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„Demokratie leben“

„Weiße Menschen erleben keinen Rassismus“ – Bundesregierung fördert antiweiße Ideologie im Namen der Demokratie

In mehreren Broschüren, die mit Steuergeld aus dem Programm „Demokratie leben“ finanziert wurden, wird die These vertreten, es gebe keinen Rassismus gegen Weiße. Waren die Autoren schon mal auf Schulhöfen in Neukölln oder Duisburg?

Wenn die arabisch-türkische Schülermehrheit die weiße Minderheit als „Kartoffeln“ beschimpft, kann das kein Rassismus sein, behaupten linke Demokratieschützer.

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Das von der Bundesregierung mit Hunderten Millionen Euro ausgestattete und ursprünglich gegen Rechtsextremismus gerichtete Programm „Demokratie leben“ entwickelt sich immer mehr zum Propaganda-Labor für absurde linksideologische Theorien. Eine davon ist die Behauptung, dass sich Rassismus nicht gegen Weiße richten könne. So steht es mehrfach in unterschiedlichen Broschüren, die aus Mitteln des „Demokratie leben“-Programms finanziert wurden.

Die 2024 in „einfacher Sprache“ erschienene Broschüre „Geschichten im Gepäck“ der Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns beschäftigt sich mit „der Vielfalt der Zu-/Einwanderungsgeschichten, vom gegenseitigen Kennenlernen und dem Dialog zwischen den unterschiedlichen Zuwanderer*innen und deren Nachkommen.“

Im ersten Kapitel zum Thema „Afro-Diaspora“ heißt es: „Wenn man das Wort ‚Schwarz‘ großschreibt, handelt es sich um einen politischen Begriff. (…) Es geht hier nicht um die Hautfarbe, sondern um den Gegensatz zu weiß.“ Und weiter: „Weiße Menschen erleben keinen Rassismus.“ Diese Behauptung scheint den Autoren der mit Steuergeld finanzierten Broschüre so wichtig zu sein, dass sie sie im zweiten Kapitel wortgleich wiederholen.

In dem von der Bundesregierung ins Leben gerufenen Programm „Demokratie leben – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ wird eine Vielzahl solcher Broschüren zur „Demokratie-Förderung“ finanziert. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner listet die Bundesregierung alle Veröffentlichungen auf, die seit Bestehen des Programms gefördert wurden.

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Neben Broschüren zur Aufklärung über sexuelle Identitäten und Seminarvorlagen für Erzieher, die die sexuelle Identität von (Klein-)Kindern im Zusammenhang mit ihrer Kleiderwahl erwähnen, handelt es sich bei den meisten Veröffentlichungen um Projekte gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Dabei verbreiten sie mit der Aussage, dass Weiße keinen Rassismus erfahren könnten, selbst antiweißen Rassismus.

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Die Broschüre „Geschichten im Gepäck“ aus Bayern ist kein Einzelfall. In einer weiteren von „Demokratie leben“ finanzierten Broschüre mit dem Titel „Türkischer Ultranationalismus in Deutschland“ wird diese These ebenfalls vertreten. Rechtsextremistische Türken in Deutschland könnten zwar „diskriminierende und rassistische Einstellungen“ vertreten, heißt es darin, man könne jedoch nicht von Rassismus sprechen, da dieser „eng an Machtasymmetrien gebunden“ sei.

Es wird nicht nur behauptet, Türken in Deutschland könnten nicht rassistisch sein, ihr Fehlverhalten wird zudem noch gerechtfertigt: Auch eigene Diskriminierungserfahrungen seien schuld daran, dass „migrantisierte Milieus“ sich teilweise diskriminierend verhalten. Sie sähen in extremen Ideologien eine Möglichkeit, „selbst Macht und Kontrolle zu erlangen“, behauptet das Autorenteam um den kurdisch-deutschen Sozialwissenschaftler Kemal Bozay.

