Baden-Württemberg
Weil er keine Zigarette bekam, greift 25-Jähriger Mann am Bahnhof mit Kettensäge an
Ein 25-Jähriger soll am Bahnhof Schwetzingen einen 24-Jährigen mit einer Kettensäge angegriffen haben. Zuvor hatte er ihn nach einer Zigarette gefragt.
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Ein 25-jähriger Deutscher soll am Donnerstagabend am Bahnhof Schwetzingen einen 24-Jährigen mit einer Kettensäge angegriffen haben. Das teilten Staatsanwaltschaft Mannheim und Bundespolizei am Freitag mit.
„Nachdem dies von der Personengruppe verneint worden sein soll, soll der Tatverdächtige diese mit dem Tod bedroht haben“, heißt es in der Mitteilung. Demnach hatte der Mann den 24-Jährigen und dessen Begleiter gegen 23.50 Uhr am Bahnsteig 1 zunächst nach einer Zigarette gefragt. Dann habe er eine elektrische Kettensäge ergriffen und deren Funktionsfähigkeit an einem Metallgeländer demonstriert.
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Anschließend habe er den 24-Jährigen angegriffen. „Hierbei soll er mit dem eingeschalteten Gerät mehrfach gegen den Oberkörper des Geschädigten gestoßen haben“, teilten die Ermittler mit. Der Mann erlitt Schnittwunden an der linken Hand, als er versuchte, die Angriffe abzuwehren. Sanitäter brachten ihn ins Krankenhaus.
Beamte der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe und des Polizeipräsidiums Mannheim nahmen den 25-Jährigen noch am Bahnhof fest. Die Kettensäge wurde sichergestellt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ das Amtsgericht Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in Tateinheit mit Bedrohung. Der Haftbefehl wurde in Vollzug gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.
Schlechte Zeiten für Nichtraucher.
Sehr nachlässig von Schwetzingen, dass keine Kettensägenverbotszone eingerichtet wurde.
Als ich vor Jahrzehnten das erste Mal geschäftlich in die USA reiste, erzählten mir die dortigen Kollegen, daß es in manchen Gegenden der Stadt ratsam wäre, einige Dollarnoten griffbereit zu haben, falls man überfallen wird. Das würde dann oft schon reichen, um aus der Sache heil rauszukommen. – Hier braucht man jetzt eben eine Schachtel Zigaretten. Man kann die ja ggf. etwas präparieren 🙂
Heinrich und Horst im Stress.
Immer diese Kettenraucher, immer die Säge griffbereit zu haben.
Die öffentliche (Freiluft)Anstalt aka Deutschland ist gefallen, denn viele kommen mit kranken Ideen ins Land und andere die hier lebten werden krank und kommen auf Ideen, würden manche sagen.
Es ist schon beeindruckend wieviel steigende Gewalt uns seit 10 Jahren im öffentlichen Raum widerfährt, noch beeindruckender ist der Grad der Leugnung der Ursachen…
ja schlimm. vor allem für die ganzen alternativen schreiber, die das alles neben ihrer eigentlichen arbeitszeit 3x täglich berichten müssen und immer weniger zeit haben, den menschen wertvollere informationen zu geben, statt immer nur das gleiche.
Deutschland ist verloren. Schade daß es die Mauer hin zum Westen nicht mehr gibt. In der DDR lebten wir in Sicherheit.
Für die Masse genügte das Begrüßungsgeld (und ähnlich strukturierte Vorteile) sowie die westlichen Errungenschaften, die man damit eintauschen konnte und zack, war die Hose unten. Verzeihen sie die Polemik – umgekehrt wäre es nicht anders. Es ist nur der Hinweis, wie leicht man Charakter manipulieren oder sichtbar machen kann.
Auch in der Bundesrepublik lebten wir in Sicherheit.
In den Neunzigern fing das Blatt an, sich zu wenden. Es begann langsam mit der Öffnung des eisernen Vorhangs und beschleunigte sich mit dem Balkankrieg.
Und dann kam 2015 – da war die Mauer berets seit 25 Jahren Geschichte….
Immer locker bleiben, kommen da bald an
„In der DDR lebten wir in Sicherheit.“ Und wurden nur 24/7 überwacht, die Kleinsten mußten nur sofort in staatliche „Obhut“ und in jeder Verwandtschaft, Kollegenkreis war ER, der Spitzel, den man nicht sofort erkannte! UND wenn man flüchten wollte, stand er bereit, der Mauerschütze! Sicherheit? Pfffff
„Ohne Schweiß keinen Preis.“
100%ige Sicherheit kann nur durch 100%ige Überwachung garantiert werden. Dennoch gab es auch in der DDR genügend Straftaten, die wurden halt gerne unter den Teppich gekehrt. Häusliche Gewalt war ein Tabu-Thema.
