Brände in Kalifornien
Vizechefin der LA-Feuerwehr erklärte einst, wieso sie keine Männer aus dem Feuer rettet
In Los Angeles wütet ein verheerender Waldbrand. Die dortige Chefin der Diversitätsabteilung der Feuerwehr rechtfertigte einst, dass sie keine Männer aus dem Feuer tragen müsse: Sie hätten sich „an den falschen Ort gebracht“.
In Los Angeles wütet immer noch der schwerste Waldbrand in der Geschichte der Stadt. Die Feuerwehr von Los Angeles (LAFD) hat große Schwierigkeiten, den Brand in den Griff zu bekommen. Die Stadt hatte erst vergangenes Jahr das Budget um 17 Millionen US-Dollar gesenkt. Die Priorität der Führung der Feuerwehr, unter der Leitung von Chefin Kristin M. Crowley, lag zuletzt vor allem darin, mehr Diversität in ihrer Abteilung umzusetzen.
Nun kursiert in den sozialen Medien ein Video, in dem LAFD-Vizechefin Kristine Larson über Männer herzieht. So lobt sie zuerst das Diversitätsziel der Feuerwehr: „Du möchtest jemanden sehen, der auf deinen Notfall in deinem Haus reagiert – sei es ein medizinischer Notfall oder ein Feueralarm – der so aussieht wie du“, erklärt die schwarze Frau. Das würde der Person „ein bisschen mehr Ruhe“ geben. Denn dann wäre man in dem Wissen, „dass jemand die eigene Situation vielleicht besser verstehen könnte.“
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Kritik an ihr und anderen Frauen im Feuerwehrdienst kann sie nicht nachvollziehen. So würde sie auf Aussagen wie „Sie könnten meinen Ehemann nicht aus einem Feuer tragen“ zurückschießen: „Er hat sich an den falschen Ort gebracht, wenn ich ihn aus dem Feuer hinaustragen muss.“ Damit gibt sie nicht nur offen zu, dass sie wohl viele Menschen nicht aus einem Feuer tragen könnte, sondern dass für sie die Opfer sich in solche Situationen selbstverschuldet gebracht hätten.
Larson ist nicht nur Vize-Chefin des LAFD, sondern auch hauptverantwortlich für die DEI-Abteilung der Feuerwehr (Abteilung für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion). Diese Diversitätsabteilung wurde 2022 durch die Chefin der Feuerwehr, Kristin Crowley, gegründet. Als eines der obersten Prioritäten der Feuerwehr wurde dabei ausgerufen, mehr Homosexuelle und Frauen einzustellen. Identität wurde über Leistung gestellt.
Die Folgen dieser Politik sind jetzt zu beobachten. Der Verwaltung und der Feuerwehr werden schwere Versäumnisse bei der Vorbereitung auf die Naturkatastrophe vorgeworfen. So ging ihr anfangs, als das Feuer sich rasant verbreitete, schon nach wenigen Stunden das Wasser aus, man hatte nicht genug Wasserreserven für den Notfall vorbereitet. So konnte sich das Feuer noch einfacher ausbreiten. Bislang sind während der Katastrophe zehn Menschen ums Leben gekommen, Hunderttausende mussten evakuiert werden, ganze Stadtteile, etwa das wohlhabende Pacific Palisades, wurden dem Erdboden gleichgemacht.
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In was für einer Geistesverfassung muss man sich eigentlich befinden, um so etwas öffentlich zu sagen?
Es fing mal damit an, dass der Mann in der Werbung immer der Trottel ist, damit die Frau gut dasteht – jetzt darf „frau“ den Trottel also auch verbrennen lassen.
Wow, wie degeneriert sind diese Woken.
Kalifornien brennt (man wählte Democrats und Diversity)
Ich kann mich noch erinnern, wie Journaille und Democrats sich über Donald Trump lustig machten, als er von Kalifornien verlangte, den Waldboden »sauberzumachen« (»you gotta clean your floors«; politico.com, 20.08.2020). Ausgetrocknetes Unterholz ist ein gefährlicher Brandbeschleuniger, doch erkläre das mal einem Linken, dessen Begriff von »Natur« mehr mit den teureren Regalen im Supermarkt zu tun hat als mit tatsächlicher Natur.
Mehr Culture War Unsinn während die Hütte um einen herum abbrennt.
Unfassbar. Der woke Wahnsinn kostet Menschenleben!
Das „broke“ aus dem Spruch mit dem „woke“ kann man hier wortwörtlich mit „abgebrannt“ übersetzen.
Lügen haben woke Beine.