Wegen Israel-Flagge auf Balkon: Pro-Palästinensischer Demonstrant versucht Wohnung zu stürmen
Weil ein Mann eine Israel-Flagge auf seinem Balkon platzierte, als eine pro-palästinensische Demonstration vorbeizog, versuchte ein wütender Israelhasser in seine Wohnung einzudringen, hämmerte und rüttelte an seiner Tür.
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In Berlin eskalierte eine Pro-Palästina-Demo. Ein Video auf Twitter zeigt, wie ein Demonstrant versucht, in die Wohnung eines deutschen Staatsbürgers einzudringen. Er droht: „Ich bin Palästinenser und wohne hier. Warte, du Wichser!“ Draußen brüllt die gewaltbereite Meute Intifada-Parolen.
Bereits zehn Minuten vor dem Eintreffen eine pro-Palästinensichen Demo zeigt ein Deutscher seine Solidarität mit Israel. Über einen Lautsprecher spielt er die israelische Nationalhymne, die Hatikvah, und hält am Balkon die Flagge hoch. Finn Wandhoff, Mitglied der Jungen Union, erzählt auf X: Die Beamten, drangen in seine Wohnung ein und forderten ihn auf, die Lautsprecher-Aktion sofort zu beenden – angeblich um die Demonstranten nicht zu „provozieren“.
Er hört auf die Beamten, spielt nicht mehr Hatikvah, hisst aber danach wieder die israelische Flagge, als der Mob durch seine Straße zieht. Dann kommt es zur Eskalation: Hunderte Israel-Gegner vor seine Haustür rasten aus, beschimpfen und schreien ihn an. Auf einmal stürmt einer von ihnen in sein Haus, hämmert an seine Wohnungstür und schreit: „Ich bin Palästinenser und wohne hier. Warte, du Wichser!“.
Der ruft die Polizei und erstattet Anzeige. Unfassbar dabei: Die Polizei kommentiert den Vorfall laut Wandhoff mit den Worten: „Aber Sie haben ja auch klar provoziert.“
Seit dem Hamas-Terrorangriff am 07. Oktober kommt es in Deutschland immer wieder zu israelfeindlichen Demonstrationen. Schon am Tag des Überfalls feierten Palästinenser in Berlin.
Ein Staat kuscht vor der Gewalt und geht gegen diejenigen vor, die Rückgrat zeigen. Siehe auch das Abreissen von Bildern der Geiseln und Vermissten vom 7. Oktober wegen ‚fehlendem Impressum ‚.
Jetzt ist es also soweit! Ein deutscher Staatsbürger wird von Islamisten in seiner Wohnung attakiert, weil er es wagt, seine Meinung frei zu äußern und muß sich von der (deutschen?) Polizei noch vorwerfen lassen, er hätte die Terror- Unterstützer provoziert! WO LEBEN WIR EIGENTLICH??? RAUS AUS D MIT ALLEN MOSLEMS,bevor sie uns auch abschlachten!!!
Wer im Ernst glaubt von der deutschen Polizei könne er Hilfe erwarten dem ist ganz offensichtlich nicht mehr zu helfen. Schon bei Verkehrsdelikten oder Parkverstößen – wer in der Nähe einer Moschee wohnt weiß wovon ich rede – erntet maximal ein Schulterzucken von der herbeigerufenen Polizei, falls überhaupt einer kommt. Die Executive hat die Straßen dem extremistischen Mob überlassen – und da ist es egal ob linksextreme Klimakleber, Kriminelle aus Eritrea oder ein antisemitischer Mob – das Recht des Stärkeren gilt nun im besten Deutschland aller Zeiten. Vielleicht sollten die ganzen naiven, willkommensbesoffenen Altparteienwähler mal drüber nachdenken zu was ihr Wahlverhalten letztendlich geführt hat. Gut zu beobachten vor allem in Städten wie Berlin die seltsamerweise kein Problem damit haben Demonstrationen
auszulösen die eben nicht von den vom Staat geschützten Extremisten sondern von ganz normalen Bürgern durchgeführt werden.
wenn die staatsgewalt so einseitig ist, hat sie ihre berechtigung verloren.
Hat nicht genau die Partei dieses „Finn“ Wandhoff Millionen Illegaler aus ganz Islamien eingeschleppt? Wer Wähler oder gar Mitglied dieser Partei ist und auch noch völlig dümmlich sich selbst in das Fadenkreuz bewegt, der wundert sich jetzt? Wenn ich die Bildersuche anwerfe kommt bei dem Namen ein Jüngelchen so ganz ohne Lebenserfahrung raus, die Erfahrungen macht er gerade. Kleiner Tip: Hätte er eine deutsche Fahne egal mit welchen Farben rausgehängt wäre ihm das nicht passiert.
Zu einem Terroranschlag forderte dieser „Finn“ 2015: „…Gerade ausländerfeindliche Bewegungen nutzen die aktuellen Ereignisse für ihre eigenen politischen Interessen und schüren Ressentiments gegen Menschen muslimischen Glaubens…“ und „…Freiheit, Offenheit und Toleranz sind zu schützende Werte.“
Quelle:
https://www.landtag.ltsh.de/export/sites/ltsh/service/downloadgallery/jugend-iLT/jugend-im-landtag_2015.pdf
Die bunten „Werte“ haben bei dem Antirechtskämpfer gerade angeklopft. Kein Mitleid!
Das Schweigen aus dem Schloß Bellevue, zu den Zuständen im BESTEN DEUTSCHLAND ALLER ZEITEN, ist schon mehr als verdächtig ?!
Was täte der mullahfreundliche Grüßaugust nur zu den aufmarschierenden Antisemiten und
Israelhassern sagen ?!!!
Diesmal kann er keine FEINE SAHNE rankarren lassen, denn seine muslimischen Lieblinge machen ja Jagd auf Juden.
Vielleicht gratuliert FWS auch wieder zum ZUCKERFEST ???
So, wie es die staatlichen Islamversteher immer tun, mit ihrer hündischen Kuscherei ?!
Zu dämlich, Synagogen und Juden vor einem wütenden Mob von Islamisten zu schützen aber, Moscheen bauen !!!
Das beste Deutschland das wir je hatten
Ich bin bereit jeden Menschen zu lieben, Berliner Polizisten gehören nicht dazu1
Vorboten!
Das wird hier noch ganz anders werden.
Als 1200 Israelis bestialisch ermordet wurden, hat Neukölln gefeiert.
Wieso ist so eine Demo überhaupt genehmigt worden.
Es ist einfach nur noch lächerlich was unsere Polizei abzieht. Die Pro Palästina Demo mit Fahnen ist in Ordnung. Aber wenn ein Bürger dieses Landes (Gemäß Verfassung dürfen das nur Bürger dieses Landes) seine Meinung äußert, wird er von der Polizei aufgefordert dies zu unterlassen. Die Staatsgewalt kapituliert vor Terroristen. Unfassbar !
Meinungsfreiheit ist halt keine einseitige Angelegenheit! Da muss der Eine die Fahne und Meinung des Anderen und der Andere die Meinung und Fahne des Einen akzeptieren. Viele Libanesen, Syrer, Ägypter, Jordanier, Perser, Irak, Tunesier, Marokkaner, Kurden, Juden, die ich kennen gelernt habe und die hier seit Jahrzehnten wohnen, gehen diese Demos ganz gehörig auf den Wecker! Ich habe das bereits 2015 vernommen, als sie fragten, warum wir Deutschen eigentlich junge syrische Männer ins Land lassen!
Da schau her – ein Provokant schafft es sofort in die Medien.