"Islamistischer Faschismus"
Weil er eine Schülerin aufforderte, ihr Kopftuch abzulegen – Pariser Schulleiter tritt nach Morddrohungen zurück
In Paris forderte ein Schulleiter eine Schülerin auf, ihr Kopftuch abzulegen - damit wollte er geltendes französisches Recht durchsetzen. Nun erhielt der Schulleiter jedoch Todesdrohungen und legte sein Amt aus Sicherheitsgründen nieder.
Am 28. Februar forderte ein Pariser Schulleiter drei Schülerinnen auf ihr Kopftuch abzulegen solange sie sich auf dem Schulgelände befinden. Eine der Schülerinnen weigerte sich jedoch der Aufforderung ihres Schulleiters nachzukommen. Frankreich ist streng laizistisch geprägt. Staat und Religion sind strikt voneinander getrennt. Aufgrund eines Gesetzes von 2004 ist es Schülern verboten Kleidungsstücke zu tragen, die einen Hinweis auf ihre Religionszugehörigkeit geben.
Nun hat der Schulleiter sein Amt „aus Sicherheitsgründen niedergelegt“, wie es in einem Schreiben an Eltern, Schüler und Lehrer mitgeteilt wurde. Nach dem Streit mit der Schülerin wurde der Pariser Schulleiter mit heftigen Drohungen konfrontiert. Aus diesem Grund werde er sein Amt nun vorzeitig aufgeben, wie Les Échos berichtet. Nach der Auseinandersetzung zwischen der Schülerin und dem Schulleiter traf die Polizei auf dem Schulgelände ein. Die Schülerin erstattete Anzeige. Gegenüber der Zeitung Le Parisien berichtete sie, der Schulleiter habe sie „heftig am Arm geklopft“.
In den folgenden Tagen Wochen demonstrierten Schüler vor der Schule und forderten den Rücktritt des Schulleiters. Auch auf Social Media entlud sich Hass gegen den Schulleiter. Es wurden mehrere Todesdrohungen gegen den Mann ausgesprochen. Ein 26-Jähriger wurde aus diesem Grund von der Polizei festgenommen. Der von Emmanuel Macron erst kürzlich ernannte Premierminister Gabriel Attal stellt sich zumindest in der öffentlichen Debatte hinter den Schulleiter. Er erklärt man werde gegen die 19-jährige Schülerin wegen „verleumderischer Denunziation“ vorgehen. Der Schulleiter habe lediglich seine Pflicht erfüllt und geltendes Recht durchsetzen wollen.
Frankreich hat seit langem mit Islamismus an Schulen zu kämpfen
Attal erklärt: „Die Laizität wird in unseren Schulen ständig auf die Probe gestellt“. Der Staat werde „immer an der Seite seiner Beamten“ und „derer, die an vorderster Front“ gegen die Angriffe des „islamistischen Faschismus“ stehen, so der Premierminister weiter. Bildungsministerin Nicole Belloubet stellt sich ebenfalls hinter den Schulleiter. Sie machte sich kurz nach den Geschehnissen selbst ein Bild von der Schule. Sie erklärte, dass die Drohungen „absolut inakzeptabel“ seien. Telefonisch erklärte sie dem Schulleiter ihre „volle Unterstützung“. Auch sie sei „entsetzt und bestürzt über die Situation“.
In der Vergangenheit kam es an Schulen in Frankreich immer häufiger zu islamistischen Vorfällen. 2020 wurde der Pariser Geschichtslehrer Samuel Paty von einem 18-jährigen Tschetschenen enthauptet. Grund für die Bluttat war, dass Samuel Paty den Schülern Mohammed-Karikaturen der Satirezeitung Charlie Hebdo zeigte. In Arras wurde vor wenigen Monaten ebenfalls ein Französischlehrer von einem 20-jährigen Anhänger des Islamischen Staates (IS) getötet. Der Lehrer habe mit der Wahl seines Faches die Liebe und Verbundenheit zu seinem Land ausgedrückt und hätte deswegen sterben müssen.
Es ist das neue „normal“. Bin mir sicher Toni Rüdiger gefällt das. 😉
Ich kann und werde das in hundert Jahren nicht akzeptieren. Nicht in diesem und in keinem anderen Leben. Wir werden uns gesellschaftlich auf gar keinen Fall auf islamisches Niveau begeben. Es wird bitter Zeit für Regierungen die keinen Zweifel daran aufkommen lassen. Wer islamische Bräuche pflegen will, muss das im Islam tun. Entweder ganz oder gar nicht ! Ein bisschen Schwanger gibt es nicht.
