Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

37 Kommentare

  • Blöde Frage, um die Fassade aufrecht zu erhalten, was sonst?

    107
    • Es soll ja diese „Nahtieses“ geben, die das seit vor 2010 immer und immer wieder genau dies gesagt / kommentiert haben. Insbesondere auch als die Schein-Alternative aufgetischt wurde. Raten wir alle zusammen wie „ihr“ darauf reagiert habt und weiterhin reagiert.

    • Geht es auch etwas einsichtiger? Oder eher nicht?

  • „Wozu wählen wir eigentlich noch?“

    Damit wir es „Demokratie“ nennen können. 🤡

    104
    • Damit SIE es „Demokratie“ nennen können.

      • „Unsere Demokratie“

        0
  • Um den Schein zu wahren.

  • Wirklichkeitsverleugnung ist ein schöne Realität seit 2015 geworden.

    • Leute wie Sie leben die Wirklichkeitsverweigerung und tragen diese auch noch offen vor sich her, ohne es zu merken, man muß ganz gewaltig die, auch heute noch, Wirklichkeit verweigern, um mit „2015“ anzukommen. War alles deutlich vor 2010 schon überall bemerkbar.

      PI.News feierte gestern 20 Jahre. Dauerthema „Islamisierung“ war aber natürlich erst ab „2015“ bei PI zu finden. Nicht?
      Sarrazin hat sein erstes Buch 2009 veröffentlich
      Ulfkotte hat 4 Bücher zur Umvolkung 2008 – 11 veröffentlicht
      Asylbetrug und so war seit den 70ern Dauerthema.
      Das Finanzen / Finanzsystem an sich am Ende sind, hätte man im Rahmen der Banken“krise“ 2008 mitbekommen müssen. Bonusrunde: PIIGS / €-Rettung ab 2010
      Das das politische System tot ist, da Einheitsparteien, hätte man im Rahmen Hohmann-Günzel 2003 zwingend bemerken müssen, ebenso die völlige Gleichschaltung der Medien
      Den andressierten Dachschaden, Schuldkult, der BRDlinge, im Rahmen „Historikerstreit“ + Kampf gegen das Recht

      „2015“ lmaA

  • Tolles Interview.
    Sie, Herr Mannhardt, strahlen inzwischen auch als Interviewer ein großes Maß an Souveränität aus – und hören Ihrem Gegenüber gut zu. 😉
    Next step to be taken?
    Nun, falls das möglich sein sollte, hätte ich auch gerne einmal ein Interview mit jemandem, mit dem Sie mehr oder minder nicht übereinstimmen.

    Beispielsweise: Apollo-News interviewt Annalena Baerbock. (Tataaa!)
    Ich weiß zwar nicht, ob Frau Baerbock sich darauf einließe. aber versuchen könnte man es ja mal.
    Ich fände das äußerst spannend.

    • Na das wär lustig! 😂

    • Macht die niemals……

      Ich wette drauf, verwette meine Oma.
      Die ist echt lieb.

      Späßle gemacht ☺️

    • Bitte nicht.

      • „Bitte nicht.“
        Warum denn nicht?
        Guter Journalismus zeichnet sich meines Erachtens unter anderem dadurch aus, dass man auch mit Leuten redet, von denen man vermutet, dass sie nun gar nicht auf der eigenen Linie liegen.
        Muss ja nicht gleich Baerbock sein … ginge ja auch ein oder zwei Nummern kleiner.
        Aber von vornherein zu sagen: „Nein, der oder die wird hier niemals und unter überhaupt keinen denkbaren Umständen interviewt“, hätte so etwas Brandmauertechnisches. Und Brandmauern mag ich nun gar nicht. Konfrontation ḱann immerhin auch mitunter sehr erhellend sein.
        😉
        Herr Mannhardt wird schon wissen, wie er sich weiterentwickeln möchte. Ich mache dazu ja nur einen langfristigen Vorschlag.
        Für heute noch einmal mein Chapeau für das Interview mit Herrn Martenstein.