Die These, dass es keinen antiweißen Rassismus geben kann, wird auch von der Amadeu Antonio Stiftung vertreten. Sie gehört zu den größten Geldempfängern des „Demokratie leben“-Programms. Dass antiweißer Rassismus in manchen Ländern, beispielsweise in Südafrika, ein großes Problem ist, sollte eigentlich bekannt sein. Aber er tritt auch in Deutschland auf. Zum Beispiel, wenn blonde Kinder in arabisch-türkisch dominierten Schulklassen oder Fußballvereinen als „Kartoffeln“ verspottet werden.

An diesen Beispielen wird deutlich, wofür „Demokratie leben“ eigentlich steht: Es wird nicht die Demokratie gefördert, sondern linke Ideologien, die rassistische Narrative gegenüber der mehrheitlich weißen Bevölkerung Deutschlands verbreiten.

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137 Kommentare

  • „Niemand hat die Absicht eine Mauer…..“

    Der Rest ist Geschichte!

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    • Wenn der Rassismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Rassismus.

      Nein, er wird sagen: Ich bin der Antirassismus.

      • So sieht es aus! Als ob die Bezeichnung „Kartoffel“ oder „Christenschwein“ zu einheimischen Deutschen nicht abschätzig und rassistisch ist. Übrigens: Welche Privilegien oder Macht hat eine weiße Putzfrau, Kassiererin in einem Supermarkt/Discounter oder Verkäuferin?? Gar keine.

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      • Absolut korrekt und die These, dass es keinen Rassismus gegen Weiße gäbe, ist bereits Rassismus. Das Beispiel mit der „Köterrasse“ und dass man laut StA HH Deutsche als Kollektiv nicht beleidigen könne, sollte jedem bekannt sein. Gegenüber einer Religiosgruppe angewendet, wäre das Rassismus Geschreie groß, obwohl diese Gruppe keine Rasse ist.

        Doppelte Standards, die sich je nach Gusto alle 5 Minuten ändern, haben mit einem Rechtsstaat nichts mehr zu tun. Das ist ein ideologischer Willkürstaat!

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      • Wer das hier als „Staatsdoktrin“ verbreitet, vergisst, dass die weisse, deutsche Bevölkerung zu mindestens 85% das Land besiedelt. Für diesen Teil gilt das GG und das StGB. Wer, wie die Amadeu-Stiftungen eine solche Doktrin verbreitet, zumal sie als Stiftung und Staatsgeldempfänger als halbstaatlich bezeichnet werden kann, für den gilt immer noch der § 130 StGB Abs. 1:
        Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
        2.
        die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
        wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

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      • Damit Critical Race Theory und das Märchen, Weiß-sein wäre der Maßstab für Normalität und deshalb als Privileg ein Bestandteil rassistischer Hierarchien, überhaupt funktioniert, muss systematisch verschwiegen werden, dass Weiße weltweit nur eine kleine Minderheit sind.

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    • Bring die Kartellparteien nicht auf solche Gedanken. Zuzutrauen ist es denen.

  • Dieses ganze Förderwesen gehört radikal eingestampft.
    NGOs müssen ohne Steuergeld überleben.

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    • Falsch. Sie gehören komplett verboten.

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      • Genau so ist es, WEIL es eben gerade KEINE „N“ = NON-Government-Organiziations sind, sondern in Wahrheit das GLATTE GEGENTEIL !

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      • an Potzblitz: Near-Governmental-Organisation

