Europawahl
Wahlergebnis in Duisburg: Muslimische Partei DAVA dominiert mit 41 Prozent
Bei der Europawahl in Duisburg-Stimmbezirk 1001 dominierte überraschend die Partei muslimische DAVA mit 41,10 Prozent der Stimmen, weit vor der AfD mit 14,16 Prozent.
Von
![...](https://apollo-news.net/wp-content/uploads/2024/06/imago0492805491h.jpg)
Bei der Europawahl zeigte der Stimmbezirk 1001 der Stadt Duisburg ein außergewöhnliches Wahlverhalten. Die Ergebnisse im Detail zeigten eine deutliche, relative Mehrheit für die Partei muslimische DAVA, die mit 41,10 Prozent der Stimmen mit Abstand am besten abschnitt: An zweiter Stelle lag die AfD mit 14,16 Prozent, gefolgt von der SPD mit 10,96 Prozent. Die CDU erreichte 8,68 Prozent.
In diesem Bezirk, der die Stadtteile Meiderich, Beeck, Bruckhausen und den Landschaftspark umfasst, gingen 223 von 881 Wahlberechtigten zur Urne, was einer Wahlbeteiligung von etwa 25 Prozent entspricht. Die Bevölkerungszahlen zeigen, dass Meiderich-Beeck als Stadtbezirk eine stabile Einwohnerzahl von rund 73.000 Menschen aufweist – mit einer signifikanten Anzahl von ausländischen Einwohnern , rund 28 Prozent. Historisch sind diese Gebiete stark von der Stahl- und Kohleindustrie geprägt, wobei die Schließung der Meidericher Hüttenwerke im Jahr 1985 für einen signifikanten Strukturwandel in der Gegend sorgten.
Werbung
Bei der zurückliegenden Landtagswahl in NRW 2022, dominierte die SPD mit etwas mehr als 27 Prozent die Stadtteile, CDU und Grüne kamen 2022 noch auf knapp 19 Prozent. Interessanterweise erreichte damals das Team Todenhöfer, welches für seine Beliebtheit unter muslimischen Wählern bekannt war rund 11,58 Prozent.
Die als islamistisch geltende, Erdogan-nahe Partei DAVA feierte ihren Sieg in Duisburg in den sozialen Medien: Schaut, was wir gemeinsam bewegen können, war die Botschaft der Partei an ihre Wähler.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Ursache und Wirkung. Wenn ich unbegrenzt Zuwanderung aus islamischen Nationen fördere, dann bekomme ich islamische Verhältnisse im eigenen Land. Peter Scholl-Latour hat einmal gesagt „Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt löst nicht die Probleme von Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“. Nun ist Kalkutta in unserer heutigen Realität eher Kabul, Damaskus, usw. Aber vom Sinn her stimmt die Aussage.
Wer mal einen Blick in die Zukunft von Deutschland werfen will, der sollte sich mal mit der Geschichte des bis in die späten 1960iger Jahre als liberal geltenden und mehrheitlich christlichen Libanon beschäftigen …
Duisburg ist schon lange gefallen.
Wieso „überraschend“? Im Gegenteil, das war eigentlich klar. Und das ist auch der gigantische Fehler, den die Einheitspartei seit 2015 macht. Zu glauben, dass man Wähler importieren könnte. Natürlich nicht. Die werden zum einen keine Parteien wählen, wo Frauen irgend etwas zu sagen haben und zum anderen nicht deren Interesse vertreten. Das hier war nur ein kleiner Schuss vor dem Bug.
Als nächstes werden diese Parteien in Landtagen und irgendwann auch in den Bundestag einziehen. Und wenn der Import so weiter geht, dann werden die in nicht allzu ferner Zukunft selbst einen Zusammenschluß der alten Parteien problemlos überholen.
Das sind Dinge, die man nicht prophezeien oder wahrsagen muss, sondern die sich ganz logisch ergeben.
Schockierend, aber nicht überraschend. Die muslimische Partei ist groß angelegt und gut organisiert, sie ist Teil der Islamisierungsstrategie für Europa. Entsprechend dem muslimischen Bevölkerungsanteil wird sie weiterhin solche Ergebnisse einfahren. Die hoffen nicht auf Wähler, sie generieren sie in ihren Communities und „motivieren“ die Muslime zum Wählen, indem sie an ihre islamischen Pflichten erinnert werden. Im Zuge der quantativen Stärkung des Islam durch Merkel konnte man auch feststellen, dass muslimische Frauen, die jahrzehntelang ganz normal in Deutschland lebten plötzlich von ihren Männern „ermuntert“ wurden, das Kopftuch zu tragen. Nicht, weil der Mann es wollte, sondern weil die Community Druck auf ihn ausgeübt hatte. So ist es beim Wählen sicher nicht anders.
Das war zu erwarten und ist keineswegs überraschend. Es zeigt wohin es geht wenn die Mehrheiten kippen. Wer unkontrolliert Masseneinwanderung fördert, im Turbogang auch noch einbürgert, wird in Zukunft mit anderen politischen Verhältnissen aufwachen. Dann ist es aber zu spät.
In Duisburg hat Erdogan 41 Prozent (mehr wie die AFD im Osten) und in Essen will man ein Kalifat Es ist nicht zu fassen..