Nordrhein-Westfalen
Verfassungsschutz eingeschaltet: Islamistische Vorfälle an 29 Schulen
In Nordrhein-Westfalen kam es in den Jahren 2022 und 2023 an 29 Schulen zu islamistischen Vorfällen. Unter anderem forderten die Schüler ein schulweite Einführung der Scharia. Der Landesverfassungsschutz wurde über die Fälle informiert.
In Nordrhein-Westfalen kam es innerhalb von zwei Jahren an 29 Schulen zu heftigen islamistischen Vorfällen. Dies geht aus einem von der SPD-Landtagsfraktion beantragten Bericht hervor. Berücksichtigt sind dabei allein die Jahre 2022 und 2023. Die Fälle sind auch dem Landesverfassungsschutz bekannt. Da Islamismus an Schulen in NRW zum zunehmenden Problem wird, hat der Verfassungsschutz in NRW nun sogar ein Konzept entwickelt, das islamistischer Radikalisierung entgegenwirken soll. Im Rahmen des Präventionsprogramms „Wegweiser“ wurden allein bis Herbst 2023 über 1000 Vorträge gehalten. „Im vergangenen Jahr verzeichneten wir einen erhöhten Beratungsbedarf an Schulen“, erklärte hierzu ein Sprecher des NRW-Innenministeriums auf Anfrage der NRZ.
Bundesweit bekannt geworden ist der Fall einer Gesamtschule in Neuss. Dort sollen vier Schüler andere Schüler und Lehrer versucht haben zu überzeugen, dass die Scharia rein positive Auswirkungen habe. Auch der Schulunterricht sollte nach Auffassung der Schüler nach Scharia-Recht organisiert werden. In dem Bericht des Innenausschusses war der Fall in Neuss ebenfalls Thema. Hier wird deutlich, welcher Schulalltag den Schüler ganz konkret vorschwebte.
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„Im Klassenchat hatten sie sich dafür ausgesprochen, diesen nach Geschlechtern zu trennen, da die Geschlechtermischung gegen die islamische Grundordnung verstoße“, heißt es etwa in dem Bericht. Auch forderten die vier Schüler, dass Frauen sich in der Schule zu bedecken haben und der Schwimmunterricht streng nach Geschlechtern getrennt werden müsse. Dem Bericht zufolge bestanden die Schüler auch auf die Einrichtung eines Gebetsraums. Sogar Foltermethoden wie Steinigungen wurden von den Schülern verteidigt. Nach Aussagen der Staatsanwaltschaft sei der Vorfall in Neuss sowie die anderen vergleichbaren Vorfälle in Nordrhein-Westfalen nicht zwangsläufig meldepflichtig.
Wegen der Vorfälle an der Gesamtschule in Neuss steht die Kriminalinspektion Staatsschutz der Kreispolizeibehörde Düsseldorf und die Kreispolizeibehörde Neuss im ständigen Austausch. Die Gesamtschule in Neuss ist ebenfalls seit längerem Teil des Präventionsprogramms „Wegweiser“. Die islamistische Radikalisierung von Schülern konnte dennoch nicht gestoppt werden.
Der Verfassungsschutz kümmert sich um diejenigen, die behaupten, das hätte etwas mit dem Islam zu tun. In der DDR durfte es nur liebe Sowjetsoldaten geben. Im besten Deutschland aller Zeiten darf es nur liebe Muslime geben. Wer etwas anderes behauptet, ist „gesichert rechtsextrem“.
Ja genau, Stuhlkreise und Vorträge werden solche Probleme lösen.
Schüler denken sich das ja nicht von selbst aus.
Koranschulen gehören in Mitteleuropa geschlossen.
Familien die solche mittelalterlichen Ansichten präferieren sollten baldestmöglich in Länder ausreisen die damit kompatibel sind aber es nicht länger zu uns hereintragen.
Sorry, not sorry.
Oh Herr lass Hirn regnen!
Es ist keine Grenze erreicht, nein es ist eine Grenze stark überschritten!
Wie weit soll das noch gehen?
So verhalten sich keine “ Gäste“
Ich bin froh das unser Sohn erwachsen ist.
„… nicht zwangsläufig meldepflichtig“ – Danke, das sagt alles.
Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert …
Da gibt es doch eine einfache Lösung:
REMIGRATION
Schickt diese Schüler in ihre islamische Länder. Nur ein paar Jahre dort und sie sind geheilt. Erinnern wir uns doch an den jugendlichen Mehmet , den Türken(Intensivtäter), der als Unmündiger schon eine ellenlange Akte hatte. Den hat man ausgewiesen und die türkischen Medien haben ihn hofiert und zum Star gemacht. Aber ziemlich schnell kam sein Charakter als Intensivtäter auch in der Türkei zum Vorschein. Mit entsprechenden Konsequenzen. Dieser Mehmet kam zurück nach Deutschland und seitdem hört man nichts mehr von ihm. Gönnen wir diesen kleinen Paschas doch gelebte Scharia. Wenn wegen Ladendiebstahls die erste Hand fehlt – sind sie geheilt.
Wie bestellt, so geliefert. Gerade NRW mit grün-schwarz will es ja so haben.
Wenn ich dann noch lese, wie sich riesige Probleme ergeben, weil man der permanent kommenden Migrantenmenge nicht mehr Herr wird, dann kann man fast meinen, Deutschland will bei diesem Thema Frankreich überholen. Wir wären auf einem gute Weg dorthin.
Da kann man sich an fünf Fingern abzählen, wie es in diesem Land in etwa zehn Jahren aussehen wird.
Wem zum Teufel soll das etwas nützen?