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„Versuchte Tötung“ – Beatrix von Storch über den neuen Messerangriff auf AfD-Politiker
Am Dienstag wurde in Mannheim ein Lokalpolitiker der AfD mit einem Messer angegriffen. In diesem Apollo News-Spezial spricht die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, über die Tat und die Gewaltwelle gegen die Partei.
Deutschland kann NUR mit der AfD wieder aufgeräumt werden und hoffentlich wieder zu dem werden, was es einmal war (oder zumindest nahe dran). Wird ein schweres Stück Arbeit werden, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Ich wünsche mir für dieses einst schöne Land, dass es wieder anfängt zu blühen, wenn erst einmal die ganzen Schwachköpfe weg sind und nur noch Menschen hier leben und regieren, die dieses Land wirklich lieben, achten, wertschätzen und nicht vernichten wollen!
Ich hoffe, dass DAS alles überhaupt noch möglich ist!
Übersicht der gewalttätigen Angriffe auf Politiker seit Mai 2024
02.05., GRÜNE – Rolf Fliß
NRW (Essen)
03.05., SPD – Matthias Ecke
Sachsen (Dresden)
04.05., AfD – Robert M.
RLP (Koblenz)
04.05., AfD – Holger Kühnlenz
Niedersachsen (Nordhorn)
07.05., SPD – Franziska Giffey
Berlin
08.05., AfD – Miguel Klauß, Hans-Jürgen Goßner
BW (Stuttgart)
13.05., AfD – Olaf Schöder
Sachsen-Anhalt (Halle-Kröllwitz)
16.05., AfD – Martin Schmidt
MV (Schwerin)
17.05., AfD – Wahlhelfer
MV (Neubrandenburg)
22.05., AfD – Mario Kumpf
Sachsen (Ebersbach-Neugersdorf)
24.05., AfD – Julian Flak
SH (Weddelbrook)
25.05., GRÜNE – Marie Kollenrott
Niedersachsen (Göttingen)
31.05., BPE – Michael Stürzenberger, 4 Helfer, 1 Polizist
BW (Mannheim)
01.06., Union – Roderich Kiesewetter
BW (Aalen)
02.06., AfD – Teilnehmer einer Mahnwache
BW (Mannheim)
02.06., AfD – Wahlhelferin
Bayern (München)
04.06., AfD – Heinrich Koch
BW (Mannheim)
Wenige Wochen vor dem geplanten AfD-Bundesparteitag in Essen steht die Veranstaltung aufgrund eines juristischen Streits auf der Kippe.
Die Stadt Essen verlangt von der AfD eine schriftliche Selbstverpflichtung, in der die Partei zusichert, während des Parteitags keine strafbaren Äußerungen zu tätigen. Diese Forderung wurde vom Bundesvorstand der AfD abgelehnt.
Die Stadt drohte daraufhin mit der Kündigung des Mietvertrags für die Grugahalle, falls die AfD der Forderung nicht nachkommt.
Die Messe Essen GmbH, die die Grugahalle betreibt, fordert diese Vertragsanpassung, um rechtliche Risiken zu minimieren.
Sollte es zu Verstößen kommen, wären 500.000 Euro Strafgeld fällig.
Die AfD hingegen sieht in der Forderung einen unzulässigen Eingriff und droht mit rechtlichen Schritten gegen die Stadt. Dieser Konflikt bringt die geplante Veranstaltung in ernste Gefahr und könnte weitreichende juristische Auseinandersetzungen nach sich ziehen.
https://www.youtube.com/watch?v=Va8-YNpSWdY
Frau von Storch spricht das aus, was leider inzwischen Alltag in Deutschland ist. Alles was die Regierung anderen vorwirft tut sie leider selber. Wir sind auf dem besten Weg in einen totalitären Ökostaat, wo die Regierung immer recht hat und Opposition bekämpft werden muss. Hätten wir noch eine funktionierende Demokratie, könnte die AfD wie jede andere Partei auch agieren.
Ein Messer ist eine furchtbar gefährliche Waffe und ein Angriff damit nur sehr schwer — sogar für Kampfsportler(!)– abzuwehren!
Wer mit einem Messer angreift, will töten!
Daraus ergibt sich m. E. für Polizisten zwingend der sofortige Einsatz einer Schußwaffe.
Ein Täter ist mindestens für Totschlag/sversuch zu verurteilen oder Mord.
Und der ganze Psychokram( „der arme arme Täter, er konnte ja nicht…,er ist das eigentliche Opfer“…) ist Unfug.
Bei einem Fall wie dem Mordanschlag auf Stürzenberger und den Mord am Polizisten sehe ich nicht, wie eine Gerichtsverhandlung nicht kurzfristig anberaumt werden könnte und bei der vorliegenden Beweislage binnen einer Stunde die Verurteilung des Täters abgeschlossen sein sollte.
Durch die Radikalisierung der Altparteien und der Medien nicht nur gegenüber der AFD sondern auch gegenüber der Bevölkerung, wird es in kürzester Zeit zu einem Bürgerkrieg kommen!
Das was wir Steuerzahler für diesen Mörder bisher aufbringen mussten und die heutigen Kosten, müssten den Regierungsmitgliedern vom Vermögen abgezogen werden!
