EU-Kommissionspräsidentin
Von der Leyen erklärt: Staaten stehen „Schlange, um mit uns zusammenzuarbeiten“
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zufolge würde die Europäische Union im Ausland als „starker, zuverlässiger Partner“ wahrgenommen werden. Auch die Bürger innerhalb der EU seien mit der Union so zufrieden wie seit 40 Jahren nicht mehr.

Laut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wenden sich immer mehr Staaten an die Europäische Kommission. „In einem immer unberechenbareren globalen Umfeld stehen die Länder Schlange, um mit uns zusammenzuarbeiten“, so von der Leyen gegenüber Politico. Die Weltordnung sei derzeit dabei, „sich so sehr zu verschieben wie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr“. In diesem Umfeld bitten viele Staaten um eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Europäischen Union, so von der Leyen.
Nach eigenen Angaben habe sie in den vergangenen Wochen Gespräche mit Staats- und Regierungschefs aus Island, Neuseeland, Malaysia, den Philippinen, Kanada, Indien und den Vereinigten Arabischen Emiraten geführt. Alle diese Länder seien derzeit auf der Suche nach „starken, zuverlässigen Partnern“, so von der Leyen weiter. Doch nicht nur im Ausland, sondern auch innerhalb der Europäischen Union vertrauen die Bürger auf Brüssel, glaubt von der Leyen.
Die Unterstützung für die EU-Mitgliedschaft habe mit 74 Prozent den höchsten Stand seit vier Jahrzehnten erreicht. „Das sagt etwas aus. Mitten im Chaos steht Europa fest, geerdet in Werten, bereit, das Kommende zu gestalten“, so von der Leyen. Die Kommissionspräsidentin berief sich hierbei auf die jüngste Umfrage des Eurobarometers. Die Europäische Kommission selbst ist für das Durchführen der Studie verantwortlich.
Die Europäische Union selbst versucht derzeit, stärker mit China zusammenzuarbeiten. Hintergrund ist der Zollstreit mit den USA. China ist von den US-Zöllen auf Importe besonders stark betroffen und von der Aussetzung weiterer Zollerhöhungen ausgenommen. Hochrangige EU-Vertreter wollen ihre diplomatischen Aktivitäten gegenüber China nun intensivieren; so plant Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen laut Medienberichten noch in diesem Jahr eine Reise nach Peking, um Präsident Xi Jinping zu treffen.
Realitätsfern wie das Politbüro der DDR im Jahr 1989
So , so
die eigene Befragung der Profiteure ergab also eine große Zufriedenheit !
Wie wäre es mal zur Abwechslung die
Ausgebeuteten nach ihrer Meinung zu fragen !
Frau v.d. Leyen, beim nächsten Mal bitte mit dem Hinweis „Satire“ kennzeichnen. 🤣🤣🤣Ansonsten sind das Fake-News und strafbar.
Zitat aus dem Artikel: „Doch nicht nur im Ausland, sondern auch innerhalb der Europäischen Union vertrauen die Bürger auf Brüssel, glaubt von der Leyen.“
Glauben heißt hoffen.
Mich hat keiner gefragt.
Ich würde den Laden schnellstmöglich verlassen.
Bin geschockt, dass sich die Schweiz da drauf einlassen will.
Aber wehe, wenn ich auf das Ende sehe …….. (W. Busch)
Ich freue mich schon auf Ihren ersten Besuch im Weissen Haus.
Hahaha, da hatte ich mich doch glatt verlesen. Ich las „Viele Staaten wollen mit der Schlange nicht zusammenarbeiten.“
Wie viele von den Ländern in dieser Schlange würden denn netto etwas in die EU einzahlen oder zumindest ausgeglichen sein?
Aber Uschi, die Freigabe von Cannabis bedeutet doch nicht, dass Du das Zeug jetzt rauchen musst. Du darfst, wenn Du willst.
Es darf gelacht werden 😂😂😂😂😂
Sie ist die Einzige,die den Quatsch glaubt.
Auch Nicolae Ceaușescu hielt damals den Aufschrei der Rumänen von seiner Tribüne aus für Jubel. Ein krasser Fehler, wie man weiß.
Mit dem Staatspräsidenten von Itzehoe soll sie sich sogar zum Kaffee und Kuchen verabredet haben .
Hier sind sie wieder die ‚ Geschichten aus dem Paulaner Garten aus Brüssel ‚.
Das könnte sich auch um eine Form schwerer, phasenverschobener Selbstwahrnehmung bei fortwährender Realitätsleugnung handeln.
Ach, was?! Nun ja, träumen darf man ja noch: Auch in Brüssel!
Das war wohl ne falsche Uebersetzung.
Der Satz sollte heissen:
Da stehen Laender im globalen Umfeld, um mit der unberechenbaren Schlange zusammenzuarbeiten.
so wird ein Schuh draus udn ich stimme ihr zu.
Das glaube ich sofort! Ganz Afrika, der komplette Nahe Osten und sogar weit bis nach Asien hinein . . . So ziemlich jedes Land, was irgendwie mit der dritten Welt in Verbindung gebracht wird.
Was wirft die Dame ein, oder sind das die Auswirkungen des Haarsprays?
Muss ein schönes Gefühl sein in seiner eigenen Blase zu leben
Der Orwell’sche Sprachgebrauch setzt sich immer mehr durch.
Also wenn ich sehe, dass Lauterbach sein Direktmandat mit 32 Prozent gewonnen hat bin ich mir noch nicht mal sicher, dass die VdL lügt🙈🙈🙈
Logo, die USA sind als Hauptfinanzierer weggefallen.
Bekommt sie Päckchen aus Kiew ?
So, so
Neuseeland, Malaysia, Philippinen, Kanada, Indien und VAE wollen in die EU?
Na dann macht mal, vergest aber nicht Serbien, Armenien, Georgien, Kasachstan……….