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    • „NGOs müssen ohne Steuergeld überleben.“ Stimme zu. Nur brauchen viele NGOs gar nicht unbedingt Steuergeld, das wird oft übersehen – es gibt nämlich inzwischen ein ausuferndes Stiftungswesen, das auf nationaler und internationaler Ebene Gelder verteilt. Nur ein Beispiel von vielen: die Gesellschaft für Freiheitsrechte, die u.a. gerade an einem AfD-Gutachten arbeitet. Es unterstützen u.a.: Alfred Landecker Foundation, Allianz Kultur Stiftung, Open Society Foundations, Luminate, Dreilinden GmbH, Rudolf Augstein Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Zeit Stiftung, Stiftung Mercator, Stiftung Erneuerbare Freiheit, Stiftung bridge, Otto-Brenner Stiftung usw. Viele Vereine haben hier eine sichere Einnahmequelle, und es ist ein bestimmter Kreis von Stiftungen, der sozusagen allgegenwärtig ist, viele NGOs stärkt, und sich hehre Ziele auf die Fahnen schreibt. „Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS ist Förderin einer offenen, aktiven Zivilgesellschaft.“

      • Stimme zu allerdings, werden Stiftungen in.d.R. aus steuerlichen Gründen ins Leben gerufen. Ich allein weiß von zweien die solar in der Schweiz ansässig sind.

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    • Bundesregierung fördert antiweiße Ideologie im Namen der Demokratie !!
      Ach so !! Erst wenn alle Rassismus erleben ist es Demokratisch !!
      Rassismus ist Perse nicht das Problem ??

    • Es sind vom Staat finanzierte Berufs Demonstranten!

    • NGOs müssen ohne Steuergeld überleben ??? unmöglich,keiner der halbwegs noch verstand hat gibt solchen Subjekten einen Job.

    • Das Leugnen der Existenz von Rassismus gegen Weiße ist eine ungeheuerliche Unverschämtheit und Dreistigkeit, die sich die Weißen auf keinen Fall und unter keinen Umständen bieten lassen dürfen.
      Was bilden sich die BUNTLINGE eigentlich ein !

  • Verstößt diese Aussage nicht gegen das Grundgesetz? Soziologisch ist ja nicht gleich juristisch:

    Artikel 3 GG
    AGG

    • Also kann das ein Jurist mal aufklären?

      • Am besten der Herr Steinhöfel !
        Der hat noch eine geordnete Gedankenwelt.

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  • Diese These habe ich sogar im ÖRR vernommen. Aber da sie sogar an Universitäten gelehrt wird, kann man schwer dagegen ankommen. 😏

    • Das kann ich bestätigen. Meine Schwiegertochter ist Lehramtsstudentin und hat mir vor ein paar Tagen genau diese These erzählt, was sie in der Uni gelehrt bekommen. Über das Thema müssen die Studenten ein Referat halten, das geht in die Bewertung ein.

      • Die AUSbildung an den UNIS ist heute der in NORDKOREA ebenbürtig.

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      • ChatGPT ist ihr Freund.

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    • Die m. E. perfide These der Critical Race Theory wird auch außerhalb von „Demokratie leben“ vertreten. Bitte nur mal googeln: Weiße keinen Rassismus.(!) Wikipedia: „Schlagwort konservativer und rechter Kreise, das die Existenz von Rassismus gegenüber Menschen mit heller Hautfarbe (‚Weißen‘) nahelegt. Es wird in der westlichen Welt verwendet, um Maßnahmen zur Gleichstellung von People of Color zu bekämpfen oder Migration zu kritisieren.“ Quellen ansonsten z.B.: Zeitungen wie SZ, Tagesspiegel, ZDF Kindersendung logo!, Konrad-Adenauer-Stiftung … Grundthese: Es kann zwar Diskriminierung, aber nie Rassismus gegen Weiße geben könne, da Rassismus das Ergebnis „unserer Kolonialgeschichte“ sei. Weiße seien immer bevorteilt, Schwarze und PoCs grundsätzlich Opfer. – Dabei ist das eigentlich ohnehin ein Herumreiten auf Begriffen. Wenn Weiße DISKRIMINIERT werden können = schlechter behandelt/benachteiligt/angefeindet, ist ihre HAUTFARBE das entscheidende Kriterium, wie beim „R. gegen Schwarze“.

