Wachstum
Während Deutschland stagniert, erlebt Tschechien ein Wirtschaftswunder
Tschechiens Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Dazu trägt vor allem der starke Außenhandel bei, aber auch Produktionsverlagerungen – aus Deutschland wandern zahlreiche Unternehmen ab.

Osteuropa ist längst nicht mehr das Armutszentrum Europas. Länder wie Ungarn, Polen und auch Tschechien haben sich in den vergangenen Jahren zu echten wirtschaftlichen Schwergewichten entwickelt.
Vor allem die tschechische Wirtschaft hat in den letzten Jahren stark an Dynamik gewonnen. Abgesehen von der Corona-Krise im Jahr 2020, als das BIP um 5,3 Prozent zurückging, und dem marginalen Rückgang von 0,06 Prozent im Jahr 2023, ist die tschechische Wirtschaft in den letzten 15 Jahren konstant gewachsen.
Im Jahr 2024 betrug das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts rund 1,1 Prozent. Auch in diesem Jahr wird der Wachstumskurs voraussichtlich anhalten: Während Deutschlands BIP im Jahr 2025, nach zwei Jahren Rezession, wohl nur um 0,2 bis 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen wird, prognostizieren Experten für Tschechien ein Wachstum von etwa 1,6 Prozent.
Den Aufschwung der letzten Jahre hat vor allem der starke Außenhandel beflügelt. Tschechien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer echten Exportnation entwickelt. Heute gilt das Land diesbezüglich als das am weitesten entwickelte in Ostmitteleuropa und liegt beim BIP pro Kopf auf einem ähnlichen Niveau wie Italien und Spanien.
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Besonders im Automobilsektor ist Tschechien hervorragend aufgestellt. Mit mehr als 150.000 Beschäftigten macht die Branche etwa 10 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) Tschechiens aus. Im Jahr 2024 erreichte die tschechische Autoindustrie mit rund 1,45 Millionen produzierten Pkw einen neuen Rekord. Über 93 Prozent der Fahrzeuge gingen in den Export. Neben dem Erfolgsunternehmen Škoda produzieren auch große Hersteller wie Hyundai sowie ein Joint Venture von Toyota und Peugeot im Land. Zudem sind zahlreiche Zulieferbetriebe ansässig.
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BMW wird seine neue Elektro-Klasse in Ungarn fertigen. Mit der Eröffnung des Werks in Debrecen wird einmal mehr deutlich: Der Münchener Autobauer verlagert seine Produktionskapazitäten zunehmend ins Ausland und kehrt Deutschland den Rücken.Der Maschinenbau ist ebenfalls ein bedeutender Wirtschaftszweig: Auch dieser Sektor trägt rund 10 Prozent zur Bruttowertschöpfung bei. Beschäftigt sind hier 115.000 Menschen. Viele globale Maschinenbaukonzerne wie Siemens, Bosch Rexroth, Honeywell und Caterpillar sind in Tschechien vertreten.
Ein weiterer Faktor, der den Aufstieg des Landes zuletzt begünstigt hat, ist die hohe Beschäftigung. Mit einer Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent (Stand August) liegt Tschechien im EU-Vergleich deutlich unter dem Durchschnitt. Diese hohe Erwerbstätigkeit stärkt die Produktivität, kurbelt den Binnenkonsum an und trägt damit entscheidend zum anhaltenden Wirtschaftswachstum bei.
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Tschechien profitiert zugleich vom wirtschaftlichen Abschwung Deutschlands und den damit verbundenen Produktions- und Investitionsverlagerungen.
Aufgrund der schlechten Rahmenbedingungen am Standort Deutschland – insbesondere der hohen Betriebskosten – haben in den vergangenen Jahren zahlreiche deutsche Unternehmen ihre Produktion nach Mittel- und Osteuropa, vor allem auch nach Tschechien, verlagert.
Beispiele hierfür sind der bayerische Dieselmotoren-Hersteller Hatz, der Teile seiner Montage ins Nachbarland verlagerte, der Kunststoffproduzent Gaudlitz aus Coburg oder der traditionsreiche Haushaltswarenhersteller Leifheit, der erst vor Kurzem beschlossen hat, die Produktion vom Stammsitz in Nassau ins tschechische Blatná – rund 100 Kilometer südwestlich von Prag – zu verlegen.
