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Umfrage

Zahlen steigen deutlich an: Kirchen werden immer häufiger Opfer von Vandalismus

Immer öfter werden christliche Gotteshäuser Opfer von Vandalismus und Sachbeschädigung. Kirchen im ganzen Land berichten von einer gestiegenen Ablehnung gegenüber Kirchen – viele investieren bereits in teure Sicherheitsmaßnahmen.

Kirchen und andere christliche Gebäude, wie hier in Stuttgart, werden zum Ziel von Vandalismus und Sachbeschädigung

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Aus einer Umfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) geht hervor: Kirchen werden zunehmend Ziel übler Zerstörung und Verwüstung. Der Kampf gegen Vandalismus wird zu einem bestehenden Problem für Kirchengemeinden, die sich mit umfassenden Sicherheitsmaßnahmen dagegen schützen müssen.

Unter den 47 Bistümern und Gemeinden wurde vor allem eine höhere Anzahl von Einbrüchen, Diebstählen und Verwüstungen verzeichnet. Die Täter schrecken dabei vor nichts zurück: „Opferstöcke werden aufgebrochen, Kerzenständer oder Heiligenfiguren umgestoßen, in einzelnen Fällen wurde in Kirchenräumen auch uriniert“, beschrieb Jakob Schötz, Pressesprecher des Bistums Regensburg, die wiederholten Übergriffe.

Eine steigende Ablehnung gegenüber Kirchen ist dabei überall spürbar. Es scheint, dass „der Respekt vor dem, was anderen Menschen wichtig und heilig ist, stark abgenommen hat“, betonte Schötz weiter. Auch in Würzburg wird ein feindliches Klima wahrgenommen: „Der Respekt vor kirchlichen Gemeinden, vor kirchlichen Gebäuden, vor dem, was den Gläubigen heilig ist, nimmt ab“, sagte Markus Hauck, Leiter der Pressestelle des Bistums.

Vor allem Großstadtkirchen sahen sich durch die Entwicklungen der letzten Jahre zu umfangreichen Schutzmaßnahmen gezwungen. „Es gibt aufwändige Sicherheitsmaßnahmen wie Alarmanlagen“, äußerte sich die Pressestelle der Evangelischen Kirche von Westfalen. Im Erzbistum Paderborn wurde vom Generalvikariat vorgegeben, bei Baumaßnahmen bzw. Renovierungen einen Vandalismus-Schutz vorzusehen. Sicherheitsglas, verstärkte Türen, diebstahlsichere Opferstöcke eignen sich am besten, um Kirchen vor Tätern zu schützen.

Delivered by AMA

Auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag wurden als „christenfeindlich“ motivierte Straftaten von Anfang 2024 bis zum 10. Dezember 2024 bundesweit insgesamt 228 Fälle registriert. Strafdelikte wie Vandalismus oder Brandanschläge, die den Großteil aller Straftaten ausmachen, werden ohne gesonderte Kategorisierung in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erfasst. Das Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe (OIDAC) schätzt jedoch, dass es 2023 mindestens 2.000 Fälle von Sachbeschädigungen an christlichen Gotteshäusern gegeben hat.

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87 Kommentare

  • Wenn man sich anschaut, was an politischen Überzeugungen seitens der Kirchen verlautbart wird, kommt man nicht umhin, ihnen vorzuwerfen, daß sie die Verhältnisse, die sie nun beklagen, zum erheblichen Teil mit verursachen.

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    • Absolut richtig.
      Sehr gut geschrieben.
      Danke.

    • Auch mein erster Gedanke !! Die Geister die ich rief !! 🙂

    • Es könnten aber auch Kirchen betroffen sein, welche kritisch sind und darum ins Visier geraten sind?!

      • @Christian—Will die Kirchen gar nicht in Schutz nehmen, aber es wäre doch gut zu untersuchen, ob die betroffenen Kirchen Mainstream sind oder nicht.

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      • Ja richtig. Dürfte aber eine verschwindend geringe Zahl von Freikirchen sein, die aktuell. und zukünftig betroffen wären. Und: Das sind halt die Kollateralschäden.

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    • „Aufgebrochene Opferstöcke und umgestoßene, auseinandergebrochene Kerzen waren immer ärgerlich, aber seit etwa 2015 haben wir es mit einer verschärften Dimension zu tun.“ – Matthias Kopp (Deutsche Bischofskonferenz) am 23.08.2025

      Was ist 2015 bloß passiert?

      Es muss etwas von so unglaublichem Wert gewesen sein, dass die Kirchen das immer wieder sagen werden.