  • Lebe in Schweden. Bin dort Trainer einer Fußball-Jugendmannschaft. In der Truppe spielen auch einige dunkelhäutige Jungs. Die haben mich ganz verständnislos angeschaut, als ich sagte, in Deutschland sollten sie lieber nicht „Schwarzer“ sagen. Sie bezeichnen sich selbst ganz selbstverständlich als svart (schwarz) oder mörke (dunkel).

    • Die sind ja auch ‚klar im Kopf‘ – hier dagegen wimmelt’s in zahllosen ‚Beiräten‘ und ‚Referaten zur Bullshit-Verbreitung‘ nur so von üppigst besoldeten ‚Hirnvergiftern vom Dienst‘, die sich mit dem wüstesten Straßen-Wokismus längst innig verbrüdert haben…

  • Die Strategie der Regierung funktioniert, solange die Zivilgesellschaft über genügend Mittel für PR und Verteilung an den Bürger zwecks Applaus verfügt. Es knirscht allerdings im Gebälk.

  • Tja, der (vermeintlich) Schwache und strukturell Benachteiligte hat eben immer Recht und ist immer der Gute – auch, wenn es im konkreten Fall vielleicht gerade nicht so aussieht.
    Fein, wenn die Welt so einfach ist! Ich liiiiiebe diese gesicherten Weltbilder.
    Weiter so!

  • Die Löschpraktikanten sind heute wieder sehr fleissig.

    • Ich bin manches mal, im Nachhinein ganz froh und dankbar wenn ein Kommentar nicht durch geht.
      Manches mal überziehe ich in meinen Kommentaren das Erlaubte, APOLLO NEWS bewahrt mich aber davor 2x die Woche eine neue Haustür und Bademäntel zu kaufen.

  • Die Debatte um Rassismus gegen Weiße krankt an einem Manöver: der semantischen Enteignung eines Begriffs. Niemand bestreitet die spezifischen, systemischen Ungerechtigkeiten, die nicht-weiße Menschen erfahren. Das Problem: Zur Beschreibung dieses Phänomens wird der universelle Begriff „Rassismus“ gekapert und ideologisch auf eine Täter-Opfer-Dynamik zwischen „Weiß“ und „Nicht-Weiß“ reduziert. Damit wird die eigentliche Definition – Rassismus als System der Ausgrenzung aufgrund von Merkmalen, völlig unabhängig von der Hautfarbe – ausradiert. Das Ergebnis ist ein intellektueller Kurzschluss: Man behauptet, etwas existiere nicht, weil man die Definition so verbogen hat, dass es das nicht mehr geben kann. Statt Realität zu beschreiben, wird Sprache zur Waffe, um eine Weltsicht zu zementieren. Die logische Lösung wäre, für die systemische Diskriminierung durch eine Mehrheitsgesellschaft einen präzisen Begriff zu verwenden und „Rassismus“ das sein zu lassen, was es war.

    • Die Formel „Rassismus = Vorurteil + Macht“ wird oft als absolute Wahrheit dargestellt. Doch die Variable „Macht“ ist nicht an eine Hautfarbe gebunden. Historische Fakten widerlegen die pauschale Aussage, es gäbe keinen Rassismus gegen Weiße, selbst nach dieser strukturellen Definition. Der barbareskische Sklavenhandel, bei dem über eine Million Europäer versklavt wurden, Haitis Vorgehen gegen Weiße nach der Revolution von 1804 oder die Enteignung weißer Farmer in Simbabwe sind belegte Fälle von systemischem Rassismus, bei denen eine nicht-weiße Gruppe die strukturelle Macht innehatte. Die Behauptung ist somit keine universelle Wahrheit, sondern eine kontextabhängige These, die fast ausschließlich auf heutige westliche Gesellschaften zutrifft. Sie als allgemeingültigen Fakt darzustellen, ist historisch und argumentativ unzutreffend und verkürzt die komplexe Realität auf ein ideologisch passendes, aber faktisch falsches Narrativ.