        10
  • Na es zwingt ja niemand jemanden zur Wahl zu gehen. Viele machen das auch nicht mehr. Aber es wäre trotzdem wichtig, alleine um das antidemokratische Verhalten für die Nachwelt fest zu halten.

    • Genau! Es heißt „Wahlrecht“ und nicht „Wahlpflicht“. Zum Wahlrecht gehört auch das Recht NICHT zu wählen. Deshalb bin ich auch der Europawahl fern geblieben. Ursula von der Leyen stand schon von vornherein fest und ich wollte bei diesem Schmierentheater nicht mitmachen.

  • Sehr gutes, empfehlenswertes Interview!

  • „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“

  • Wie kann es sein, dass Leute wie ein Wanderwitz, CDU-MDB, der in 350 Tagen wahrscheinlich selbst aus dem Bundestag rausfliegen wird, Stimmung für ein Parteiverbot machen kann.

  • Danke für dieses Interview. Meinungen, die man im ÖRR nie hören würde, obwohl sie richtig und begründet sind. Dafür hab ich mir gerne ARD mit der Ansprache von Steinmeier erspart.

    • nicht „obwohl“, sondern „weil“.
      (Sagen böse Zungen)

  • In Teilen ganz gut, aber die naive Erklärung der C-Maßnahmen und den angeblichen eigenen Ärger über den Furor über die von im sog. Abweichler, wirken aufgesetzt! Warum wurde von ihm nicht aktiv widersprochen? Solch stumpfe Ausredenplattitüden kann ich einfach nicht mehr hören und ich denke es geht vielen anderen genau so!

  • Was ist der Unterschied zwischen deutschen Freibädern und Deutschland? In die deutschen Freibäder kommst du ohne Ausweiß nicht rein, … den Rest kennt ihr ja 😉

  • Defekte Demokratie….

  • Bezgl. der Aussage dass wir wissen müssen. wer zu uns kommt: ca. 50 Prozent der Asylsuchenden verschleiern ihre Herkunft, indem sie keine Ausweisdokumente vorweisen.

  • Sehr starkes und angenehmes Gespräch!
    Martenstein hört nicht auf zu lernen. Sehr gut!

  • Es gibt keine dummen Fragen. Natürlich gibt’s auch Ausnahmen.

  • Wie aggressiv die von Harald Martenstein zu Beginn des Gesprächs kritisierten Praktiken inzwischen geworden sind, lässt sich bereits daran erkennen, dass überaus tief in die persönlichen Verhältnisse eingreifend sogar Ärzte sich vermehrt unzufrieden zeigen, wie Patienten die Dinge auffassen, aber die Antwort darauf schuldig bleiben, wie richtig zu denken ist. Damit ist von ihnen unausgesprochen der Behandlungsabbruch erzwungen. Vor allem die freie Arztwahl sieht sich dadurch in ihrem Sinn äußerst gewaltsam entstellt. Es nimmt dann nicht wunder, wenn hiesig Menschen insbesondere von der Konsultation eines Mediziners sich nichts mehr versprechen. Dennoch um Hilfe in einer Notlage zu bitten, könnte daraufhin entwürdigender nicht sein.

  • Lieber Herr Mannhart!
    Der scheinbare Widerspruch zwischen linker „Weichheit“ und „Härte“ ist doch ganz einfach aufzulösen: Entscheidend ist einfach, ob du dazugehörst. Wenn nicht, bist du selbst schuld und hast die volle Härte verdient. Wenn du aber die Regeln befolgst und die Mächtigen huldigst, bekommst du kleine oder später vielleicht auch mal größere „Goodies“, darfst vielleichst selbst mal – (Achtung: Sarksamus) andere Menschen nunterdrücken oder ähnliches.
    Ein großer Irrtum scheint nicht aus der Welt zu kommen, das erklärt eigentlich alles: Linke sind NICHT demokratisch, wollen es auch gar nicht sein. Das sagen sie doch ganz offen. „Wenn wir an die Macht kommen, bist Du dran!“ Das wird Deren völlig anderes Menschenbild ist aber eigentlich seit mindestens 100 Jahren bekannt: Man nehme exemplarisch nur die Klassiker H. G. Wells oder George Orwell. Interessanterweise beide wiederum bekennende Linke, aber sicherlich nicht im heutigen Sinne …