      „Wir sehen in den offenen Grenzen Europas einen so unglaublichen Wert, dass wir das immer wieder sagen werden.“ – Georg Bätzing (Deutsche Bischofskonferenz) am 10.03.2025

    • Und da sich die Kirchen – aufgrund der von ihnen genannten „Überzeugungen“ – nicht mehr hinter und schon gar nicht mehr schützend vor die Christen stellen, gibt es auch umgekehrt für die Christen keinen Grund mehr, sich schützend vor die verräterischen Kirchen zu stellen.

  • Man bräuchte jetzt einen direkten Vergleich zwischen den Gotteshäusern der unterschiedlichen Religionen.

    Welche Gebetsräume sind anteilsmäßig am stärksten durch Vandalismus und Kriminalität betroffen?

    Die Frage ist wichtig, um die Gelder für Schutzmaßnahmen richtig zu verteilen und um die Gesellschaft über derart unsoziale Verhaltensweisen aufzuklären.

    Ich möchte nur daran erinnern, dass die EU Maßnahmen gegen Islamophobie mit 17 Mio. Euro unterstützt. Ist das der richtige Schwerpunkt?

    Wie sieht die Summenverteilung in unserem Land aus?

    • Der Weltverfolgungsindex liefert klare Zahlen, das Christentum ist mit Abstand am meisten verfolgt, und zwar außer Nordkorea in allen muslimischen Staaten – zu denen wir wohl in spätestens zwei Generationen auch zählen…
      https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex

      Copilot sagt: „Laut dem Weltverfolgungsindex 2025 von Open Doors sind über 380 Millionen Christen in 78 Ländern intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. In den 50 Ländern, die im Index gelistet sind, erleben 310 Millionen Christen eine sehr hohe bis extreme Verfolgung. Besonders gefährlich ist die Lage für Christen in Ländern wie Nordkorea, Somalia, Jemen, Libyen und Sudan“

  • Angriffe gegen Kirchen: gibt’s das Problem auch bei Moscheen und Synagogen?

    • Synagogen müssen auch bewacht werden.

    • Bei Synagogen sicherlich weniger.
      Und zwar aus einem ganz einfachen Grund:

      Diese müssen in unserem Land, wie alle jüdischen Einrichtungen, leider in Form von regelrechten Hochsicherheitstrakten geschützt werden.

      Was schon einen sehr dunklen Schatten auf den Zustand „unserer“ Gesellschaft wirft.

      Moscheen, die offenbar weit weniger geschützt werden müssen – da liegen mir keinerlei Zahlen vor.

      • Die „Moscheen-Bewachung“ übernehmen die Gläubigen selbst. Die verlassen sich dabei nicht auf den Staat. Natürlich gibt es Kameras, sehr oft auch abgeriegelte Gelände. Meist wohnt auch ein Bewacher in direkter Nähe, der in der Community sofort Alarm schlagen könnte (was dann passierte, kann sich jeder vorstellen).
        Kirchen dagegen sind meist frei zugänglich, sowohl das Kirchgelände als auch die Kirche selbst. Sehr oft findet man offene Kirchentüren ohne das weit u. breit irgendjemand zu sehen wäre.
        „Wir lassen uns unsere Art zu Leben nicht nehmen!“
        Unsere Art wohl nicht, nur unsere Leben, möchte man erwidern.

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      • Denke mal wenn es wirklich notwendig sein solle Moscheen in Deutschland zu schützen werden die Imam wohl keine Probleme haben Freiwillige zum Schutz ihrer Einrichtungen zu gewinnen !

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    • Bei Moscheen kommt das wohl selten vor, da mit Sicherheit tagelang über Fremden- und Islamfeindlichkeit sowie „Hass und Hetze“ berichtet würde, wenn im Bereich einer Moschee eine „Kartoffel“ auch nur den Stinkefinger gen Himmel strecken würde.

  • Trotz allem schaffen es die Kirchen bzw. deren Protagonisten, den rosa Elefanten hartnäckig nicht zu benennen. So werden die Wahlbürger auch von den Kirchen weiterhin als Schlafschafe behandelt. Die Zeit der Aufklärung ist auch bei den christlichen Kirchen vorbei, sie passen sich in gewisser Weise nach unten an die neue Mehrheitsreligion an. Damit zerstört der angebliche Wertewesten sein Fundament weiter. Danke Angie, danke danke danke!

    • Selbst Schuld wenn man das rosa Dingens nicht sehen will.
      Wir sind vor ein paar Jahren ausgetreten.

    • So ist es!

      • Ich kann gar nicht so oft austreten wie die Kirche dafür Anlässe liefert…

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      • @Krampfgiegl: Mein (ehem.) Partner war Pfarrer, ich war schon deshalb (fast) jeden Sonntag dabei & brauche hier nix vorzumachen.

