Beim WEF
Von der Leyen: Unser größter Feind ist die Desinformation
Die größte Herausforderung unserer Zeit sei Desinformation, meint Ursula von der Leyen auf dem Weltwirtschaftsforum. Konflikte würden erst daraus entstehen, so die CDU-Politikerin. Es sei an der Zeit für globale Partnerschaften, „und wir schaffen das“, meint von der Leyen.
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Das diesjährige Weltwirtschaftsforum in Davos (WEF) möchte wieder „Vertrauen aufbauen“ – so das Motto der Versammlung, der auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beiwohnt. Die CDU-Politikerin präsentierte am Dienstag die aus ihrer Sicht wichtigsten Faktoren für die nächsten Jahre und zitiert damit praktisch wörtlich den Jahresbericht des WEF. Ihr Rede soll auch unter dem Motto „Vertrauen aufbauen“ stehen, zumindest sagt sie das. „Und ich glaube, wir können das schaffen“, versichert die ehemalige Bundesverteidigungs- und Bundesfamilienministerin.
Das ausschlaggebendste Themen der nächsten Jahre, so von der Leyen, seien „nicht Konflikte oder das Klima“ – sie vermeidet den Begriff „Wandel“ an dieser Stelle, mittlerweile sollte ja auch jeder wissen, worauf „Klima“ abzielt –, sondern „Desinformation und Falschinformation“.
Die 65-Jährige meint außerdem, dass „Polarisierung in unseren Gesellschaften“ ein großes Problem ist und auch „Veränderungen der Demografie“ ein globales Miteinander erschweren. Aus diesen Risikofaktoren gehen außerdem „geopolitische Konflikte“ sowie globale Streitigkeiten hervor. Das hat vor allem, so sagt es von der Leyen konkret, „Auswirkungen auf Lieferketten.“
Weil die Lage der Welt so misslich sei wie seit Jahrzehnten nicht mehr, ist das Motto des diesjährigen WEF umso wichtiger: „Vertrauen wieder aufbauen“, betont die EU-Politikerin stoisch. Denn wir würden nicht in einer Zeit der Polarisierung leben, sondern sollten „Vertrauen aufbauen“, wiederholt sie immer wieder.
„Es ist Zeit für globale Partnerschaften, mehr als jemals zuvor. Deshalb brauchen wir sofortige und strukturierte Antworten auf die globalen Herausforderungen“, mahnt von der Leyen noch einmal und fügt den eingangs erwähnten Satz, „ich glaube, wir können das schaffen“, mit einem diplomatischen Lächeln hinzu. Schnell getroffene Entscheidungen und „wir schaffen das“-Parolen kennen wir noch schon einer anderen Christdemokratin.
Wenn Desinformation ein Problem für Europa ist, kann sie ja abhelfen und die Verträge mit Pfitzer zu den Impfstoffen freigeben. Damit würde sie mit dieser Transparenz mit gutem Beispiel vorangehen. Da ihre ganze Karriere aus Kungeleien hinter den Kulissen besteht, wird es dies nicht geben. Es ist immer das Gleiche: Politiker beschreiben Probleme die sie selber verursacht haben,
„Desinformation und Falschinformation“ – Da stimme ich mit ihr überein! Nur bei den Quellen sind wir gegensätzlicher Meinung. 😉
Nun, verglichen mit der Desinformation im Internet halte ich Flintenuschi und ihre Komissarstruppe für die größere Gefahr.
#sozialistenaufdiegaleeren
wenn des- und falschinformation das groesste problem sind, sollte sie sich als erstes selbst aus dem verkehr ziehen.
damit waere in pcto. aufrichtigkeit ein erster grosser schritt gemacht, der dem rest der bande zur nachahmung empfohlen sei.
Wenn sie so daher gestackselt kommt erinnert sie mich an Yul Brunner. Der hat in dem Film „Westworld“ einen Revolverhelden gespielt wobei er ganz komisch dahergeeiert kam.
Ein Hüftleiden?
Als sie beim Erdogan hereinkam und niemand hat ihr einen Sitzplatz angeboten kann man genau den gleichen Gang beobachten.
https://www.youtube.com/watch?v=fsMC6d8DeMo&pp=ygUWeXVsIGJyeW5uZXIgd2VzdHdvcmxkIA%3D%3D
Das Problem von Frau von der Leyen ist vielmehr, dass sich immer mehr Menschen mit den Fakten auseinandersetzen und sich nicht mehr so viel Unsinn erzählen lassen.
Der demographische Faktor ist maximal ein finanzielles Problem, welches gut gelöst werden könnte, würde das Steuergeld nicht verschwendet werden. Für Frau von der Leyen ist dieser Aspekt jedoch ein Problem, weil heute viele gut qualifizierte Menschen bereits in Rente sind und immer mehr mit dazu beitragen, den politischen Murks offenzulegen. Damit haben korrupte und unfähige Personen natürlich ein Problem.
Wenn es ihr nicht passt soll sie zurücktreten. Sie hat die Menschheit schon genug geschädigt und kein von der Bevölkerung legitimiertes Recht auf diesem Posten zu sitzen.
Es deprimiert mich zutiefst, dass Ursel ungestört von Desinformation und Demokratie schwadroniert, als wäre sie nicht selbst das Problem.
Diese Frau ist wie ein bösartiges Geschwür, das auch nicht vorher fragt, welches Organ es als nächstes befallen darf…