  • Das war ein sehr schönes Gespräch. Martenstein geht kenntnisreich und sachlich mit der Attitüde des politischen und gesellschaftlichen Establishments ins Gericht. Auch der AfD nähert er sich sachlich und fragt danach, ob sie die richtigen Dinge vertritt, nicht danach, welche Ausfälligkeiten der eine oder andere bei irgendwelchen Gelegenheiten sich geleistet hat. Die Partei nimmt derzeit viele Neumitglieder auf, randständige Ansichten, soweit vertreten, müssen da zwangsläufig an Einfluß verlieren, denn die innerparteiliche Demokratie funktioniert, und die AfD- Forderung nach Volksentscheiden reduziert den Einfluß der Parteien generell. Volksentscheide würden, so meine ich, allerdings hinsichtlich der NGOs zunächst voraussetzen, daß deren Finanzierung über Staatsgelder und ausländische Finanziers beendet würde, sonst kommen wir vom Regen in die Traufe.

  • Das, was de facto von den Politikern eben als „unsere Demokratie“ plaziert wird, ist ein rein verbales Kobnstrukt ohne inhaltliche Konzepte, um die Wähler mal in die eine oder andere Richtung lenken zu können.

  • Dieser Beitrag wurde gerade bei Facebook gelöscht.

  • Jedes normal vernünftige Land betreibt im eigenen Interesse eine möglichst vernünftige Einwanderungspolitik, die dem Land, dem dortigen Arbeitsmarkt aber auch der hiesig angestammten jeweiligen Gesellschaft, Kultur, Lebensweise nützt und guttut, diese jedoch zu keinem Zeitpunkt schädigt, gefährdet oder gar im feindlichen Sinne zu übernehmen droht. Folglich dürfte die Einwanderungspolitik in die beste US Germany GmbH FFM. die wir jemals hatten, weder als normal, geschweige denn als vernünftig zu bezeichnen sein. Und wer es aus ideologischen oder politisch motivierten Gründen für sinnvoll erachtet, zunächst einmal jeden als angeblichen Flüchtling oder vermeintlichen Facharbeiter ohne Eigenkapitalnachweis, real vorhandene Arbeitsstelle und von ihm bezahlten festen Wohnsitz ins Land zu holen, der handelt entweder grob fahrlässig oder aber vorsätzlich, was wiederum in jedem normalen und rechtstaatlichen Land zur sofortigen Amtsenthebung führen würde. Folglich…

  • Wahlbetrug evtl. nicht, aber dafür Wählerbetrug in Höchstform.
    Hier wird gelogen und betrogen das sich die Balken biegen.
    Man sollte die Ampelregierung mal fragen,was sie für die Erfüllung der Pläne von WEF bzw.WWF zugesteckt bekommen.
    Was anderes kann hinter der umgreifenden Verblödung der Massen nicht stecken.

  • Ich bin jetzt etwas „entsetzt“ über die Argumentation von Herrn Martenstein bzgl. des offensichtlichen „Völkermordes in Gaza“ und auch seinem Vergleich mit der Bombardierung Dresdens im WK2…einfach gruselig!…aber mglw. bin ich aufgrund des täglichen Konsums solcher „Nachrichten“ und aller möglichen „Geschichten/Narrative“ inzwischen selbst verunsichert in meiner Sicht auf die Welt…oder aber ist genau das die Absicht der Medien? Unsicherheit zu verbreiten um das Meinungsmonopol zu übernehmen ?…verrückte Zeiten in einer verrückten Welt…..

Werbung