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Vor allem die vergleichsweise niedrigen Lohnkosten machen das Land sowohl für deutsche als auch für internationale Unternehmen attraktiv. Im ersten Quartal 2025 lag der durchschnittliche Monatslohn in Tschechien, umgerechnet aus tschechischen Kronen, bei rund 1.870 Euro, der Medianlohn bei etwa 1.530 Euro. Das liegt deutlich unter dem Niveau deutscher und anderer westeuropäischer Länder.
Der Mindestlohn ist sogar noch geringer: Im Jahr 2025 beträgt er umgerechnet rund 854 Euro pro Monat. Der Lohnfaktor trägt maßgeblich zur Exportstärke Tschechiens bei. Unternehmen können aufgrund der geringen Lohnkosten zu deutlich niedrigeren Preisen produzieren und ihre Produkte auf dem Weltmarkt entsprechend günstig anbieten. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Ebenfalls bemerkenswert: Tschechien spielt bei Zukunftstechnologien auf EU-Ebene eine zunehmend wichtige Rolle, insbesondere im Energiesektor. Während Deutschland bereits 2023 die letzten Kernkraftwerke vom Netz nahm, hat die tschechische Regierung zuletzt ehrgeizige Ausbaupläne beschlossen.
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So soll das Kernkraftwerk Dukovany um zwei neue Reaktoren erweitert werden. Über 16 Milliarden Euro sollen dafür fließen. Zusätzlich plant Tschechien, an mehreren Standorten modulare und innovative Mini-Atomkraftwerke (SMR) zu errichten, um den Anteil der Kernenergie im Strommix von derzeit etwa 40 auf künftig 50 Prozent zu steigern.
Der Vorteil von diesen sogenannten SMR-Reaktoren: Sie benötigen deutlich weniger Bauzeit und gelten als besonders sicher. Dank passiver Sicherheitssysteme, etwa integrierter Kühlsysteme, kann das Risiko von Störfällen erheblich reduziert werden.
Insgesamt setzt das Land damit auf Effizienz statt auf wetterabhängige Energiequellen. Erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft machen bislang lediglich 17,5 Prozent der Stromerzeugung aus (Stand 2024).
Außerdem zeigt sich Tschechien, anders als der Großteil der EU-Länder, offen gegenüber neuen Finanzsystemen, insbesondere gegenüber Bitcoin. Der Gouverneur der Tschechischen Nationalbank, Aleš Michl, brachte kürzlich den Vorschlag ein, Bitcoin als Teil der nationalen Reserven in Betracht zu ziehen, um die Diversifizierung der Anlageklassen zu verbessern.
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Die EZB-Präsidentin Lagarde zeigte sich daraufhin logischerweise wenig begeistert – denn mit dem Aufstieg und der zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin gerät das Fiat-Geldmonopol, das die Europäische Zentralbank mit dem Euro faktisch vertritt, zunehmend unter Druck.
So langsam habe ich das Gefühl das uns niemand auf unserem Weg in die schöne neue CO2-freie, AKW-freie Zukunft folgen wird….😂 Aber wir Deutschen ziehen das jetzt gnadenlos durch. Wie immer. Bin auf das Ende gespannt. Da wird das Gejammer wieder groß sein, „wie konnte es soweit kommen, wir wussten von nichts“…..
Das Problem, sie (also „unsereDemokratie“) begreifen es einfach nicht, Jammern aber, wie jetzt beim Verbrenneraus, dass die Arbeitsplätze weg sind…
@Atlas: Wir Deutschen sind kein Volk das sich gemeinsam solidarisiert oder seinen Unmut auf die Straße trägt. Warum jedoch nach nahezu 2 Jahrzehnten katastrophaler, destruktiver und zerstörerischer Politik die Deutschen noch zu 75% die Verursacher des Niedergangs wählen, stellt mich auch vor ein unlösbares Rätsel.
@Atlas: man wählt nicht AfD weil man zu 100% AfD-Politik will, sondern weil man zu 100% die bisherige Politik nicht mehr will. Natürlich wird auch eine AfD an der Regierung nicht über Nacht alles wieder „gut“ machen, aber sie stellt die notwendige Korrektur dar im politischen Spektrum. Ich denke aber das es auch hierfür längst zu spät ist, ich befürchte das Ding hier ist längst durch.
