USA
Trans-Minister behauptet: Klimawandel ist rassistisch
In den USA hat der transgeschlechtliche Gesundheitsminister im Rahmen des „Black History Month“ auf die vermeintlich schlechte Gesundheitslage von schwarzen Amerikanern wegen des Klimawandels hingewiesen und gemeinsam mit anderen Ministerien für Lösungen geworben, um das Leben schwarzer Personen zu verbessern.
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Der stellvertretende Gesundheitsminister der USA hat im Rahmen des „Black History Month“ in einer Videoansprache auf den „unverhältnismäßigen Effekt auf die physische und mentale Gesundheit in schwarzen Communitys“ durch den Klimawandel hingewiesen und damit für eine Auseinandersetzung mit benachteiligten Bevölkerungsgruppen geworben.
Levine, der neben seiner politischen Tätigkeit als Kinderärztin arbeitet, zeigte sich bekümmert und erklärte, schwarze Amerikaner würden mehr unter dem Klimawandel leiden als weiße, weil diese Bevölkerungsgruppen eher in Regionen wohnen, in denen die Menschen anfälliger für gesundheitliche Schäden aufgrund des Klimawandels sind. Deshalb seien auch 65 Prozent der Schwarzen wegen des Klimawandels verunsichert.
Als stellvertretender Minister für Gesundheit möchte Levine deshalb mit der Abteilung für Klimawandel und Gesundheitsgerechtigkeit und der Behörde für Klimagerechtigkeit zusammenarbeiten. Gemeinsam mit Anbietern und führenden Persönlichkeiten aus schwarzen Communitys würde man nach Lösungen suchen, „mit denen man den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels begegnen“ könne.
Rachel Levine war die erste Transfrau, die vom Senat im Amt eines Staatsministers bestätigt wurde. Joe Biden nominierte den 63-Jährigen nach seiner Wahl 2021 als Gesundheitsminister. Im Oktober desselben Jahres wurde Levine als Viersternadmiral eingeschworen und erlangte damit Bekanntheit als ranghöchste transgeschlechtliche Staatsperson in den USA.
2011 ließ sich Levine transitionieren, wenig später beendete er seine langjährige Ehe, der zwei Kinder entstammen. Die Berufung in ein staatstragendes Amt widmete Levine auch der LGBTQ-Bewegung, der er eine Stimme in der Regierung der USA geben möchte.
Beeindruckend, Jemand der so eine Figur hat will Andere über Gesundheit belehren.
Ist es so? „Wer spinnt, sendet Zeichen.“
Leute in führenden Staatsämtern, die komplett geisteskrank sind.
Es ist nicht mehr auszuhalten.
Ich dacht erst ich lese Satire, aber das scheint kein Fake. Das hat irgendwas von Monty Python.
Dem Bild nach hätte ich jetzt geschworen, es handelt sich um die Muppet Show.
Von welchen „amerikanischen Regionen“ spricht er-sie-es denn ? Ich wusste gar nicht, dass das Klima so wählerisch rassistisch ist.
Ich kann garnicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte!
Sorry, aber der sieht so lächerlich aus. Was zum Teufel hat das mit einer Frau zu tun? Rein gar nichts erinnert mich dabei an eine Frau. Aber solche „Hübschen“ haben wir ja auch im Bundestag. Hat man denen eigentlich schon mal was vom Islam erzählt?
Es wird immer grotesker…
„Transgeschlechtliche Staatspersonen“ drohen uns hier auch, nachdem ein Trans General ist, zwei Transen im Bundestag sind und das neue Personenstandsgesetz in Kraft ist. Grusel-World!
TransMissionsRiemen.
Erstaunlich, dass der „Klimawandel“ sich auch auf Kriminalität und Bildungsfähigkeit auswirkt. Gibts inzwischen auch nicht-rassistische Mathematik, Physik usw.?
Also, die Schwarzen kommen mit warmem Wetter nicht zurecht?
Sag das mal den Leuten in Afrika 😉
Wenn man denkt der Wahnsinn ist am Ende,kommt einer und steigert es noch!
Was ist bei DEM schiefgelaufen?
Zunächst wäre zu klären, welche Gesundheitsschäden der Klimawandel („Erderwärmung“) konkret erzeugt. Sind das Beeinträchtigungen durch höhere Temperaturen?
Mit denen müssten doch die Dunkelhäutigen besser zurecht kommen als wir Hellhäutigen, liegen doch ihre historischen Herkunftsregionen um den Äquator herum. Nach Nordamerika kamen die meisten ihrer Vorfahren unfreiwillig, weil sie als Sklaven dorthin verschleppt wurden.
Ist es nicht eher so, dass der schlechtere Gesundheitszustand farbiger Menschen in den USA soziale und politische Ursachen hat?
Die Begründung der Ministerin erscheint mir reichlich unlogisch und an den Haaren herbei gezogen.
Es wäre hilfreich, wenn sie ihre Thesen mit Fakten untermauern würde. Ansonsten erscheint mir das als untauglicher Versuch, soziale Verwerfungen auf den Klimawandel zu schieben, der offenbar heutzutage für alles Regierungsversagen herhalten muss.
Ist es in den USA überhaupt noch erlaubt, daß eine weiße Person über schwarze Befindlichkeiten spricht?