Wie wahnsinnig ist das denn : Im Iran kämpfen Frauen mit ihrem Leben gegen ihre Verhüllung und bei uns bestehen sie darauf. Ab nach hause, aber dalli dalli. Und unsere Tanten, die das auf beiden Seiten gutheißen und ganz offensichtlich nicht ganz richtig ticken, können gleich mitgehen.
Das haben wir doch auch schon bei uns hier in Deutschland: Lehrer und Lehrerinnen werden abends zu Hause von Schülereltern bedroht.
Diese Zustände haben wir bei uns doch auch schon längst, sie werden nur unter der Decke gehalten. Und da Lehrer bei uns in der Regel eher links ticken, solidarisieren sie sich sogar mit diesen Islamisten und belassen es bei Lippenbekenntnissen. Themenbereiche wie Religion, Holocaust oder 2. Weltkrieg werden doch gar nicht mehr in der Tiefe gelehrt, aus Angst muslimische Schüler machen einen Aufstand.
Der Schulleiter hat sein Amt also niedergelegt aus Angst um sein Leben— und die Schülerin? Und das Kopftuch?
Ich glaube, man sollte nicht zuviel darüber nachdenken, denn es könnte zu grosser Resignation führen.
Es wäre interessant zu erfahren, wieviel Lehrer in Deutschland sich schon gezwungen gefühlt haben, aus ihrem Beruf auszusteigen, weil sie die Situation in der Schule unerträglich und Angst machend erlebt haben.
Das werde ich wohl nie erfahren- denn solche Wahrheiten verschwinden wohl unter einer rot-grüne Decke.
Wenn der Staatsapparat keine Direktoren mehr findet, oder die Vorruhestandskosten derer nicht mehr bezahlbar, kapiert vielleicht auch der gutmütigste Wahlbürger, dass der politische Islam mehr mit einer Verbrecherbande, als mit einer Zivilisation, oder Religion gar, zu tun hat. Alle Menschen sind anscheinend halt doch nicht gleich.
Zitat: „(…) wurde vor wenigen Monaten ebenfalls ein Französischlehrer von einem 20-jährigen Anhänger des Islamischen Staates (IS) getötet. Der Lehrer habe mit der Wahl seines Faches die Liebe und Verbundenheit zu seinem Land ausgedrückt und hätte deswegen sterben müssen.“
Man nehme sich einen Moment, um über diese Begründung nachzudenken. Und hierzulande werden diese Leute gefördert, gehätschelt, unterstützt und als ’schutzbedürftig‘ anerkannt.
Ich frage mich wie/wieso man sich Zuhause verstecken muss, weil jemand die Hausregeln nicht befolgen will?. Naja, Frankreich ist aber auch selbst schuld, wer unbedingt
Halbmondkolonien haben moechte, hat ein nun home growing problem.
Der Schulleiter ist jung. Wer will schon einfach sein Leben wegen religiösem Fanatismus aufs Spiel setzen?
Geltendes, französisches Recht durchsetzen!
Wem das nicht gefällt, der kann ein One-Way-Ticket am Flughafen erwerben und für immer ausreisen! Kein Problem!
Unfassbar: Wiener Bürgermeister lud am Gründonnerstag zum moslemischen Fastenbrechen
Am gestrigen Gründonnerstag gedachte die Christenheit des letzten Abendmahls, das Jesus Christus gemeinsam mit seinen Jüngern am Tag vor seiner Kreuzigung eingenommen hat. Der Papst führte in Rom die rituelle Fußwaschung durch. Und was machte gestern der Wiener Bürgermeister? Er lud Moslems zum Ramadan-Fastenbrechen ein und schlug sich mit ihnen auf unsere Kosten den Bauch voll!
Wir befinden uns in der heiligen Woche der Christenheit, der Karwoche. Es ist die Woche der Kreuzigung von Jesus Christus und seiner Auferstehung von den Toten. Ostern ist der höchste christliche Feiertag des Jahres. Am Abend vor seiner Kreuzigung feierte Jesus Christus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl. Man sollte meinen, dass selbst ein Sozialist wie Michael Ludwig Respekt vor christlichen Werten im Land zeigt. Doch weit gefehlt: Er trat gestern mit seiner Fastenbrechen-Völlerei uns
Es gibt DEN Roman „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq. Da wurde Alles visionär vorweg genommen und beschrieben wie es laufen wird.
