Steuerfinanziert
„Von der Schönheit, Faschisten zu töten“ – Berliner Theater glorifiziert Mord an Trump
Die Berliner Schaubühne führt aktuell das Stück „Von der Schönheit, Faschisten zu töten“ auf, in dem Gewalt für die gute Sache legitimiert wird - zum Beispiel an Ex-Präsident Donald Trump.
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„Von der Schönheit, Faschisten zu töten“ – so heißt ein Theaterstück des portugiesischen Autors Tiago Rodrigues, das aktuell als Teil des Festivals für Internationale Neue Dramatik an der Berliner Schaubühne aufgeführt wird. Zentrum der fiktiven Handlug sind laut dem Programm Fragen wie „Ist Gewalt legitim, um die Welt zu verbessern?“ oder „Können die Regeln der Demokratie mit dem erklärten Ziel gebrochen werden, sie zu verteidigen?“ Um sie ausführlich zu diskutieren, hat die Schaubühne zusätzlich zu der Aufführung des Theaterstücks ein Panel eingeplant, bei dem das Stück unter dem Titel „Faschismus in Europa“ bereits heiß diskutiert wurde.
Mit dabei war auch Naika Foroutan, Professorin für Integrationsforschung an der Berliner Humboldt-Universität. Sie war laut einem Bericht des rbb dem Rollen von Köpfen nicht abgeneigt und schlug auch gleich ein paar mögliche Ziele vor: Donald Trump, Wladimir Putin oder Ali Chamenei. Wörtlich sagte sie: „Es ist ja nun mal ein intellektuelles Experiment, das wir hier wagen, und ich wollte nur nicht so schnell den Gedanken des Tyrannenmordes ad acta legen.“
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Daran, dass hier der demokratische gewählte Ex-Präsident der USA in eine Reihe mit brutalen Autokraten gestellt wurde, schien im Publikum niemanden zu stören. Auch nicht, dass hier mehr oder weniger offen zum Mord eines nun auch wieder für das Amt des US-Präsidenten kandidierenden Politikers aufgerufen wird. Immerhin, so argumentierte die Professorin, feiere man auch die Hitler-Attentäter.
Allein der Autor des Stückes fühlte sich bei einer derartigen Entwicklung der Diskussion offenbar dazu genötigt, klarzustellen, dass sein Stück nicht als ernstzunehmende politische Aufforderung zu verstehen sei. Bei den am Podium teilnehmenden Künstlern sowie den Kulturberichterstattern des rbb scheint dies jedoch nicht so recht angekommen zu sein. „Sollten wir uns sogar häufiger der Schönheit hingeben, Faschisten zu töten […]? Braucht es Gewalt, um die Demokratie zu verteidigen?“, fragt der rbb, ohne dass sich ein ironischer Ton herauslesen lässt.
Die Berliner Schaubühne wird seit Jahren aus öffentlichen Mitteln finanziert. Allein für 2024/25 sicherte der Berliner Senat den Berliner Privattheatern, zu dem unter anderem die Schaubühne und das Berliner Ensemble zählen, 1,5 Millionen Euro zu. Insgesamt hat die Berliner Regierung eine Milliarde Euro für die Unterstützung der Berliner Kulturszene im Jahr 2024 vorgesehen. 2025 ist eine weitere Milliarde geplant. Erst im Januar wurde im Berliner Ensemble die Correctiv-Recherche zum vermeintlichen „Geheimtreffen“ in Potsdam nur wenige Tage nach Veröffentlichung bildgewaltig inszeniert. Im Kampf gegen Rechts wägen sich die Berliner Theater an vorderster Front – und werden dabei fleißig mit Steuergeldern unterstützt.
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Der „Faschismus“ ist da. Und zwar an diesem Theater
„Politische Aggression kommt nicht aus dem Nichts, sondern fängt mit der Sprache an.“ – Nancy Faeser (SPD) am 13.02.2024
Sie wissen es also.
„Da hinten sind welche, die sind gewalttätig intolerant, weil sie euch Rechten ein paar auf die Fresse hauen wollen. Und ich finde, die Jungs haben recht!“ – Ralf Kabelka (ZDF) zur AfD am 07.11.2015
„In Thüringen würde ich ab morgen bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet, einfach eine reinhauen.“ – Jenny Kallenbrunnen (NDR) am 27.10.2019
„Nicht immer die Nazi-Keule raus holen, sondern vielleicht einfach mal ein paar Nazis keulen.“ – Jan Böhmermann (ZDF) am 16.02.2024
Befürchtung: Bei der nächsten Bundestagswahl wird es Tote geben. Armes Deutschland, die Zeiten werden noch dunkler werden.
Echte Faschisten jagen imaginäre Faschisten und bezeichnen ihre inhumane, asoziale Verkommenheit dann auch noch als Kunst. Genau mein Humor!
Jetzt sind sie in Berlin völlig durch.
Auch eine große Reise beginnt mit einem kleinen Schritt …
Da ist nichts mehr zu retten, wenn man Themen diskutiert wie
„Ist Gewalt legitim, um die Welt zu verbessern?“
oder
„Können die Regeln der Demokratie mit dem erklärten Ziel gebrochen werden, sie zu verteidigen?“.
Noch eingeleitet mit einem Theaterstück, mit Steuergeld finanziert.
Es wird Zeit, das man Berlin bei der Länderausgleichsfinanzierung zumindest solange außen vor lässt, bis die im Hirn wieder klargespült sind.
Das alles unter der Regie einer CDU-OB, dem ich so einen Kontrollverlust nie zugetraut hätte.
Da frage ich mich, ob der den ganzen Tag betrunken ist oder was der für ein Zeug raucht.
Was ist Faschismus? Doch irgendwo das. Oder?
Das hat nichts mehr mit Kunst zu tun. Das ist höchst bedenklich, denn wer auch nur darüber nachdenkt, politische Gegner zu töten, hat im Kopf die Schwelle des Faschismus selbst bereits überschritten. Und es ist bezeichnend, dass diesen Figuren der Widerspruch niemals auffällt.