  • Das ist die Realität an vielen deutschen Schulen:
    „Kampf im Klassenzimmer“, WDR, 2009 (!)
    Oder aktueller:
    „Gewalt an unseren Schulen“, ZDF, 2024.
    „Birgit Ebel – Interview – Mobbing und Rassismus in der Schule, Hyslop 2024
    ‚Hurra, Hurra, die Schule brennt!‘, Fair Talk, 2024
    ‚Deutsche Schulen außer Kontrolle‘, Kritisches Deutschland, 2025

  • Nicht schlecht. Dieser Linksextremismus von heute ist so links, dass er rechts wieder rauskommt. „Weiße Menschen erleben keinen Rassismus“ ist Rassismus gegen Weiße. Ganz eindeutig. Und Diskriminierungen aufgrund der Hautfarbe sind klassisch rechtsextrem.

    Der linken Ideologie, dass alle Menschen gleich sind, also gleich viel wert usw., entspricht das nicht! Merken diese Ideologen eigentlich, dass sie rechtsextrem sind? Also zu dem werden, was sie versuchen, zu bekämpfen? Merken die eigentlich überhaupt noch was?

    • PS:
      Womit die Hufeisentheorie wieder mal bestätigt wird.

    • Ausser die Welt ist eine Scheibe, dann fallen sie irgendwann am Rand runter (was ja gefühlt schon passiert).

    • @ smålänning

      alles ist gleich = links
      nicht alles ist gleich = rechts

      alles ist gleich, also muss der Gärtner genauso viel verdienen wie der Oberarzt = linksextrem
      nicht alles ist gleich, deshalb kann eine Bevölkerungsgruppe benachteiligt werden = rechtsextrem

      Einfachste Logik. Aber Sie haben gravierende Probleme damit.

      • = Mitte/rechts = vernünftige Politik

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      • Und jeder ist in erster Linie für sich und sein leben selbst Verantwortlich ist dann ??? 🙂

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      • Von mir aus gerne Atlas ;-))

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      • @smålänning Am meisten verdienen sollte der, welcher die schwierigste und längste Ausbildung hat ?? Das ist ja mal so etwas von Falsch !! Das Gehalt richtet sich nach Angebot Nachfrage Konkurrenz und Marktlage !! Nutzen für die Menschen Gesellschaft usw . Deswegen auch Augen auf bei der Berufswahl !!
        Ich glaube Atlas meinte eher wer das von oben bestimmen will wer wieviel verdient ist Linksextrem !! Gibt bestimmt auch Gärtner die wesentlich mehr verdienen als ein Oberarzt !!

        -1
      • Logik ist für Sie eher ein Fremdwort, also bin nicht ich es der damit ein Problem hat!
        Am meisten verdienen sollte der, welcher die schwierigste und längste Ausbildung hat!
        Ein Oberarzt sollte also auf jeden Fall mehr als ein Gärtner verdienen.
        Ein intelligenter und logisch denkender Gärtner würde das verstehen.
        Wer meint das Beide das gleiche verdienen sollten ist nach Ihrer Bezeichnung nach = linksextrem.
        Wer gegenteiliger Meinung ist , der hat bei vorhandener Logik = ein gesundes Rechtsempfinden !

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      • Ist gut jetzt, smålänning.

        -1
    • Wer sagt denn, dass Diskriminierungen aufgrund von Herkunft oder Hautfarbe rechtsextrem sind? Marx wäre demnach auch ziemlich rechtsextrem gewesen.

      • Nationalsozialisten auch! – Hoppla – das ist ja auch die Propaganda der Dressuranstalten.

        0
    • Olaf Klöckner: Eigenverantwortung ist libertär, nach heutiger Definition also rechtsextrem.

    • Natürlich ist das linksextrem, nicht rechtsextrem, aber mit der Logik hat es der Herr Atlas nicht so.

