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Europawahl

Wahlergebnis in Duisburg: Muslimische Partei DAVA dominiert mit 41 Prozent

Bei der Europawahl in Duisburg-Stimmbezirk 1001 dominierte überraschend die Partei muslimische DAVA mit 41,10 Prozent der Stimmen, weit vor der AfD mit 14,16 Prozent.

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Bei der Europawahl zeigte der Stimmbezirk 1001 der Stadt Duisburg ein außergewöhnliches Wahlverhalten. Die Ergebnisse im Detail zeigten eine deutliche, relative Mehrheit für die Partei muslimische DAVA, die mit 41,10 Prozent der Stimmen mit Abstand am besten abschnitt: An zweiter Stelle lag die AfD mit 14,16 Prozent, gefolgt von der SPD mit 10,96 Prozent. Die CDU erreichte 8,68 Prozent.

In diesem Bezirk, der die Stadtteile Meiderich, Beeck, Bruckhausen und den Landschaftspark umfasst, gingen 223 von 881 Wahlberechtigten zur Urne, was einer Wahlbeteiligung von etwa 25 Prozent entspricht. Die Bevölkerungszahlen zeigen, dass Meiderich-Beeck als Stadtbezirk eine stabile Einwohnerzahl von rund 73.000 Menschen aufweist – mit einer signifikanten Anzahl von ausländischen Einwohnern , rund 28 Prozent. Historisch sind diese Gebiete stark von der Stahl- und Kohleindustrie geprägt, wobei die Schließung der Meidericher Hüttenwerke im Jahr 1985 für einen signifikanten Strukturwandel in der Gegend sorgten.

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Bei der zurückliegenden Landtagswahl in NRW 2022, dominierte die SPD mit etwas mehr als 27 Prozent die Stadtteile, CDU und Grüne kamen 2022 noch auf knapp 19 Prozent. Interessanterweise erreichte damals das Team Todenhöfer, welches für seine Beliebtheit unter muslimischen Wählern bekannt war rund 11,58 Prozent.

Die als islamistisch geltende, Erdogan-nahe Partei DAVA feierte ihren Sieg in Duisburg in den sozialen Medien: Schaut, was wir gemeinsam bewegen können, war die Botschaft der Partei an ihre Wähler.

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97 Kommentare

  • Ursache und Wirkung. Wenn ich unbegrenzt Zuwanderung aus islamischen Nationen fördere, dann bekomme ich islamische Verhältnisse im eigenen Land. Peter Scholl-Latour hat einmal gesagt „Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt löst nicht die Probleme von Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“. Nun ist Kalkutta in unserer heutigen Realität eher Kabul, Damaskus, usw. Aber vom Sinn her stimmt die Aussage.

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  • Wer mal einen Blick in die Zukunft von Deutschland werfen will, der sollte sich mal mit der Geschichte des bis in die späten 1960iger Jahre als liberal geltenden und mehrheitlich christlichen Libanon beschäftigen …

  • Duisburg ist schon lange gefallen.

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  • Wieso „überraschend“? Im Gegenteil, das war eigentlich klar. Und das ist auch der gigantische Fehler, den die Einheitspartei seit 2015 macht. Zu glauben, dass man Wähler importieren könnte. Natürlich nicht. Die werden zum einen keine Parteien wählen, wo Frauen irgend etwas zu sagen haben und zum anderen nicht deren Interesse vertreten. Das hier war nur ein kleiner Schuss vor dem Bug.

    Als nächstes werden diese Parteien in Landtagen und irgendwann auch in den Bundestag einziehen. Und wenn der Import so weiter geht, dann werden die in nicht allzu ferner Zukunft selbst einen Zusammenschluß der alten Parteien problemlos überholen.

    Das sind Dinge, die man nicht prophezeien oder wahrsagen muss, sondern die sich ganz logisch ergeben.

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  • Schockierend, aber nicht überraschend. Die muslimische Partei ist groß angelegt und gut organisiert, sie ist Teil der Islamisierungsstrategie für Europa. Entsprechend dem muslimischen Bevölkerungsanteil wird sie weiterhin solche Ergebnisse einfahren. Die hoffen nicht auf Wähler, sie generieren sie in ihren Communities und „motivieren“ die Muslime zum Wählen, indem sie an ihre islamischen Pflichten erinnert werden. Im Zuge der quantativen Stärkung des Islam durch Merkel konnte man auch feststellen, dass muslimische Frauen, die jahrzehntelang ganz normal in Deutschland lebten plötzlich von ihren Männern „ermuntert“ wurden, das Kopftuch zu tragen. Nicht, weil der Mann es wollte, sondern weil die Community Druck auf ihn ausgeübt hatte. So ist es beim Wählen sicher nicht anders.

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  • Das war zu erwarten und ist keineswegs überraschend. Es zeigt wohin es geht wenn die Mehrheiten kippen. Wer unkontrolliert Masseneinwanderung fördert, im Turbogang auch noch einbürgert, wird in Zukunft mit anderen politischen Verhältnissen aufwachen. Dann ist es aber zu spät.

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  • In Duisburg hat Erdogan 41 Prozent (mehr wie die AFD im Osten) und in Essen will man ein Kalifat Es ist nicht zu fassen..

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  • Von wegen die Neubürger würden SPD oder Grüne wählen.
    Einerseits freue ich mich darüber, dass sie das nicht tun. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Aber GrünRot hat erwartet, dass die Neubürger aus lauter Dankbarkeit hier sein zu dürfen, diese Parteien wählen würden. Darum ging es ja auch bei der neuen superschnellen Einbürgerung. Statt Dankbarkeit gab es einen Stinkefinger.
    Auf der anderen Seite wird wohl die DAVA oder eine ähnliche Partei demnächst bundesweit die stärkste Kraft werden und dann gibt es auch keine anderen Parteien mehr, die nicht islamistisch sind. Einen Tag nach der Wahl, gibt es dann auch schon das neue Kalifat.