Ja, der Elefant im Raum!
Wird seit 2015 nicht langweilig in Deutschland.
Kettensäge? Hört sich nach Fachkraft für Gartenbau an. 😉
Komischerweise lese ich nirgendwo,
daß es ein Deutscher sein solle. Alle
Medien-Meldungen gleich und von dpa.
noch gibt es keine Mauer …
Ortswechsel haben schon häufig geholfen.
Australischer Austauschstudent, macht ein Praktikum in der Forstwirtschaft!
Er beschneidet nicht nur Hecken.
Wer die Funktionsfähigkeit seiner elektrischen Kettensäge an einem Metallgeländer demonstriert, ist allerdings schon nicht mehr zurechnungsfähig. Das macht in der Regel nur viel Lärm und stumpft die Kette ab.
… wenn’s ganz schlecht läuft, reißt sie ab und hinterlässt im Gesicht eine Spur der Verwüstung. Auf keinen Fall ausprobieren !!!
Fachkraft für Garten und Landschaftsbau dringend gesucht.
Rein optisch und von der Wirkung her ist eine Kettensäge doch viel eindrucksvoller als ein Messer oder eine Axt, oder ein Buschmesser.
Also der Typ hat einen neuen Maßstab gesetzt.
Wenigstens eine Kettensäge ohne CO2-Produktion. Vorbildlich.
Scheint legal gewesen zu sein, oder gibt es da ein Kettensägenverbot.
Was denn, keine Kettensägenverbotszone?
Diese Gesetzteslücke muss dringend geschlossen werden.
Deutschland braucht eine Deppenverbotszone.
In den Parlamenten. In den Regierungen. In den Parteien.
Das wäre ja, als ob die Gänse das Weihnachtsessen planen?
Berlin arbeitet daran!
… und Gehstock-Verbotszonen !
Die Kettensäge hatte er wohl dabei, um die Zigarette anzuspitzen. Als kleines Kind habe ich das immer bei meinem Opa gesehen. Das waren aber Zigarren, und die Kettensäge meines Opas war auch deutlich kleiner. Konnte man in der geschlossenen Faust halten. Aber man muß mit der Zeit gehen.
Vorsorglich sollten an allen Bahnhöfen Panzerverbotszonen eingeführt werden.
Super, an der Grenze zu Polen Panzerverbotszonen einrichten und wir können uns die Aufrüstung sparen.
Ein Fuchsschwanz hätte es auch getan. Immer diese Übertreibungen… Ts…
Ist bestimmt ein Außendienstmitarbeiter, von Argentiniens Präsident Javier Milei.
Nee, eher ein australischer Austauschstudent…
Sehr kreativ! Mal was anderes als immer nur Messer.
Wir brauchen Kettensägenverbotszinen. Und wir müssen gegen rechts demonstrieren.
Gegen rechte Kettensägen bitteschön
Keine Zigarette? Und das vor aller Öffentlichkeit? Ja, gut, das zählt doch dann als Notwehr, oder? Immerhin gings da dann ja um seine „Ehre“…. Und die verteidigt er mit Stihl!
Allergiker-, Zensoren- und Staatsdienerhinweis: Der obige Abschnitt enthält unter Umständen relevante Bestandteile von Ironie und/oder Sarkasmus!
„Rauchen ist tödlich“ – Nichtrauchen aber manchmal auch 😉
Da hat die Fachkraft wohl zuviel Doom am PC gespielt… 😧
Zum Glück konnte der Kettensägenangriff mit bloßen Händen abgewehrt werden und das Ofpfer hat nur (leichte?) Schnittwunden an einer Hand davon getragen.
Am besten, man bleibt im Bett. Für immer.
ich geh immer weg, wenn jemand mit laufender kettensäge auf mich zustürmt. hört man ja schon von weitem
muss aber jeder selber wissen (was er hier glaub). 🤡
Nichtrauchen kann ihre Gesundheit gefährden.
„Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ das Amtsgericht Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in Tateinheit mit Bedrohung. Der Haftbefehl wurde in Vollzug gesetzt. “
Normalerweise lässt man doch alle wieder laufen ?
Das war evtl ein richtiger Deutscher. Bei denen muss man durchgreifen.
ich finde es ganz vorzüglich, daß die, die jahrelang die Probleme ausgesessen haben, sie nun ganz persönlich serviert bekommen. Ich mache einen großen Bogen um Städte, Bahnhöfe und „Öffis“.
Wie lange ist den der Deutsche schon deutsch?
Aufgrund der Tatsache der Inhaftnahme neige ich zur Annahme, daß es sich bei diesem Prachtexemplar von gärtnerndem Raucher nicht nur um einen deutscher Staatsangehörigkeit sondern auch Nationalität handelt.
Kettensägenverbotszonen JETZT.