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      • @Biodings
        Die übliche Ausrede. Die meisten treten aus, weil sie nicht glauben und waren seit Jahrzehnten nicht mehr da; gibt es genug Erhebungen dazu. Das ist OK, aber bitte auch so ehrlich sein und nicht nur die Kirche für die eigene Indifferenz verantwortlich machen.

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  • Man muss das ganze Bild sehen: Es sind nicht nur Angehörige der „Friedensreligion“, die für den Vandalismus verantwortlich sind. An unseren Kirchen habe ich Schmierereien entdeckt, die inhaltlich eindeutig grün-links waren. Außerdem gibt es – so absurd es sich anhören mag – „Satanisten“, die ihr Unwesen gerne in Kirchen treiben. Die sind in aller Regel einheimisch.

    • Konkret: An eine Kirche, auf deren Mauern Fische abgebildet waren (Jesus = Menschenfischer = Metapher!), haben mutmaßlich militante Tierschützer Graffiti gegen die Überfischung der Meere geschmiert. An einer anderen Kirche in meiner Stadt waren es Slogans gegen die traditionelle Lehre von den beiden Geschlechtern und gegen die Sexualmoral.

      • Kleine Frage zwischendurch ?? Sexualmoral. bei welcher Kirche ? Katholische Protestanten ? und ab welchem Alters ?

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    • Ganz genau.
      Wir dürfen uns nicht all zu sehr auf eine Tätergruppe fokkusieren.
      Linksextremisten und Satanisten sind z.T. Treiber dieser Kirchenschändungen.

      • @Olaf, Sie haben aber schon die Zahlen zu Kindesmissbrauch vom Donnerstag wahrgenommen? 95% der Fälle sind keine Sporttrainer, Gruppenleiter oder Geistliche! 5% sind immer noch erschreckend genug, aber Ihr ‚Argument‘ ist billig und von den Fakten nicht gedeckt.

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      • Aber auch wohl Radikale Kinderschützer !! Menschen die Kindesmissbrauch eben nicht als Gott gegeben ansehen !!

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  • Mich stört neben den etlichen Skandalen und der zunehmenden politischen Aktivitäten die finanzielle Seite. Die Weimarer Verfassung von 1919 und auch das Grundgesetz von 1949 verlangen, dass Staatsleistungen beendet werden. 2019 zahlten die Bundesländer 549 Millionen Euro.
    Hinzu kommen ca. 12 Milliarden Kirchensteuern an die Kirchen, sowie die Gehälter der Kirchenfürsten.
    Wie lange müssen wir diese Zahlungen noch leisten. Sind 200 Jahre seit der sogenannten Enteignung der Kirchen nicht genug?

  • Alles wird bunter und vielfältiger, wir freuen uns drauf 😊 …

    … passt aber gut zur Vermüllung der Städte.
    Hach, wie wunderbar ist das denn 👍.

    *Achtung, könnte 😉 Satire und oder Sarkasmus enthalten*

  • Was das wohl für Menschen sind die das machen?
    Ich denke die hier lesen und posten können es sich denken!
    Also vorher gab es so etwas gaaaaaanz selten……….

  • In den Augen der Krichen Oberen waren das sicherlich „Rechte“!

  • Was den Kirchen noch passieren wird, kann man aus den Berichten aus Frankreich herauslesen. Aber wahrscheinlich muss erst das Schlimmste passieren, bevor die Amtskirchen ihre Meinung überdenken.

  • Ich bewundere den Mut vieler Foristen hier. Das „Satire“-Label schützt eigentlich nur Figuren wie Böhmermann und Bösetti.

    • Ja gut, das wusste ich nicht. Wenn das so ist: Respekt.
      Aber Sie wissen auch nicht, was andere vielleicht alles tun.

    • Wo können Sie bei dem anonymen Gekreische Mut hier erkennen, wobei die meisten noch nie in ihrem Leben einen Fuß in ein Gotteshaus gesetzt haben, und, falls sie getauft sind, vergessen, dass sie selbst für den Zustand der Kirche verantwortlich sind?
      Lassen Sie sich doch nicht auslachen.

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      • Was sie so alles wissen!

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      • …sind Sie nicht selber anonym unterwegs?