@ Paul
Genauso ist es, auch für mich unbegreiflich. Meine Hoffnung lebt im Osten. Wenn ich mir versuche dieses (westliche-) Phänomen zu erklären, komme ich u.a. zu folgenden Schlussfolgerung
a) Propaganda funktioniert
b) dies unfassbare Trägheit bei dem Ändern des Wahlverhaltens
(Ich habe schon viele gehört, die so ähnlich wie …mein Opa hat rot gewählt, mein Vadi hat rot gewählt also wähle ich auch rot…nd das bei der maximalen Politik gegen sich selber, oder auch Menschen, die die Probleme durchaus erkannt haben, mit dem Parteienkartell, aber dann sagen …niemals die AFD wählen würden…
Die Schlafschafe kriegen per definitionem gar nichts mehr mit.
Und die aufgeweckten Schäfchen schreiben als höchste Eskalationsstufe Kommentare im Internet, wie blöd doch alles sei.
Ich kann gar nicht verstehen, wieso man heutzutage mit den Schafen machen kann, was man will … Ich komme nicht darauf … Ist zu komplex …
„kein Volk das sich gemeinsam solidarisiert oder seinen Unmut auf die Straße trägt“
Oh, ja!
Aber glauben Sie wirklich, dass selbst wenn 75 % der Menschen die AfD wählen würden, sich spürbar irgendwas zum Guten ändern würde? Ich glaube nicht daran. Solange ich noch hier lebe und wählen darf, werde ich die AfD wählen, weil ich mich ja irren könnte, aber für dieses Land habe ich keine Hoffnung mehr. Wenn die AfD die letzte Rettung sein soll, dann gute Nacht und auf Nimmerwiedersehen!
Der Energiehunger der Künstlichen Intelligenz verändert den US-Energiemarkt radikal.
TotalEnergies veräußert sein Solargeschäft im Wert von 950 Millionen Dollar und steigt gleichzeitig mit 49 Prozent in Gasfelder im Anadarko Basin ein. Damit setzt der Konzern inmitten einer drohenden Energiekrise auf Gasimporte und verlässliche Kapazitäten für wachsende Datenzentren
https://blackout-news.de/aktuelles/totalenergies-verkauft-solargeschaeft-und-setzt-milliarden-auf-us-gas/
Spanien wieder vor Blackout!
Notfallmaßnahmen eingeleitet durch Netzagentur
https://www.youtube.com/watch?v=rkiXON-le8w 12 Min.
0€ Strompreis? Von wegen! 430 Mio € Kosten am Wochenende!
https://www.youtube.com/watch?v=tHJD-V0S2fA 9 Min.
Der Job ist ja nicht weg , er ist jetzt nur woanders !
Der Dank geht unter anderem auch an die “ Gewerkschaften “
die sich längst nicht mehr auf Seiten der Arbeiter befinden !
Trotzdem haben die noch Millionen von ZAHLENDEN Mitgliedern. Das verhält sich in etwa so, wie mit der katholischen Kirche…;-)
Von Zwickau nach Tschechien ist nur ein Katzensprung.
Wenn die Gewerkschaften auf Seiten der Arbeitnehmer wären, würden sie sich um eine nachhaltige Rentensituation kümmern!
Ui … neee … da würde eine Verbesserung ja keine höheren Mitgliedsbeiträge bringen 😮
Tschulligung, blöööde Idee … 🙁
Unsere Industrie ist ja nicht wech, sie ist nur woanders…
Tschechien, Polen und die Slowakei sind das bessere Deutschland. Ich bin oft dort. Einfach die Tatsache, dass man nicht ständig Zelte und Müllsäcke sieht, ist Balsam für die Seele.
Länder, die ihre eigenen Flaggen wehen lassen, nicht nur symbolisch, die sich in erster Linie um sich selbst, IHRE Leute kümmern, stehen auch wirtschaftlich selbstverständlich besser da als ein Land, das sich um alles kümmert, nur nicht um sich selbst! Wenn man permanent Naturgesetze missachtet, rächt sich das irgendwann!
Der ehemalige Ostblock boomt – und warum ist das so?
Weil diese Länder aus der Zeit des Bolschewismus gelernt und die Mechanismen der Marktwirtschaft verinnerlicht haben.