  • In den Duisburger Stadtbezirken Meiderich, Beeck, Bruckhausen rutschen die verbliebenen angestammten deutschen Christen auf die Stufe von Dhimmis, der Schutzbefohlenen des Islams laut der Scharia! Unter den „deutschen“ Gewählten Fatih Zingal, Dr. Ali Ünlü, Mustapha Yoldas usw.!

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  • Nach allem, was man so von Duisburg hört,
    ist das aber eher ein mageres Ergebnis.

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  • Tja, nicht wirklich verwunderlich.
    Übrigens: In der „Klimaliste“ eine Psychologin aus Landau in der Pfalz. Was macht die in Duisburg? Sucht die ein sorgenfreies Auskommen dort, weil sie bei den Pfälzern nicht landen kann?

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  • Erwartbar. Der Islam gehört zwar nicht zu Deutschland, aber Deutschland bald zum Islam und die Entwicklung konnte jeder schon in den 90ern sehen, der es sehen wollte.

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  • nehmt ihnen die Staatsalimentierung und die Luft wäre raus

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  • Schockierend?

    Das ist die Zukunft:

    Unterwerfung

    Roman von Michel Houellebecq
    Er erschien am 7. Januar 2015 auf Französisch unter dem Titel Soumission

  • Können wir uns bald auf einem arabischen oder türkischen Kanzler freuen, oder kommt eher das Kalifat und brauchen wir nur den Profet ? Eine Schande dass so eine Partei für Europa zur Wahl steht( geschweige die auch noch zu wählen)!

  • Kurz vor Corona kündigte Merkels Peterchen als „Stimme seiner Herrin“ ganz offiziell an, 2030 sei „die Zeit reif für einen muslimischen Kanzler“.

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  • Unterwerfung ist ein Roman von Michel Houellebecq und eine Prophezeiung

  • „Wir sind bunt“, „Vielfalt it unsere Stärke“ etc.

  • Und bei den kommenden Wahlen wird DAVA auch antreten, weil wir eine funktionierende Demokratie sind!
    Übrigens sind diejenigen, die am meisten nach Migration schreien, auch in den Räten. Für diese gibt es dann dort weniger Platz, weniger Sitze 😉

  • Außergewöhnlich ist dieses Wahlverhalten nicht.
    Wo der muslimische Bevölkerungsanteil groß ist, da wird nach Möglichkeit auch muslimisch gewählt, das ist nur logisch und konsequent.
    Die Rechnung der links-grünen Träumer geht nicht auf.
    Sie laden diese Menschen zu hunderttausenden ein, alimentieren sie und hoffen dass sie dann von ihnen gewählt werden.
    Pustekuchen.
    Die wählen wie man sieht bei erster Gelegenheit eine muslimische Partei.
    41 %, alle Achtung, die Muslime brauchen gar nichts tun als noch etwas abzuwarten.
    Die deutsche Politik richtet ihnen vollkommen freiwillig ihr Kalifat hier ein. Das tut mir unendlich leid für meine Kinder und Enkelkinder.
    Ich konnte gegen die Naivität der Massen nichts ausrichten.
    Die Omas gegen Rechts z.B. gehen immer noch für eine bunte Vielfalt auf die Straße. Sie versündigen sich an ihren Enkelkindern.

  • Der Artikel ist etwas unklar. Warum hat Meidrich-Beek etwa 73.000 Einwohner, ein Wahlbezirk, der zusätzlich noch Bruckhausen umfasst, aber nur 881 Wahlberechtigte? Warum wird bei 223 Leuten, die tatsächlich zur Wahl gingen bzw bei 223 gültigen Stimmzetteln (was trifft zu?) das Ergebnis auf Hunderstelprozent (41,10 %) genau angegeben? Zur Einordnung: Die CDU erhielt beispielsweise, je nach Prozentsatz der gültigen Wahlzettel, maximal 19 Stimmen.

    Da fehlt noch etwas Grundausbildung in der Darstellung statistischer Ergebnisse. Trost: Die GEZ-Medien machen es auch nicht besser.

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  • Das ist nicht überraschend, sondern nur folgerichtig. Jeder, der nur ein klein wenig Ahnung vom Islam hat, konnte das voraussagen. Hat mich eher gewundert, dass sie solange mit einer Parteigründung gewartet haben. Und noch ein paar Jahre später hält dann das Kalifat Einzug und zwar ganz demokratisch.

  • Im Gegensatz zu unseren reichlich bildungs- und berufsfernen Grünen und Roten hat die DAVA auf den ersten Blick hin richtige Berufsgranaten zu verzeichnen: ein Rechtsanwalt, 2 Ärzte, einen ITler, eine Ingenieurin.
    Ich frage mich da aber, was machen die beruflich weiter, wenn die dann zwischen Brüssel, Strassburg und Duisburg pendeln müssen.

  • Ein normal denkender Mensch kann das nicht mehr nachvollziehen. Einerseits hat die „westliche“ Welt über Jahre Erdogan und seine Politik verurteilt. Andererseits ist die Partei seiner Gesinnung in D etabliert. Daß sie hier in bestimmten Bezirken Mehrheit erlangt, ist nicht verwunderlich. Ist das nur in D möglich oder ist diese Erdoganpartei auch in anderen europäischen Ländern zugelassen?

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  • Ergebnis für Sachsen:

    AfD 43,1 %
    „CdU“ 23,7%
    BSW 12,2%
    Alle anderen unter 5%
    Quelle: Telegram Kanal Team Bystron

    Damit hätte die AfD in sächsischen Landtag die absolute parlamentarische Mehrheit.

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