Frankreich
„Unterwerft euch Allah“: Muslimische Angreifer schänden 58 christliche Gräber
Auf einem katholischen Friedhof in Clermont-d'Excideuil im Süden Frankreichs wurden 58 Gräber von muslimischen Angreifern beschädigt. Auf die Gräber wurden Sprüche wie „Unterwerft euch Allah“ und „Fröhlichen Ramadan, Nicht-Muslime“ geschmiert.
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Knapp 60 Gräber wurden vergangene Woche auf einem Friedhof im südfranzösischen Clermont-d’Excideuil geschändet. Die Angreifer beschmierten mit schwarzer und weißer Sprühfarbe die Gräber und Türen eines Friedhofs einer katholischen Kirche mit Sprüchen wie „Unterwerfe dich Allah“ und „Fröhlichen Ramadan, Nicht-Muslime“.
Insgesamt wurden 58 Gräber beschmiert. An der Seite einer Grabstätte prangt in großen Buchstaben die Botschaft: „Frankreich gehört bereits Allah.“ Auf mindestens zwei Gräbern ist das Wort „GWER“ zu finden, was aus dem algerischen Arabisch übersetzt eine weiße Person, ein „Nicht-Muslim“ bedeutet. Auch die Kirche, nur 300 Meter vom Friedhof entfernt, wurde zum Ziel, es wurde „Ramadan Mubarak“ auf die Holztüren geschrieben. Neben der Kirche und den Gräbern wurde auch ein Denkmal aus dem Ersten Weltkrieg geschändet.
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Jean Sebastien Lamontagne, der Präfekt der Region, schrieb auf X (ehemals Twitter): „Der Präfekt verurteilt den neuen Vandalismus auf dem Friedhof von Clermont-d’Excideuil aufs Schärfste. Die Ermittlungen der Gendarmerie werden unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Périgueux fortgesetzt, die eine Untersuchung wegen schwerer Sachbeschädigung eingeleitet hat.“
Berichten zufolge stieß Bürgermeister Claude Eymery auf die verwüstete Stelle, als er am Montagmorgen um 8:30 Uhr den Friedhof betrat. Die Polizei leitete bereits Ermittlungen wegen Vandalismus ein, die Täter wurden bisher nicht gefasst.
Vorkommnisse dieser Art sind in Frankreich lange keine Seltenheit mehr. In Marseille waren Kirchgänger am 28. Juni schockiert, als sie erfuhren, dass Islamisten die Philadelphia Evangelical Protestant Church zerstört hatten. Sie beschädigten einen Gebetsraum, brachen Türen und Fenster auf und hinterließen Slogans wie „Der letzte Prophet ist Muhammad“ und „Jesus ist nicht Gott“. In Rouen verwüsteten Unbekannte Mitte November das Kirchengebäude der Basilika Sacré-Cœur und stahlen mehrere Heiligtümer der Gemeinde.
So ist das wohl. Wer seit Jahren die Augen verschließt, hat sich für ein hartes Erwachen entschieden. Und machen wir uns nichts vor: Demnächst auch in Ihrer Nachbarschaft.
In Deutschland würde man das wohl einen „Zusammenfriedhof“ nennen und ergriffen anmerken, daß man doch jetzt eigentlich ein muslimisches Lied singen könnte.
Es zeigt sich wieder mal überdeutlich, daß die Moslems nichts in Europa zu suchen haben. Jedenfalls die radikalen von denen.
Passiert hier auch bald.Und was macht dann unsere Regierung?Sich mit Lichterketten unterwerfen.
Die sind ja schließlich nicht rechts.Sondern“nur“radikal.Sie kennen es ja nicht anders von zu Hause.
Da muss man doch Verständniss für haben.Alles andere wäre ja Rassismus.
Und wie reagiert der klassische Linke darauf ? Er tut wie ihm befohlen und biedert sich diesen primitiven Glaubenskriegern an indem er glaubt, wenn er mit ihnen zusammen Ramadan feiert, haben die uns auch alle wieder lieb und alles ist ganz toll bunt.
Es gibt wesentlich mehr solcher Machtdemonstrationen der Mohammedaner als überhaupt darüber berichtet werden kann. So wurde auch schon unsere katholische Gemeinde (im Rhein-Main-Gebiet) zum Ziel einer solchen Aktion. Während eines Gottesdienstes kamen „Jugendliche” in die Kirche und brüllten herum. Vor der Kirche wurden auch schon mehrfach Böller gezündet.
Die Frage ist nur, ob Frankreich oder Deutschland zuerst fallen wird. Zumindest in Deutschland tragen gewisse Politiker aktiv dazu bei, dass es noch schneller geht.
„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland.“ (Peter Scholl-Latour)