      • Können Sie Ihre Meinung erklären?
        Ich habe meine bereits ausführlich erklärt.
        Sie hingegen widersprechen mir, ohne es zu erklären.
        Ich habe eine Vermutung, wieso…

        -1
    • Wo soll da eigentlich im Ergebnis der Unterschied zwischen rechts und Linksextremismus sein . Gut der Weg scheint unterschiedlich !! Am ende ist es wie Raider oder Twix !!
      Gutes Beispiel ein Gründer der Grünen und RAF Unterstützer der als Neonazi begonnen hat !!

    • @ smålänning

      Ab welchem Punkt steigen Sie aus?

      1. politische Ausrichtungen unterscheiden sich
      2. rechts und links stehen konträr zueinander
      3. alle Menschen sind gleich = links
      4. Menschen unterscheiden sich = rechts
      5. Extremismus = politische Ideologie = Benachteiligung von Menschengruppen
      6. beide Richtungen können ins Extreme rutschen
      7. beide Extreme berühren sich irgendwann und haben folglich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede
      8. Menschen mit dunkler Hautfarbe bekommen weniger Gehalt = rechtsextrem
      9. alle Menschen bekommen das gleiche Gehalt = linksextrem
      10. beide Extreme erzeugen folglich eine Benachteiligung
      11. bei 8. sind es Menschen mit dunkler Hautfarbe
      12. bei 9. sind es die Leistungsträger
      13. „Linksextreme“, die Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe unterscheiden und „Weiße“ diskriminieren, sind folglich eigentlich rechtsextrem
      14. Nazis (weil wir alle wissen, was sie mit den Juden gemacht haben) sind folglich rechtsextrem

      Welchen Punkten widersprechen Sie?

      • 13 und 14

        Nationalsozialisten waren links. Unter Aufrechten längst Konsenz. Sie hatten mit Sozialismus nicht nur DAS linke Hauptmerkmal schlechthin, sie sahen sich auch selber so:

        „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke! Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock”
        (Joseph Goebbels, „Der Angriff“ vom 6.12.1931. Gerard Radnitzky, Das verdammte 20. Jahrhundert: Erinnerungen und Reflexionen eines politisch Unkorrekten, Seite 162)

        “Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.” ( Adolf Eichmann)
        Darüber gibt es Bild- und Tondokumente.

        Heutige Linke wissen natürlich wie immer alles besser. Dass Nationalsozialisten rechts gewesen sein sollen ist ein akribisch installierte und gepflegte Propagandalüge der Siegermächte und ihrer Dressuranstalten. Lesen Sie dazu Sefton Delmer!

        0
    • Es ist in erster Linie extrem!
      In zweiter Linie ist es Links- und NICHT rechtsextrem!
      Es IST LINKSEXTREM und es ist für Linke natürlich sehr bequem und einfach dem von dieser Seite ausgehenden Extremismus den Namen „Rechts „zu geben!
      Somit bleiben Linke immer die Guten – egal welche Verbrechen sie begehen.
      Es ist ja immer für „die gute Sache“!

    • Logik und Intelligenz waren noch nie Markenzeichen von Linksextremen.

  • Wer (angeblichen) Rassismus gegen Weiße in Neuköln und Duisburg anprangert kann nicht so tun, als ob anderen Orts nicht anders läuft.

  • *Meine Meinung. Start* Hm..🤔. Bedeutet das, dass die Hautfarbe darüber entscheidet wer Täter oder Opfer ist, und danach die Strafen bewertet werden in Opfer 1. und 2. Klasse und Strafen 1. und 2. Klasse? Das erklärt natürlich weshalb Gerichtsurteile so ausgefallen sind wie sie ausgefallen sind.

  • Es nimmt immer mehr behandlungsbedürftige Züge an !

    Bei einigen besteht allerdings kaum Hoffnung !

  • Es gibt Rassismus gegen Weiße! Ich selbst habe Belästigungen durch Araber auf der Straße erlebt. Die fahren einem mit dem Auto hinterher und schreien einem hinterher. Da gibt es Leute, die haben ein mieses Frauenbild. Ich bin als Schlampe, Nazischlampe usw. angeschrien worden. Im Bus wurde ich von Migranten zur Seite gestoßen und sollte den Platz für die räumen! Keiner hat mir geholfen!

