie das ZDF erklärt.
Zunächst wird dieser Schritt noch mit dem Klimawandel begründet. Man lässt den Amtsleiter der Stadtentwicklung Münster zu Wort kommen, der erklärt, man würde „im Sinne der klimagerechten Bauleitplanung Dichtekonzepte verfolgen“ und dementsprechend „einen Fokus legen auf Mehrfamilienhäuser“.
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Das heute journal kommentiert: „Das Einfamilienhaus ein Klimakiller? Tatsache ist, der Traum von den eigenen vier Wänden ist aus Klimaschutzgründen kaum noch zu vertreten.“ Ja, Sie haben richtig gehört: Kaum noch zu vertreten.
In einer anderen Version dieser Reportage war diese Stelle noch deutlich abgeschwächt. Dort hieß es: „Das Einfamilienhaus ein Klimakiller? Tatsache ist: Der Traum von den eigenen vier Wänden ist energetisch fraglich.“
Das ZDF will dann der Frage auf den Grund gehen, weshalb das Einfamilienhaus in Deutschland so einen Traum darstellt. Das hat für das ZDF nichts mit dem Wunsch nach Eigentum oder Autonomie zu tun – es sind konservative Motive.
„Adenauer hat in den frühen 50er Jahren das Eigenheim als bewusst antikommunistische Entwicklung verstanden“, wird Jürgen Aring zitiert, der Vorstand der Wohnen und Stadtentwicklung e.V.. Man hätte sich damals erhofft, dass mit dem Bausparvertrag auch ärmere Familien in ein Eigenheim ziehen könnten und damit weniger anfällig für den Kommunismus werden. Doch damit noch nicht genug: Das Eigenheim soll auch gleich noch das Konzept der traditionellen Familie forcieren.
Die wissenschaftliche Referentin des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe erklärt: „Die Frau, die zu Hause das Haus und die Kinder besorgt, der Mann, der in die Stadt einpendelt und dort arbeitet. All das schwingt dann mit und wurde zu einer Art Lebensmodell und insofern kann man in Studien eben sehr stark mit dem Einzug ins Einfamilienhaus auch in späteren Generationen eine Retraditionalisierung feststellen.“
Die Botschaft des heute journal: Diese Werte sind wie das Einfamilienhaus nicht mehr zeitgemäß. „50 Jahre später hat sich vieles verändert. Es gibt Patchworkfamilien, Baugrund ist kostbar, Klima- und Umweltschutz wichtig.“ Dieser Entwicklung sollten die Mehrfamilienhäuser Rechnung tragen.
In der ganzen Sendung kommt keine andere Stimme, kein Gegenargument zu Wort. Die Sendung endet lediglich mit den Worten: „Als Sehnsuchtsort wird das Einfamilienhaus wohl so schnell nicht aus den Köpfen der Menschen verschwinden.“
Der größte Beitrag zum „Klimaschutz“ wäre, wenn der ÖRR nur noch von 16-24 Uhr auf zwei Kanälen senden würde. Was man da alles sparen würde, z.B. überflüssige Mitarbeiter, die könnten dann in der Pflege arbeiten und Strom würde man auch sparen. Das gesellschaftliche Klima würde auch davon profitieren.
„50 Jahre später hat sich vieles verändert. Es gibt Patchworkfamilien, Baugrund ist kostbar, Klima- und Umweltschutz wichtig.“
Und es gibt immer mehr Migranten (Einmänner, Großfamilien, steter Familiennachzug), die untergebracht werden wollen. Auf der Fläche eines freistehenden Einfamilienhauses (mit 100 qm Garten) könnte man bestimmt 100-200 Migranten oder schon länger hier Lebende unterbringen.
Wohl dem, der bereits ein freistehendes Einfamilienhaus besitzt. Aber die eigentumsfeindliche linksgrüne Politik wird schon dafür sorgen, dass er es nicht mehr lange besitzen kann oder darf. Oder dass seine Kinder sich das Einfamilienhaus entweder nicht leisten können (z.B. wg. hoher Erbschaftssteuern und Heizungshammer) oder es gar nicht mehr erben dürfen (wg. Abschaffung des Erbrechts). Den Brüdern traue ich mittlerweile alles zu.
Ich schlage vor, dass das ZDF eine Umfrage startet unter seinen Mitarbeitern, den festangestellten und den freiberuflichen, angefangen beim Intendanten bis zum Pförtner. Wo leben diese Leute? Im Plattenbau? Im Hochhaus mit 30 und mehr Wohnungen? Der Intendant vermutlich in einer Villa. Wo lebt zum Beispiel Klaus Kleber oder andere Mitarbeiter aus den oberen Etagen? Wo Gundula Gause oder andere Nachrichtensprecher? Und dann eine Reportage darüber – man muss ja nicht die Adressen angeben.
Klimatechnisch ist es doch das genaue Gegenteil – nur im Kleinen funktioniert sowas wie „Selbstversorgung“. Die neuen Häuser sind heute gut gedämmt, haben Wärmepumpen und eine Solaranlage auf dem Dach mit Speichern. Dazu noch ein kleiner Garten, in dem man sein eigenes Obst und Gemüse anbauen kann. Man ist ein kleines Stück autark und unabhängig, speist im Sommer sogar noch etwas Strom ins Netz ein.
Das alles funktioniert nicht im größeren Stil. Wie soll z.B. ein Mehrfamilienhaus mit sagen wir 6 Wohnungen Wärmepumpen nutzen? Wo sollen die stehen? Eine PV-Anlage für alle reicht vorn und hinten nicht aus.
Der eigentliche Grund ist: die wollen den Platz für ihre Migrantenpläne. Sry – aber Deutschland ist bereits am dicht besiedelsten in Europa – dann hört einfach auf, immer noch mehr Millionen Migranten ins Land zu holen!
Diese gehypte politische und mediale Ideologie, Vorschreiben, wie wir Menschen hier zu leben, zu arbeiten, zu lieben, zu wohnen, zu fahren, zu heizen, zu reden usw. haben, wird diese radikalen Extremisten wieder dorthin bringen, wo sie all die Jahrzehnte nächtelang sich Gedanken um den Lauf der Welt machten, an den Rande unserer friedliebenden Gesellschaft der Mitte in einer Sozialen Marktwirtschaft.
Wer Planwirtschaft will, möge nach China oder Nordkorea auswandern – unverzüglich!
„Die Frau, die zu Hause das Haus und die Kinder besorgt, der Mann, der in die Stadt einpendelt und dort arbeitet. All das schwingt dann mit und wurde zu einer Art Lebensmodell und insofern kann man in Studien eben sehr stark mit dem Einzug ins Einfamilienhaus auch in späteren Generationen eine Retraditionalisierung feststellen.“
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Geht ja gar nicht, wenn die Frau sich frei dafür entscheidet, in der Rolle als Hausfrau und Mutter aufzugehen. Dann ist sie ja über ihren Mann mitversichert, zahlt also keine Sozialversicherungsbeiträge und auch keine Steuern.
Wer soll denn dann diese super progressiven Luftschlösser von Linksgrün finanzieren?
Sind die ÖRR nun nur noch die Sprachrohre für die Grünen Ideologien?Wenn ja,dann müsste man doch eigentlich nicht mehr dafür zahlen.Die ÖRR gehören reformiert oder demontiert.