Das alte Westeuropa, zu dem ich wirtschaftlich auch Deutschland zähle, suhlt sich derweil in den Erfolgen der Vergangenheit, wo es ökonomisch führend und beispielhaft war.
Man lebt auf Pump, ruht sich auf den Lorbeeren aus und leistet sich Starallüren, die letztlich in der Selbstzerstörung münden.
Ein Abklatsch spätrömischer Dekadenz.
In London, Paris, Brüssel und Berlin sollte man soviel Verstand haben, zu wissen, dass es in der Wirtschaft kein Vakuum gibt und immer des einen Uhl des anderen Nachtigall ist.
Erinnern Sie sich noch an die ersten Jahre nach der Wende? Damals habe ich mich für viele meiner Landsleute fremdgeschämt, mit welcher Überheblichkeit sie in Tschechien und Polen mit ihrem neuen „Reichtum“ DM den großen Max spielten. Es ist angenehm, heute zu erleben, wie freundlich uns Tschechen und Polen begegnen, obwohl sie wissen, dass wir zum kleinen Max geworden sind.
Ja, ich erinnere mich auch. Nicht nur gegenüber unseren Nachbarn waren diese Leute so überheblich, auch den Landsleuten gegenüber, denen es nach der Wende nicht gleich so gut ging, die arbeitslos geworden waren oder als Pendler in den Westen mussten, um ihre Brötchen zu verdienen.
Inzwischen hat sich da vieles nivelliert.
Die meisten Sachsen haben sich in der Tschechischen Grenzregien sogar mit ihrem Euro noch wie King Tutt aufgeführt und rumgemosert. Eine tschechische Kellnerin verriet mir, sie und ihre Kolleginnen finden Deutsche „zly“. Viele Ungaren denken das die Deutschen ziemliche „birke“ sind.
Der Osten Deutschlands hat das auch erkannt.
Nur leider ist die ehemalige DDR mit dem Einigungsvertrag verkauft worden und wird noch heute von westlichen Idioten unterdrückt!
Genauso ist es, deshalb musste ich auch Gesamtdeutschland entsprechend bewerten.
Der Osten wird bewusst ökonomisch klein gehalten als verlängerte Werkbank des Westens. Da die Firmensitze fast alle im Westteil liegen, zahlen sie dort ihre Steuern. Das Steueraufkommen eines Bundeslandes ist Grundlage für die Bewertung der Wirtschaftsstärke. So bleibt zB das starke Sachsen ewiges Nehmerland und hängt am Tropf des Länderfinanzausgleiches.
Zweigbetriebe im Osten werden auch zuerst geschlossen, wenn die Geschäfte nicht mehr gehen.
Mal sehen, wo das endet, wenn es mit dem Westen weiter so bergab geht.
Nicht zu vergessen, die Infrastruktur-Erfolge als Gegenpol zu den rotgrünen Kahlschlags-Erfolgen. Für die Sachsen ist längst der Flughafen Prag zur bevorzugten Adresse gesorden und in Breslau wird ein internationaler Großflughafen in chinesischer Geschwindigkeit aus dem Boden gestampft. Inzwischen wirken die Flughäfen Dresden und Leipzig wie Geisterstädte, man ist froh, mal einem Menschen zu begegnen. Lediglich die DHL belebt nachts das Areal.
Polen, Tschechien und Ungarn, da läuft es! Könnte an den jeweiligen Regierungen liegen, die in Deutschland verpönt sind!
Bei uns sind die polnischen Schweißer alle nach Polen zurück. Die sagen auch “ Arbeiten in Deutschland, lohnt sich nicht mehr“!
Ja, die Tschechen haben verstanden wie man erfolgreich sein kann – wenn man will.
Wir aber wollen nicht. In wenigen Jahren haben wir keine Industrie mehr, damit kann das Sozialsystem nicht mehr finanziert werden und die medizinische Versorgung liegt am Boden. ABER: wir haben ein gutes Gewissen. Weil wir Vorreiter sind, obwohl uns niemand folgt. Und weil wir moralisch überlegen sind. Schließlich freut sich die ganze Welt über unsere Steuergelder. DANKE LINKSGRÜN! Danke Wähler! …nicht.
In wenigen Jahren????
Das Sozialsystem und die medizinische Versorgung sind längst Pleite, die werden mit riesigen Schulden künstlich am Leben gehalten!
Mit Babis wird es in CZ noch besser werden.