    • Ihr letzter Satz beschreibt Deutschland exakt so, wie es heute ist.

  • Wenn man Gegebenheiten und Wahrheiten nicht sehen will, kann sich auch nichts ändern! Bei uns ( ostdeutsche Kleinstadt) beanspruchen Araber in der Nähe ihrer Geschäfte die komplette Gegend für sich! Versuchen sie mal vor dem Geschäft zu parken, da können sie Sachen erleben!

  • Die wissen durchaus, dass es Hass und Gewalt gegen Weiße und Deutsche aufgrund von rassischen Merkmalen gibt. Nur haben die Rassismus so definiert, dass dies dennoch keinen Rassimus darstellt. Darüber kann man wich jetzt boomeresk aufregen. Das Problem an dieser Diskussion ist jedoch, dass man gewisse Sachen nur als gut oder schlecht ansehen darf, wenn vorher festgelegte Kriterien erfüllt sind. Und so kämpfen alle darum, dass Wörter und Situation so interpretiert werden, dass man selbst und seine gruppe die einzige ist, die gut darsteht. Jedoch sind diese Marker zu hinterfragen. Sie werden einfach als Truhism angenommen.

  • Ich glaube, die Behauptung, dass weißen Menschen kein Rassismus drohe, ist nach deutschem Recht recht schwierig zu vertreten. Entweder man behauptet, dass Weiße keine Menschen sind (was noch viel absurder wäre), oder diese Aussage widerspricht Artikel 3 Absatz 1 und 3 des Grundgesetzes. Ich denke, solche Aussagen stammen von linken Ideologen, die in die Enge getrieben wurden. Außerdem wird die mentale Unfähigkeit zu rationalem Denken deutlich, wenn man solche Thesen überhaupt erst aufstellt und sogar den Zwang verspürt, sie zu lehren. Hier stehen nicht Logik und Vernunft im Vordergrund, sondern das zwanghafte Ausnutzen der Deutungshoheit und die Indoktrination.

  • Es ist schon interessant wofür die Regierung das Steuergeld verschwendet.Für Flyer in den dubiose Sachen behauptet werden.
    Könnte man das Geld nicht für wichtige Dinge verwenden.In Ratzeburg/Schleswig musste vor ein paar Tagen der Bahnhof wegen Einsturzgefahr geschlossen werden.Es sind also nicht nur Brücken die im „besten Deutschland aller Zeiten verrotten und vergammeln.
    In der Gesellschaft sieht es nicht anders aus.

  • Wenn das System Broschüren verteilt, das spricht allein für sich.
    Da erinnere ich mich eines uralten Wandspruchs:
    „Wer das liest, ist doof!“

  • So, so „Demokratie leben“? Es sollte „Demokratur leben“ heissen und wann gedenkt der Michel aufzuwachen?

    • Michel und „aufwachen“? Meine Erfahrungen mit meinen Mit-Michels ist die: Zuerst die Familie, dann die Haustür und dann kommt eine sehr lange Zeit nichts. Ich möchte mal behaupten, dass kein Volk so entwurzelt und atomisiert ist wie die Deutschen. Da wacht nichts auf, leider… oder zum Glück, wenn man knapp 100 Jahre zurück geht. Egal was, es geht immer in die falsche Richtung und wenn ich schon höre „das Volk der Dichter und Denker“ – Pustekuchen! Prestigeobjekt der Fürsten, z.B. Friedrich II, wäre richtiger gewesen.

