Marxismus für die Vorschule
WDR erklärt: Jeder macht sich „schuldig“, der mehr Geld hat, als er unmittelbar braucht
Der WDR erklärt in einem Instagram-Post, dass es unmoralisch wäre, mehr als einen Hungerlohn zu verdienen. Derweil verdient WDR-Chef Buhrow über 400.000 Euro im Jahr.
„Sobald man mehr Geld hat, als man unmittelbar braucht, macht man sich schuldig“, findet die Autorin Anna Mayr, die unter anderem für die Zeit schreibt. In einem Instagram-Post für den Kanal WDR 5, der sich die Frage stellt „Wie kann eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?“, greift der WDR Mayrs Aussagen auf und schmückt sie mit gezeichneten Figuren aus. Es ist derselbe Sender, welcher seinem Intendanten Tom Buhrow jährlich 413.400 Euro auszahlt.
Gerechtigkeit nur durch Umverteilung
Die Analyse von Anna Mayr klingt zunächst, wie die Analyse einer 9. Klasse aus Kreuzberg und wird verstärkt durch die kindlichen Zeichnungen neben den Zitaten. „Das ist das Verrückte an Geld: Wir nehmen es als gegeben hin und denken nicht viel darüber nach, wenn wir genug davon haben“, heißt es in dem WDR-Post weiter. Anna Mayr fände es manchmal absurd, wofür Menschen, die es sich leisten können, ihr Geld ausgeben würden – „ohne sich darüber Gedanken zu machen, wie ungerecht der Wohlstand in unserem Land verteilt ist“. Dafür gäbe es auch keine Lösung, so Mayr.
Werbung
Fleiß und Arbeit wäre auch irrelevant, so die Analyse von Mayr im WDR: „Ich glaube nicht daran, dass Leistung bei der Arbeit und Verdienst etwas miteinander zu tun haben. Die viel zitierte Krankenschwester leistet viel mehr als Leute in einigen Bürojobs. Es ist zufällig oder historisch gewachsen, warum manche Berufe höher oder geringer entlohnt werden.“ Was will der WDR seinen Zuhörern hier anbieten? Marxismus für die Vorschule?
Buhrow kassiert die Beiträge von einer Kleinstadt
Wenn es allerdings eine Instanz in Deutschland gibt, die das Geld von den Normalverdienern nimmt und den Wohlhabenden zusteckt, ist es der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk. WDR-Intendant Tom Buhrow kassiert, so verraten die offiziellen Gehaltszahlen, 413.400 Euro im Jahr. Das ist mehr als das Achtfache des Durchschnittsgehalts eines vollbeschäftigten Deutschen (circa 49.000 Euro brutto).
Um Buhrows Gehalt finanzieren zu können, bedarf es die Zahlungen von sagenhaften 1877 Haushalten, einer Kleinstadt. Das alles, um seinen Beitragszahlern dann erklären zu können, dass sie „schuldig“ wären, wenn sie mehr als einen Hungerlohn verdienen.
Lesen Sie auch:
Entscheidung
Rundfunkbeitrag bleibt stabil: Länderchefs lehnen Erhöhung ab
Die von ARD und der Gebührenkommission geforderte Erhöhung des Rundfunkbeitrags bleibt aus: Die Ministerpräsidenten der Bundesländer entschieden heute in Berlin, dass der Beitrag weiterhin bei 18,36 Euro pro Monat bleibt.
Da sollten die Pfeffersäcke bei den Öffentlich-Rechtlichen,mit ihren üppigen Gehältern und Ruhestandsbezügen, mal bei sich selbst anfangen. Vielen langt ja nicht mal das monatliche Salär, sodass sie sich noch zusätzlich mit Gefälligkeitsjournalismus bereichern müssen.
Dann sollen sie bei sich anfangen – und ihr Gehalt KÜRZEN, denn es ist unmoralisch, über 400000/Jahr zu bekommen, während andere mit dem Existenzminimum zurechtkommen müssen und zur Tafel gehen. Diese unmoralischen Gehälter betreffen nicht nur die Intendanten sondern die ganze obere Etage in den Rundfunkanstalten. Also, auf geht’s, Luxusgehalt minimieren!!
Dass Pflegekräfte alle ein mieses Gehalt haben, ist ein Mythos. Auch als Pflegekraft kann man mit entsprechenden zusätzlichen Zertifizierungen und Ausbildungen ein ganz gutes Gehalt haben. Der Job ist natürlich hart, aber das ist halt bei Jobs manchmal so. Wenn dies stört, kann man jederzeit etwas anderes tun. Jeder ist dafür selbst verantwortlich – wenn sich eine Frisörin darüber beschwert, ein mieses Gehalt zu haben, dann soll sie zur Abendschule gehen, ein Studium absolvieren und eine Ingenieurs-Laufbahn einschlagen – voila.
Diese Vergleiche sind einfach nur dumm. Natürlich gibt es Qualifikationen, die nicht jeder erreichen kann, wegen – was weiß ich – fehlender Begabung oder sowas. Das kann halt nicht jeder tun, demzufolge ist das Angebot auf dem Arbeitsmarkt gering, die Nachfrage hoch, darum gibts besseres Gehalt. Ziemlich einfach. Putzen kann jeder, eine K.I. entwickeln nicht.
Der Geist lässt sich kaum umverteilen. Das verstehen Geistesschwache aber nicht.
Die links-grüne Propaganda richtet sich häufig an Kinder und Jugendliche. Da der links-grüne politmediale Komplex eine ökosozialistische Diktatur plant, muss man die Jugend frühzeitig indoktrinieren. Diktatoren oder die, die es werden wollten, haben zu allen Zeiten versucht, junge Menschen für ihre Machtinteressen einzuspannen. Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Auf einer andere Seite wurden die Minutenhonorare der Talkshow Leute veröffentlicht. Diese waren meist höher als das durchschnittliche Gehalt eines Arbeitnehmers (auch wenn es eine Team oder Firma ist, trotzdem mehr als ausreichend). Das sind eben die Leute, die Wasser predigen, aber Schampus der höchsten Preisklasse trinken und sich das dank GEZ Steuer auch leisten können. Gegenleistung ist eigentlich nur Stimmungsmache für grün-links und gegen alles, was rechts von der massiv nach links verschobenen Mitte sein soll.
Ich hoffe, dass bei der Nayernwahl im Oktober AfD, FW, CSU und die kleineren bürgerlichen Parteien zusammen über 70% bekommen. Und in Hessen wäre mein Wunsch, dass man dort Frau Faeser wählt, so dass sie aus der Bundespolitik verschwindet. Blöderweise hat die sinnfreie Brandmauer dazu geführt, dass die Union dem AfD Antrag zum Faerser Rücktritt nicht gefolgt ist. Also möchte die Union diese Innenministerin offenbar weiterhin im Amt sehen.
Der Neid der Nieten vergiftet die Tüchtigkeit der Tüchtigen. Wenn es nichts mehr zum Schmarotzen gibt, ist Schluss mit Bürokratie und Sozialinvasion.
Schöpfergeist fehlt bei Nieten, hat aber vielfachen hohen Wert, auch hohen Geldwert. Kann ein Habeck ein Fahrrad erfinden wie Karl von Drais oder gar ein Auto wie das Ehepaar Benz? Er kann nur Heizungen abdrehen und feindliche Pipelinesprenger bejubeln. Habeck scheint kaum der Sozialhilfe würdig.