Deutschlandweiter Protest
Von Ostfriesland bis Bayern: Der Aufstand der Bauern hat begonnen
Bauern aus ganz Deutschland sind seit den frühen Morgenstunden mit ihren Traktoren auf den Straßen, um gegen die landwirtschaftsfeindliche Politik der Ampel zu demonstrieren. Der 8. Januar könnte als der größte Protesttag seit der Wiedervereinigung in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen.
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Zum Beginn der Protestwoche mobilisieren die Landwirte in der ganzen Republik. Aus jeder Region kommen die gleichen Bilder: Trecker-Kolonnen auf dem Weg in die Groß- und Hauptstädte im ganzen Land, um gegen die landwirtschaftsfeindliche und wirklichkeitsferne Politik der Ampel-Regierung zu demonstrieren.
Der Protest erfasst jede Region, jeden Kreis und jedes Land: Allein in Rheinland-Pfalz rechnen die Verantwortlichen mit zehntausend Bauern, die auf die Straße gehen. Die Straßen in Thüringens Hauptstadt Erfurt sind bereits gegen acht Uhr morgens voll mit Landwirtschaftsfahrzeugen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich im landwirtschaftlich geprägten Niedersachsen. Auf der Autobahn 1 zwischen Hamburg und Bremen ist die Anschlussstelle Oyten im Landkreis Verden in beide Richtungen blockiert. In Oldenburg ist der Stadtverkehr nach Angaben der Polizei stark eingeschränkt. Im Friesland wird gar der Präsenzunterricht eingestellt, die Schulen stellen auf Home-Office um.
In ganz Bayern sind 208 Versammlungen angemeldet. Eine zentrale Kundgebung wird in München abgehalten werden. Dort werden tausende Demonstranten erwartet. Traktoren wollen in einer Sternfahrt zum Versammlungsplatz in der Innenstadt fahren.
Bilder zeigen, wie sich hunderte Bauern von Regensburg aus in die Landeshauptstadt München aufmachen. Die Autobahn ist völlig überlastet und der Verkehr kommt immer wieder zum Stehen.
Auch in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam rollen die ersten Traktoren über die Straßen. Einige Autofahrer hupen zustimmend, Anwohner winken den Landwirten freundlich zu – die Unterstützung in der Bevölkerung scheint groß zu sein.
Die Liste ließe sich endlos fortführen. Von Flensburg bis zum Bodensee wird in Deutschland protestiert. Der 8. Januar wird wohl als einer, wenn nicht gar als der größte Protest-Tag, in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eingehen.
Super! Heute früh sind die ersten Kolonnen von Traktoren und Richtung Innenstadt gerollt und nach wie vor kein Ende in Sicht. Weiter so und vielen Dank für euren Einsatz!!
In Leipzig schleicht es seit Stunden auf dem Innenstadt-Ring vor sich hin. Allerdings keine Bauern, sondern jede Menge Fuhrunternehmen und Gewerbetreibende, die auch auf Mobilität angewiesen sind. Es sind schon längst nicht mehr nur die Bauern. Und es ist auch nur der Anfang. Es wird auf einmal sichtbar, wen es alles betrifft und wer die Nase gestrichen voll hat. Zwei, drei Tage wird es noch niemand groß in den Läden bemerken. Dann werden sich aber die Regale schon langsam leeren. Hoffentlich begreifen es dann auch mal die entrückten Studenten in den Städten, die bisher in ihrer Weltverbesserungs-Blase leben.
dann hoffen wir mal , dass diese Aktion etwas bewirkt.
Warten wir den Abend ab. Oder noch besser ein paar Tage. Denn erst dann wird sich die Wirkung zeigen.
Herr Häuptling Habeck hat schon ein langes Statement verfasst und veröffentlicht. Man könnte meinen, der Herr kommt von einem anderen Planeten: verspricht eine 60 Mrd Umsatz Firma 10 Mrd Subventionen und die Landwirte (und viele andere, die deutlich mehr Arbeitsplätze schafen als die subentionierte Firma) sollen dafür grade stehen. Daneben wandern Firmen ab oder starten neue Fertigungen im Ausland (erstaunlicherweise auch in Ungarn) wegen der desolaten Politik der Ampel und dem Wirtschaftsminister ist es egal, Hauptsache man lässt die Leute glauben, allein in Deutschland kann das Weltklima gerettet werden.
Häuptling Habecks Ansprache
https://twitter.com/bmwk/status/1744285611299663935?s=46
Man merkt das man in Berlin (Regierung)Angst vor den Bauern hat…..den wir sind das Volk.Also ein guter Rat euch in Berlin RAUCHT noch eine TÜTE da merkt ihr nichts so wie immer wenn ihr Gesetze beschließt.
Aufstand der Bauern? Es sind weit mehr, aus allen Branchen! Das Volk beginnt die Couchen zu verlassen und zieht mit.
Und das ist gut so! … Mehr!
Habeck: Leeres Gesicht, leere Augen, leeres Gebrabbel. Textbausteine! … Lebt es?
Die EU hat doch neulich Mehlwürmer und Kakalaken für die Speiezubereitung zugelassen,dafür braucht es keine deutschen Bauern ,die vermehren sich von selbst und kommen dann täglich frisch auf den grünen Tisch.
Guten Appetit