Vielen Dank für das Interview! Zum Fall selbst gab es zwar keine neuen Erkenntnisse, aber dafür über die parlamentarische Aufarbeitung. Die Schweigeminute habe ich live auf Phoenix verfolgt. Ich bin aufgestanden, habe meine Deutschlandflagge verkehrt herum vor die Brust gehalten und geschwiegen. Im Schweigen bin ich nämlich Weltmeister, auch wenn dies einigen hier auf den Senkel geht.
Neu ist für mich die Erkenntnis, daß es ein Antrag der AfD war, der diese Gedenkminute ermöglichte. Bravo! 👍🏻
Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder. Das gibt Zuversicht und Kraft für die bevorstehenden Mammutaufgaben. 💪🥹
Dem auf frischer Tat betroffenen Täter kann kein „politischer Hintergrund“ zugesprochen werden, obwohl er Wahlplakate unter dem Arm getragen hatte und mit einem Cutmesser auf den Angegriffenen AfD-Kommunalwahlkandidaten einsticht um sich dem Zugriff zu entziehen. Also, das Cutmesser ist sowohl als Tatwaffe, als auch zum durchschneiden von Kabelbindern benutzt worden und die indoktrinierte Staatsanwaltschaft kann keinen politisch motivierten Hintergrund feststellen.
Es wäre sehr interessant die Zahlen der Gewalttäter und Angriffe DURCH AfD und ihre Anhänger mal öffentlich zu stellen.
Da wird es noch schräger.
Die AfD ist überproportional nicht gewalttätig, aber OPFER.
*schnarch* Trixi braucht zu lange, um auszuholen. Wie bei Don Alfonso oder TE. Wie damals bei der FAZ. Da wird einfach der Kaffee kalt. Blabla, zZz, zZz; Establishment. Evtl. vorher Frage/Antwort frei-kreativ absprechen. Wenn schon, denn schon:
https://www.youtube.com/watch?v=wKyJw-41pnU
Ich bin angenehm überrascht von der souveränen Gesprächsführung des Herrn Mannhart – gutes Interview.
Diese Frau von Storch war verständlicherweise innerlich erregt ob der jüngsten Vorfälle, mit Vorverurteilungen und Mutmaßungen sollte sie sich aber m.E. etwas zurückhalten. Die Polizei stellt grundsätzlich immer erstmal den Sachverhalt fest aufgrund objektivierbarer Fakten. Sofern deren Einschätzung infrage kommender Straftatbestände grundlegende Bedenken bestehen sollten, wird dies im weiteren Ermittlungsverfahren entsprechend berücksichtigen. Anhaltspunkte für einen versuchten Mord sind hier derzeit nicht erkennbar.
Teil II:
Seriosität kann man auch durch die Pressearbeit verdeutlichen.
Die AfD kriegt das nicht hin.
Das hätte man veröffentlichen können: Der AfD-Politiker Heinrich Koch hat versucht, das Entfernen von Wahlplakaten zu verhindern. In einer Auseinandersetzung wurde er verletzt. Er erlitt Schnittwunden, die medizinisch versorgt werden mussten und befindet sich jetzt im Krankenhaus. Es existiert ein Video der Ereignisse. Weitere Informationen wird die Polizei Mannheim am Morgen veröffentlichen.
Das wäre bei der Öffentlichkeit angekommen: Ein AfD-Kandidat ist körperlich angegangen worden und ist verletzt. Die AfD lässt die Polizei den Vorfall beurteilen.
Teil III:
Und das hat die AfD vor dem Polizeistatement veröffentlicht: Messerangriff in Mannheim auf den AfD-Politiker Heinrich Koch, der jetzt verletzt im Krankenhaus ist. Es waren vermutlich Linksextremisten.
Das kommt jetzt bei der Öffentlichkeit an: Stimmt ja so gar nicht! Die AfD mal wieder in der Opferrolle … und sie meint es besser zu wissen als die Polizei.
…
Und dass tatsächlich jemand verletzt wurde, gerät darüber womöglich sogar in Vergessenheit.
Eine solche Pressearbeit ist – wie gesagt – unprofessionell und vermittelt das Gegenteil eines seriösen Vorgehens.
Teil I:
Tja, solche Aussagen wie die von Frau von Storch werden wohl der Grund sein, warum viele Leute die AfD nicht ernst nehmen können.
Klar war das ein Angriff, aber nicht mit einem Messer und sehr wahrscheinlich nicht mit Tötungsabsicht. Sonst würde der Täter viel heftiger vorgehen und dann nicht wegrennen.
Reflexreaktion der Polizei der Polizei bei der Beurteilung der Geschehnisse? So ein Unsinn. Da lässt sich die Polizei die Zeit um den Sachverhalt etwas näher zu prüfen … und die AfD weiß es schon vorher besser.
Aber wenn die AfD es meint besser wissen zu wollen als die Polizei und vor der offiziellen Stellungnahme der Polizei entsprechend gleich spekuliert, dass es sich wahrscheinlich um Linksextremisten gehandelt habe, dann kann man nur sagen: Unprofessionelle Pressearbeit.