Dieser Prozess ist schon lange in Gang, jetzt beschleunigt er sich. Überall. Und der sog. Werte-Westen (nicht nur) leistet Hilfe/Unterstützung und geht selbst zum Schlachter.
Trotzdem muss ich feststellen, das Einknicken vor den Drohkulissen finde ich ziemlich erbärmlich. Scheint überall zur Norm zu werden. Wie man überall auch feststellen muss, kommt der Staat nicht mehr einer seiner Aufgaben nach, seine Bürger, den Mensch an sich, zu unterstützen und zu schützen. … Mittlerweile leider eine Binsenweisheit!
Man wird jetzt sagen, du hast gut schwätzen, sitzt fern der Ereignisse und bist nicht bedroht. Das Argument wäre richtig, wenn … – Es gibt ein altes Sprichwort „Währet den Anfängen!“. Diese Chance ist längst vertan. Die Einschläge kommen näher. Bis vor die Haustüre, nach Hause.
Die Büchse der Pandora!
Nun, so kompliziert ist das doch nicht.
Das Früchtchen möchte sich nicht an die Gesetze des Landes halten, dann geht es ab in die Heimat. Eventuell wird sie do auch kein ähnlich gelagerten Probleme haben, da Frauen der Zugang zu Schulen und Bildung, mit und ohne Kopftuch verwehrt wird. Bleibt deren Bildungsnevau eben auf aktuellem Stand stehen. Zum kochen, putzen und Kinder gebären wird es in der Heimat wohl reichen. Mehr kann sie da auch nicht erwarten.
Für einheimische ohne Migrationshintergrund, gibt es auch Gesetze die zur Anwendung gebracht werden könnten und sollten.
Einschließlich freiheitseinschrenkender Maßnahmen.
Auch wir hier in unserem Lande sollten mal gegenwärtige Gesetze anwenden, anstatt immer mehr neue Gesetze zu entwerfen.
Immerhin haben uns unsere Gesetze, so lange sie noch eingehalten wurden, bis hier her gebracht.
Aber seit wir von Sekten und senilen Spinnern regiert werden, die aus Verzweiflung und Angst vor einer Opposition und der Wahrheit, unser GG mit Füßen treten und sogar im Begriff sind, eine Stasi 2.0 zu gründen, geht es auch hier steil bergab.
Mal sehen, ob und wann das Volk sich erhebt und wie das dann ausgehen wird?
Was sollen diese Beileidsbekundungen? Setz das Recht durch und zwar so es sich gehört.
Nun, er wollte nicht enden wie Samuel Paty. Verständlich, aber die westlichen Länder beugen sich immer mehr den Islamisten – trotz gegenteiliger Sprüche.
Also ich finde die ganze Diskussion ganz schön doppelzüngig- meine Damen und Herren Mitforisten- in Deutschland erwarten wir, dass der Direktor, der Loretta denunziert zurücktritt und wenn ein Lehrer in Frankreich nicht eben auch nur unterrichtet, schreien alle auf, wenn er zurücktreten muss. Es stellt sich doch hier eine Frage, wieso lassen sich Lehrer immer wieder auf gewisse Agenden ein und machen verdammt noch mal nicht einfach ihren Job, wie unsere Lehrer damals. Ich weiss, der Aufschrei wir jetzt wieder so richtig grotesk- aber in beiden Fällen ging es um Beeinflussung der Lehrer von aussen- und sie haben verdamt noch mal nicht die Funktion der Executive sondern lediglich des Lehrens.
In der Vergangenheit kam es an Schulen in Frankreich immer häufiger zu islamistischen Vorfällen. “
Kommt in Buntland auch noch,
Es entwickelt sich.
Die Grünen freuen sich schon drauf.
Hatte Marcon im Hinterkopf, daß Attal als offen homosexuell lebender Mann unter dem Islam viel mehr zu verlieren hat als z.B. ich? Wenn ja, dann wäre es jetzt Zeit, endlich Taten folgen zu lassen!
Die arabische Welt war der westlichen Welt noch im 13. Jahrhundert weit überlegen. Seitdem befindet sie sich jedoch im Niedergang.
Ich glaube nicht, dass muslimische Einwanderer Gabriel Attal ernst nehmen, da er seine Homosexualität öffentlich gemacht hat.