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      • @Freigabe
        Anprangern reicht nicht. Jeden Sonntag ist die Messe/der Gottesdienst leer. Und Sie tun alle miteinander so, als hätten Sie mit dem Zustand der Kirche nichts zu tun. Sie wissen doch, wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, weisen vier auf einen zurück; wer sich selbst über die Splitter im Auge des nächsten echauffiert, hat selbst einen Balken im Auge.
        @freundlich
        Ja, und? Im Gegensatz zu anderen hier nehme ich dafür keinen „Mut“ in Anspruch. Dafür gehe ich in die Kirche, fahre regelmäßig nach Rom und heize den Pfarrern auch ordentlich ein, wenn es sein muss. Das habe ich während Corona getan, und ich tue es auch jetzt, wenn Anlass dafür besteht. Aber hier rummaulen, das ist wohlfeil.

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      • Ah ja, also diejenigen die diese Umstände anprangern, sind die 3 Affen? In welcher verdrehten Welt leben sie?

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      • @Freigabe
        Man muss nur die Augen aufmachen und beobachten. Aber Sie können es ja weiterhin wie die drei Affen halten.

        -14
  • Und es wird noch schlimmer werden. Hier hat die Anbiederung der Kirchenfürsten wieder mal nicht funktioniert.

  • Das hat Alles nichts mit Nix zu tun,
    oder war das vor 2015 auch schon so?

  • Wer seinen Glauben und seine Kultur billigt verscherbelt, darf nicht verwundert sein, wenn diese dann mit Füßen getreten wird.

  • Das Vertrauen der Kirchen in Gott scheint ja nicht mehr so groß zu sein. Normalerweise sollten doch Gebete helfen. Aber wenn Gott schon Unterstützung ist, Alarmanlagen braucht, ist der glaub an Gott in der Kirche wohl nicht mehr sehr ausgeprägt.

  • Vielleicht nimmt der Vandalismus ab, wenn man ein paar künstliche Ziegenhinterteile aufstellt.
    Der Zerfall deutscher und europäischer Kultur auf allen Ebenen, live und in Farbe und Echtzeit.

  • Könnte es sein dass die Kirchen das ganze
    selber fördern ?

    Die Naivität scheint Grenzenlos !

    Es wird bitter werden und das ist noch viel zu
    freundlich ausgedrückt

  • Warum mich das weder wundert, noch interessiert? Einmal darf man raten.

  • Die Kirchen haben doch fleissig daran mitgearbeitet, immer mehr Menschen aus anderen Kulturen zu uns zu holen und die Augen vor den Problemen zu verschliessen. Unsere Werte werden mittlerweile ganz hinten angestellt und wer daran Kritik übt, gerät ganz schnell in die rechte Ecke.

  • Nun ja,
    da hilft wohl nur noch ein starkes, weltoffenes und vielfältiges Kirchenasyl.
    Und den staatstragenden Schutz der sozialeinbürgerungbereiten Kirchenasylanten vor australischen Austauschstudenten wie z. B. Uwe Haylalli, können dann gesichert glaubensnahe Fachkräfte oder Religions-NGOs übernehmen …
    Ja, diese Glaubens- und Haltungsverwalter haben es schon schwer 😉

  • @Albert Pflüger
    Echt jetzt?!! Was für eine super intelligente Argumentation: Wenn die Kirche Dummheiten verzapft (was sie teilweise auch tut), dann ist Vandalismus irgendwie selbstverschuldet, nicht verwunderlich… Nein. Nichts rechtfertigt solche Taten.

  • Aus der Kleinstadt Langenau bei Ulm (Baden-Württemberg/Schwabenland) wurde kürzlich berichtet, dass dort bereits regelmäßig Gottesdienstbesucher und der Pfarrer von den üblichen Verdächtigen übelst bepöbelt und bedroht werden.

    Polizei ist meistens keine in Sicht. Die müssen bekanntlich lächerliche Kritik an der Polit-Mischpoke verfolgen. Das ist es, was in diesem StaatsVERwesen zählt.

  • Sofort ne Demo gegen Rechts. Holt die Oma´s die machen alles gut.

    • Die gehen lieber in eine Moschee

  • Achtung Ironie! Man sollte sie zu Moscheen umwidmen, dann hört das auf. Ironie Ende!

    • Hätten die mal auf „unseren“ Benedikt gehört. Der sagte dereinst vollkommen unverblümt und geradeheraus: Der ISLAM ist die RELIGION DES SCHWERTS.

    • Wird über kurz oder lang ohnehin passieren. Z.B. (griechische) Restaurants, Hotels, Urnenaufstellhallen etc. sind schon so einige geworden. Da ist der Schritt zur neuen Mehrheitsreligion nur noch ein kleiner…

  • Nun müsst ihr euch vor denen schützen, die ihr doch so gerne und ausgiebig unterstützt. Es gibt einen natürlichen Feind des Christentums, schaut mal nach Nigeria.

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