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„Wie in einem totalitären System“: Joachim Steinhöfel kritisiert Habecks Rentner-Razzia
Hausdurchsuchung bei einem Rentner wegen eines Witzes über Robert Habeck - der Vize-Kanzler stellte selbst Strafantrag. Der wichtigste Meinungsfreiheits-Anwalt Joachim Steinhöfel ordnet den Fall bei Apollo News ein.
Natürlich ist diese Hausdurchsuchung überzogen. Aber es geht ja eher darum die Bürger einzuschüchtern. Der totalitäre Staat zeigt seine Krallen.
Guter Herr Mannhart,
diese Interview zeigt die traurige Realität und Wahrheit dieser Ampel Herrschaften / Weibschaften .
Ich bin so sehr vorsichtig in meiner Meinung geworden, das ich daher Apollo News sehr schätze.
Aufrichtigen Dank an Sie Herr Mannhart und auch an Meinungsfreiheits Anwalt Herrn Joachim Steinhöfel .
Und dieselben Leute, bzw. gleichgesinnte NGOs, wollen dann basierend auf irgendwelchen neuen Gummiparagraphen entscheiden, was „Hassrede“ oder „Desinformation“ ist. Das ist ein Freibrief in Richtung Autokratie.
Man ist einfach nur noch fassungslos! Diese grauenvollen Zustände kannte ich bisher aus den fürchterlichen Erzählungen meiner Großeltern. Diese werden sich heute im Grabe umdrehen, wenn sie wüssten, was heutige Politiker wieder veranstalten…
Habeck ,der absolut schlechteste Wirtschaftsminister seit Bestehen der BRD,der nicht einmal eine grüne Gewürzgurke von einer Insolvenz unterscheiden kann,ist für mich ein totaler Undemokrat..Er hat dieses Jahr schon über 700 Strafanzeigen verschickt gegen Kritiker seiner Politik..und seiner Person..Wenn jemand Schwachkopf sagt,ist dies eine freie Meinungsäußerung in einem demokratischen Staat,aber sind wir noch demokratisch? Schlimm auch,wie die willfährige Justiz hier handelt und direkt eine Hausdurchsuchung veranlasst.Dies lässt tief blicken.
Wäre gleicher Fall in Ungarn passiert,hätten viele Brüffaffen von den rotgrünen Ideologen und deren rotgrünen Medien geschrien,dass Orban ein undemokratischer Despot ist..
Die ganze Welt schüttelt mittlerweile den Kopf,über diese fatalen undemokratischen Politdarsteller in Deutschland
Vielen Dank, Joachim Steinhöfel! Sie haben zu diesem „Fall“, der dem Minister gerade massiv auf die Füße fällt, das Notwendige gesagt. Nach dieser Farce werden ihn noch viel mehr Bürger als ohnehin schon nicht mehr sehen wollen, schon gar nicht als Kanzler.
Die größte Schande ist doch, dass wir Herrn Steinhöfel überhaupt benötigen. Ich gönne ihm jeden Euro, den er damit verdient. Den Nachgängern der Stasi muss unzweifelhaft der Stecker gezogen werden.
Unwissen über die Rechtslage kann bei einem Minister nicht als Ausrede dienen.
Ich kann nicht so viel Essen…