Stockholm
„Vernichtet Zionismus“: Greta Thunberg hetzt auf Demo gegen Israels Existenz
Mit „Vernichtet Zionismus“-Rufe hetzte Greta Thunberg auf einer Stockholmer Demo gegen Israels Existenz. Es ist der nächste israelfeindliche Ausfall des Gesichts von Fridays For Future.

Am Donnerstag zog eine kleine Menschenmenge durch das verschneite Stockholm, um gegen Israel zu hetzen. Der Vorsänger, ein arabisch aussehender Mann mit gelber Leuchtweste, auf der eine Palästinenser-Flagge aufgedruckt ist, stimmte dann unter anderem „Krossa Sionismen“- Rufe an – auf Deutsch „Vernichtet den Zionismus“. Mitten in der Menge, fröhlich mit schreiend, die Fridays For Future-Vorzeigeaktivistin und „Klima-Ikone“ Greta Thunberg.
„Vernichtet Zionismus“, das ist eine eindeutige israelfeindliche Botschaft, schließlich ist Zionismus die Bewegung, die sich für die Existenz des Staates Israel einsetzt – genau das lehnt die in den letzten Jahren immer wieder hochgelobten Klimaaktivistin Thunberg aber offensichtlich ab. Und spricht damit Israel auch das Existenzrecht ab.
Werbung
Thunberg immer wieder mit antisemitischem Gedankengut ertappt
Es ist längst nicht das erste Mal, dass die Schwedin mit solchen israelfeindlichen Aussagen in der Öffentlichkeit für Empörung sorgt. An einer Klimademonstration in Amsterdam vor zwei Wochen hatte Greta Thunberg, in ein Palästinensertuch gehüllt, selbst eingestimmt und gesungen „Auf besetztem Land gibt es keine Klimagerechtigkeit“. Gemeint auch hier: Israel.
Danach überreichte Thunberg das Mikrofon danach der palästinensischen Terror-Unterstützerin Sara Rachdan, die Israel vor über 80.000 Demonstranten des Völkermords bezichtigte und den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu mit Adolf Hitler vergleicht. Mit Ergebnis, dass Hitler besser sei, er hätte täglich nicht so viele Kinder töten gelassen wie Netanyahu, so Rachdan. Das ist nichts anderes als offene Holocaust-Relativierung.
Auch die Organisation von Greta, Fridays For Future International, fiel schon unzählige Male mit Antisemitismus auf. Ebenfalls Ende Oktober schrieb die Gruppe öffentlichkeitswirksam auf Instagram, die Medien würden verschweigen, dass die Wurzel des Hamas-Terrors in Wahrheit 75 Jahre „Unterdrückung und ethnische Säuberung“ der Palästinenser wäre.
Es wären „Märtyrer“, die „täglich“ durch israelische Bomben sterben würden. Die westlichen Medien seien nicht neutral, sondern würden von den „imperialistischen Regierungen“ bezahlt, um sich für Israel einzusetzen. Das sei Teil einer „rassistischen Agenda“ der Mächtigen. „Die westlichen Medien profitieren wie scheiße vom Genozid in Gaza“, schrieb die Gruppe damals ebenfalls.
Auch interessant:
Antisemitische Klimabewegung
Fridays for Future fällt erneut mit Judenfeindlichkeit auf
Erneut macht Fridays for Future mit Antisemitismus auf sich aufmerksam: In den sozialen Netzwerken verbreitet die internationale FFF-Gruppe judenfeindliche Verschwörungstheorien und Lügen zu Israel.Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Wenn ein Frosch am Tümpel quakt, ist das interessanter als alles, was ich bisher von dieser „Bewegung“ gehört habe🐸
Greta kann (krankheitsbedingt) nur ja oder nein, faktisch eine binär denkende Person. Meines Erachtens steht die nun völlig unter der Fuchtel ihres islamischen „pali“ Freundes.
Noch ein paar Jahre hin, dann trägt sie Hidjab und gehorcht aufs (islamische) Wort!
Zur Zeit, als noch wichtiges „Gesicht vom FFF“, wäre das eher kontraproduktiv.
Fiktion oder Projektion….. Man wird sehen!
Kunstwerk-> https://pics.craiyon.com/2023-07-16/a204b66940cd4e449700dfab342703ae.webp
Quelle: https://www.craiyon.com
Ist doch ein gutes Geschäftsmodel: Fridays for Hamas. Da „stehen“ deutsche Schüler und Lehrer bestimmt drauf!
Diese im Grunde ja bemitleidenswerte, weil (man darf das nicht vergessen) psychisch kranke und von skrupellosen Erwachsenen schon von Kind auf ausgenutzte junge Frau, legt mit ihrem merkwürdigen Argument, dass es auf besetztem Land keine „Klimagerechtigkeit“ geben könne, überraschend deutlich den heißen ideologischen Kern der ganzen „Friday-for-Future“-Erzählung offen. Für den gesunden Menschenverstand ist das nämlich nicht nachvollziehbar: Klimaschutz kann es auch und gerade in Diktaturen geben, warum dann nicht in einem besetzten Land? Umso besser ließen sich doch autoritäre Zwangsmaßnahmen durchsetzen, wie sie FfF vorschweben. Nein, den FfF-Aktivisten geht es überhaupt nicht um Klimaschutz. Das sind postkolonialistisch und sozialistisch geprägte Ideoologen. In dem Pseudoargument geht es nur um Israel und den „bösen“ Westen. Das Klima wird hier nur vorgeschoben.
Liebe Nazis, ihr seid überflüssig, ihr dürft nach Hause gehen.
Die junge Thunberg möchte aus der von Eltern und Strippenziehern vorgesehenen Rolle endlich raus! Und das Leben genießen, studieren, einen Berufswunsch erfüllen. Das sind alles Hilferufe!
Hoch geflogen, tief gestürzt.