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Was man teils über Rachel L. Levine aka Richard L. Levine liest ist nicht immer schmeichelhaft. Levine würde aggressiv für Geschlechtsoperationen werben, er hätte das Leben vieler Kinder u. Erwachsenen verpfuscht.
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L. sagte 2019, daß er es nicht bereue erst spät mit der „Umwandlung“ begonnen zu haben, weil er vorher eine Familie gründen konnte. Er hat zwei Kinder.
MIT FOTOS:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11872347/Trans-health-secretary-Rachel-Levine-happy-waited-kids-change-gender.html
L. ist am 28.10.1957 geb.
Das Grundsatzproblem unserer freien, demokratischen, regelbasierten und rechtebasierten Arbeitsteilungen und Zivilisation ist die Möglichkeit politische Aussagen mit derben Kategorienfehlern und unwissenschaftlichen Motiven, ohne ethisch-philosophisches Controlling frei in den Raum stellen zu können!
Grönland hat demnach ein rassistisches Wetter und Kaltklima, das die Eskimos zum Essen von Walfleisch zwingt, weil die rassistischen People of Colour in Alabama ihre Biotomaten nicht auch in der Nuuk-Region anbauen! Black People sind schuldig, für die vielen Fettleber Erkrankungen der Eskimos.
Im Land des Lächelns, in China, kann man nun noch lauter lachen und täglich neue Öl-, Gas- und Kohlekraftwerke in Betrieb nehmen, um das Leben in Wohlstand zu genießen.
China hat den sog. „Klimaabkommen“ lächelnd zugestimmt, nachdem man ihm als „Entwicklungsland“ eine Verdoppelung der Abgase zugestanden hat, die es wohl nie ausschöpfen kann. Arme Menschen dürfen China danken, weil Pflanzen mit mehr CO2 besser wachsen und somit Nahrung und Naturrohstoffe billiger machen.
Ups, was bin ich für ein Rassist! Ich dachte nämlich bisher, Schwarze liebten Sonnenhitze. Also der gambische Exmann meiner besten Exfreundin lief im Sommer, bei 30°C im Schatten, immer mit langen Unterhosen unter den Jeans durch NRW u. meinte, es sei doch gar nicht heiß. Später fing er dann auch noch islamisch zu frömmeln an u. trug solche nachthemdähnlichen Langärmelkittel drüber u. Häkelmützchen.
Und wegen der viiiiiiiiiielen Geschlechter ist der Opa Biden auch ganz schusselig geworden, und weiß manchmal gar nicht, ob er Männlein oder Weiblein ist !!!
Da freut er sich immer ganz toll,
wenn ,,hoher“ Besuch aus Good Old
GerMONEY ansteht.
Vor allem wenn ein seltsam vergesslicher Hanseate einfliegt, fühlt sich OldJoe richtig toll, denn da
kann man über längst ,,vergessene“
Zeiten sinnieren.
Da wirds dann immer richtig lustig,
vorher bei der Begrüßung !
Da ist GLÜCKSRADDREHEN angesagt, weil man jeweils vergessen hat wen man vor sich hat.
Frei nach dem Motto: ,,ICH KAUFE EIN I, UND MÖCHTE LÖSEN:
BOCKWURST !!!“
Na, wer weiß, was aus „unserem“ Ganserer noch wird.
Was für ein Freak.
Ein Land, das in seiner Vergangenheit Afro Amerikaner schamlos ausgebeutet hat, sie als Sklaven gehalten hat, sucht neue Wege, diese Menschen für ihre Politischen Spiele neu einzuspannen!
Ja natürlich, der interessiert sich überhaupt nicht für Minderheiten. Nur wie entnzifiziert man nun Klima, welches dazu noch ständig im Wandel ist und somit schwer greifbar…
Genauso hohl wie die Grünen.
Klar alle schwarzen Amis wohnen dort wo es kalt und kälter ist. Warum? Weil die weißen Amis die Schwarzen auch in der Nacht besser sehen können wollen. Jetzt wird es wärmer, besser heißer, und schon geht es den Schwarzen schlechter, weil die jetzt ja Klimawandel haben. Aber wie ist das nochmals in Afrika? Ah ja, da wird es dunkler, weil heißer – wegen den Regenwolken. Man muss wohl Trans und GaGa und auch noch Poc sein , um solche Argumente richtig einordnen zu können.
Nur die Inuit auf deutsch Eskimos leiden nicht durch die hitzige Hitze des Klimawandels. Sie kultivieren Erdbeeren und Kartoffel auf Grönland und freuen sich ganz dolle.
Auch ich bin im falschen Körper geboren ich bin TransFinaziell ein Reicher geboren im Körper eines armen
😂😂😂
Wer kennt es nicht: die massenweise Einwanderungswelle schwarzafrikanischer Menschen in klimatisch kühlere Gebiete, um sich vor den Folgen der Kilmaerwärmung zu retten.
Bevölkerung von Alaska (Quelle: Wikipedia):
Alaska hat 733.391 Einwohner (Stand: 2020), davon sind 65,3 % Weiße, 15,6 % Indigene (Indianer, Eskimo und Aleuten, höchster Prozentsatz in den USA), 7,3 % Hispanics oder Latinos, 6,5 % Asiatische Amerikaner, 3,7 % Afroamerikaner und 1,4 % Hawaiianer oder Pazifische Insulaner. Es gibt 253.346 Haushalte.