Und unsere Firmen wandern zuhauf nach Ungarn und Tschechien.
Unsere Arbeitnehmer können sich bei unserer unfähigen Regierung bedanken
CO2 neutral bedeutet auch keine industrielle Produktion! Das hat schon der anti Wirtschaftsminister Habeck gewusst.
Einen guten Teil des Wachstum dürfte auch aus illegalen Sondermülllieferungen der nachhaltigen und hochsubventionierten deutschen Windindustrie stammen. Man hört ja mehr und mehr, dass die Probleme haben, ihren hochtoxischen und nicht recycelbaren Sondermüll (Rotorblätter, Schmierstoffe usw.), irgendwo unterzubringen
„Insgesamt setzt das Land damit auf Effizienz statt auf wetterabhängige Energiequellen. Erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft machen bislang lediglich 17,5 Prozent der Stromerzeugung aus (Stand 2024).“
Gottseidank wird nicht jedes Land von Idioten regiert !
Deutschland stagniert?? Wenn die mit „Sondervermögen“ erkaufte Planwirtschaft inkl. Energie-„Wende“-Subventionen etc. rausgerechnet wird, ergibt sich ein sowohl deutlicher als auch nachhaltiger – Verzeihung;-) – Abwärtstrend!! Es kann auch gar nicht anders sein, da einerseits die Energiekosten die höchsten der Welt sind und andererseits sich Arbeit nicht lohnt aber zugleich Millionen Kulturfremde und wenig Integrationsaffine von einer völlig abgedrehten Polit“Elite“ eingeladen, z.T. sogar eingeflogen werden!!
Trotz Subventionen stagniert Deutschland nicht einmal!
Richtig interessant wird es erst wenn das Sondervermögen alle ist. Dann schmiert der Staat ab!
Tschechien profitiert vom Ukraine Krieg und gleichzeitig wählt es eine Russland freundliche Partei. Dazu kommen noch Firmenverlagerung aus Deutschland. Insgesamt dürfte das aber wackelig sein, kleine Länder leiden meist an hoher Korruption.
Man gewinnt den Eindruch, die größten Leuchten in diesem Land heißen Robäääärt!
Wie das?? Leben die Tschechen nicht in einer Welt in der die Trumps und Putins dieser Welt die schönen „alternativlosen“ (Alp)Träume unserer Grün-linken Freunde sabotieren und es nur deshalb in D bergab geht ??? Fragen über Fragen…..
Die Arbeitsplätze sind nicht weg, sonder nur wo Anders!
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Ich schlage nochmal ein Autogipfel vor, danach eine Kommission und dann sind auch die letzten Unternehmen weg!
Links-Grün wirkt incl. der Linken CDU/CSU!
Die geringe Arbeitslosigkeit liegt vor allem am Anreiz, es gibt wenig und nur begrenzt Arbeitslosengeld. Viele Firmen Stellen auch für Betrag X ein und zahlen einen Teil schwarz drauf. Korruption gibt es dort auf vielen Ebenen (find ich übrigens gut, wenn dann halt nicht nur die großen),da profitiert auch der kleine Mann. Die Bürokratie und Steuerlast als Selbstständiger mit Kindern dort ist Traumhaft im gegensatz zu D und HU. Die Häuserpreise dort sind die letzten Jahre explodiert, und das ohne Zuwanderung. Da steckt wie überall System dahinter. Die Jungen müssen hehe Kredite aufnehmen, „zum Glück“ ist es einfacher geworden welche zu bekommen. Das steht en Ungarn noch bevor. Der Osten wird der Neue Westen, wie lange der hält ist fraglich. Orban wird eines Tages eine Anlage wie zwischen Gaza und Ägypten bauen müssen, die Tschechen haben leider eine zu lange gemeinsame Grenze mit Deutschland. Bleibt Spannend zu beobachten, Ob uns die Demut wohl noch alle einholt?
Lt. Blöd Streit um Miete einer Autowerkstatt. Da wurde wohl mit ein bißchen Nachdruck „verhandelt“. Die superbunte Vielfalt schließt halt bis vor kurzem ungewohnte Mentalitäten ein. Keinerlei Gefahr für die Bevölkerung, Berichterstattung lohnt sich quasi nicht.
wieviele deutsche firmen haben ihren standort nach Tschechien verlagert?