      • @Robert Loeffel, Bern
        Ja, nicht alle, aber sehr viele. Prof. Mattias Desmet (Uni Gent) kategorisiert 3 Gruppen mit denen man sich auch die Bevölkerung vor ca. 90 bzw. 5 Jahren erklären kann, in eigenen Worten:
        1. Die Indoktrinierten (wie unter Hypnose)
        2. Die Mitläufer (nichts sehen, nichts hören, nichts sprechen)
        3. Die Sehenden (Das Gemälde „Der Schrei“)
        Gruppe 1 wird immer und ewig zu ihrer Entscheidung stehen, Gruppe 2 wird sich weiterhin wegducken und bei beiden macht man sich Feinde wenn man auf seiner Meinung beharrt. Hoffnung besteht nur bei Gruppe 3, aber man sollte auch (Lebens-) Lösungen anbieten können und sie machen nicht mehr als 25% aus. Manchmal denke ich, sie befinden im unteren einstelligen Bereich.

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      • @Sebastian, ich als Schweizer staune immer wieder wie die Deutschen seit IM Erika ihr Hirn an der Garderobe abgegeben haben.

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  • Stelle mir gerade die Frage, wer schaut sich eigentlich solche duchgeframten Verlogenheitsbroschüren an ?

    • Ach, leider viel zu viele. Ich war beispielsweise mal längere Zeit in einem Fußballforum aktiv, das sich dann aber leider immer mehr zu einem linken Politikforum entwickelte, wobei der Verein zur Nebensache wurde.

      Es ging mehr darum, ob es am vergangenen Spieltag irgendwelche Fan-Rufe gegen nichtdeutsche Spieler gab, als um das Spiel selbst. Und was nun „Rassismus“ sein sollte, wurde IMMER anhand der Meinungen solcher „Experten“ begründet. Bei Wiederspruch dagegen war man schon nah am Forums-Ausschluss.

      Manchmal wurde gar behauptet, es sei schlicht und einfach immer Rassismus tatsächlich vorhanden, wenn es ein „Opfer“ als solchen empfindet.

      • Manchmal wurde gar behauptet, es sei schlicht und einfach immer Rassismus tatsächlich vorhanden, wenn es ein „Opfer“ als solchen empfindet. – Das gehört zum Argumentationsmaterial der Debatte. Aus einem Video (Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten): „Wenn weiße Menschen verstehen lernen, was jene Sätze beim Gegenüber auslösen, haben wir endlich eine Grundlage über Rassismus zu sprechen. Erst dann begreifen wir, dass es nicht um Sprachregelungen oder Verbote geht, sondern um respektvollen Umgang in einer vielfältigen Gesellschaft.“ Hier werden die subjektiven Gefühle und Empfindungen des Gegenübers zum alleinigen Maßstab, was jemand meint, was ein unabhängiger Dritter denken würde, ist komplett irrelevant. Das Gegenüber allein definiert, was Rassismus ist. Wenn es das Lob „Sie sprechen aber gut Deutsch“ als Beleidigung definiert, ist es objektiv Rassismus.

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  • Dass Weiße angeblich keinen Rassismus erleben können, klingt schon ein bisschen nach Volksverhetzung. Also können de facto nur Weiße „Rassisten“ sein. Also bilde ich mir Antiweiße Posts nur ein.

  • Weiße Menschen erleben keinen Rassismus“ !?
    Christliche Menschen keine Scharia !?
    Mitglieder der Bundesregierung und Altparteien keine Realitäten mehr !?
    usw !
    Rassismus ist Perse nicht das Problem ?? Es muss nur genug für alle und jeden geben !! Niemand darf in ihrer Demokratie vom Rassismus auf Grund von Hautfarbe usw ausgegrenzt werden !! Herzlichen Glückwunsch Bundesregierung . Ihr habt die nächste Stufe überschritten!!

    • “ Vermutlich ist der Größenwahn- Virus ausgebrochen!
      Vielleicht hilft eine entsprechende Zwangs – Impfung dagegen.
      Einfach mal machen.“

  • Hirnelose Geldverschwendung. Das Geld wäre im Brückenbau besser aufgehoben.

    • „Niemand hat die Absicht, eine Brücke zu bauen“

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