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Trumps Vize J.D. Vance hat seinen Herausforderer Tim Walz in der Vizepräsidentschaftsdebatte regelrecht vernichtet. Und das ist kein Zufall: Vance gehört zu einer neuen Generation Republikaner. Einer, mit der die Demokraten nichts anfangen können – auf die sie nicht vorbereitet sind.

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Als Dienstagnacht die Lichter ausgingen und Kamala Harris‘ „Running Mate“ Tim Walz nach der Debatte der US-Vizepräsidentschaftskandidaten die Bühne verließ, dämmerte es ihm und vielen anderen in seiner Partei wohl so langsam: Trumps Vize J.D. Vance hatte man kritisch unterschätzt. Der Republikaner wurde von vielen, auch in Deutschland, als eine Art komischer („weird“) Trump-Jünger dargestellt. Die Demokraten um Vizepräsidentin Kamala Harris machten „weird“ zum politischen Schlagwort. Unterdessen würde das Duo Harris/Walz Freude („Joy“) verbreiten, hieß es.

In der Debatte war es dann aber auf einmal Walz, der ins Straucheln kam, während J.D. Vance souverän und ausdrucksstark sowohl gegnerisch gesinnte Moderatoren als auch Walz ins Visier nahm. Die Moderatoren vom Fernsehsender CBS versuchten, Vance immer wieder Fallen zu stellen – beispielsweise, als sie fragten, ob Vance, ähnlich wie Trump, illegal eingewanderte Kinder von ihren Eltern trennen würde. Zu Trumps Präsidentschaft war die Schauererzählung von den „Kids in Cages“ (zu Deutsch: Kinder in Käfigen) ein Lieblingsthema der Demokraten. Dabei hatten solche drastischen Maßnahmen schon unter dem demokratischen Präsidenten Barack Obama Anwendung gefunden – und hatten ihren Ursprung in Gerichtsurteilen zur Unterbringung von Migrantenkindern.

Ein Politiker des Typs Donald Trump hätte auf die Frage vielleicht etwas plump reagiert, etwas von den Kriminellen aus Mexiko geredet, die Kinder über die Grenze schmuggeln, weshalb eine solche Politik nur logisch wäre. Freilich hat so etwas auch einen Effekt. Trump schafft es immer wieder, seine Vorschläge einfach, verständlich und auch unterhaltsam herüberzubringen. Doch J.D. Vance ging an diesem Abend deutlich durchdachter vor. Er drehte den Spieß um und nahm sich Harris und Walz vor.

Er erklärte, wieso die von ihm und Trump propagierte strenge Grenzpolitik nötig sei. Dabei ging er auch auf seine persönliche Lebensgeschichte ein. Seine Mutter war jahrelang drogenabhängig. So etwas würde er niemandem wünschen, deshalb müsse man die Drogen-Epidemie, die durch die offene Südgrenze der USA verursacht würde, stoppen. Dabei sei es Harris’ Politik der offenen Grenzen, durch die Tausende von Kindern vermisst werden würden. Oftmals würden sie entführt und zum Drogenschmuggel oder zur Prostitution gezwungen. Das sei die echte Familientrennung.

J.D. Vance im Wahlkampf

Auch an anderer Stelle, als es um Migration ging, ließ Vance sich nicht von den Moderatoren vorführen. Denn bei dieser Debatte nutzte man erneut sogenannte Faktenchecks, um vermeintlich die Echtheit der von den Kandidaten aufgeführten Fakten zu überprüfen. Als es um haitianische Migranten in Springfield in Vances Heimatstaat Ohio ging, bezeichnete Vance diese als „illegale Einwanderer“. Die Moderatoren intervenierten, und erklärten, dass es sich bei diesen Einwanderern um legale Fälle handle.

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Doch Vance ließ diese Erklärung nicht auf sich sitzen: Es handele sich sehr wohl um illegale Einwanderer, sie hätten nur im Nachhinein, dank der Politik von Präsident Joe Biden und Harris, einen legalen Aufenthaltsstatus über eine App erhalten, erklärte er dem Publikum. So wandelte Vance einen Angriff gegen ihn in einen Konter gegen die Demokraten um.

Im Verlauf der Debatte gelang Vance das immer wieder. Mal ließ er seinen Konkurrenten Walz überraschend aufschauen, nachdem er ihm zuerst zugestimmt hatte, um dann Harris etwas vorzuwerfen. Mal stahl er Walz während seiner Redezeit die Show, als er mit einem vielsagenden Blick direkt in die Kamera schaute. Vance schien den Moderatoren und Walz immer einen Schritt voraus zu sein und war auf alle Umstände vorbereitet.

Am Ende der Debatte in New York war klar: Das war ein eindeutiger Sieg für den Republikaner Vance. Selbst eher linke Medien wie die New York Times mussten das zugeben. Manche versuchten es sich nur noch irgendwie schönzureden:

Politico kritisierte beispielsweise in den sozialen Netzwerken Vances Bart. Dieser würde antifeministische Positionen signalisieren. Gleichzeitig lobte man Walz’ immer wieder auffällig weit aufgerissene, verzweifelte Augen. Diese würden signalisieren, wie emotional betroffen Walz während der Debatte gewesen sei. Selbst Politico musste aber trotz allem zugeben, dass Vance der klare Gewinner war.

Vance wurde von vielen, auch aus dem konservativen Lager, kritisch gesehen, als er Mitte Juli von Trump zum Vizepräsidentschaftskandidaten auserkoren worden war. Er schien nicht gerade die charismatische Stimmungskanone des Typs Donald Trump zu sein. Doch mittlerweile steigt Vance zunehmend zum obersten Repräsentanten einer neuen Generation republikanischer Politiker auf.

Diese Generation poltert weniger, schafft es aber, wenn es darauf ankommt, messerscharfe Argumente gegen klassische demokratische Kandidaten, wie eben Tim Walz, zu finden. Dieser Typ Politiker wurden erst in der Trump-Ära der Republikaner groß – und teilt auch zu einem großen Teil seine Positionen, das gilt ganz besonders für Vance. Gleichzeitig gehört er aber nicht zu den eher abgedreht-schrillen MAGA-Figuren wie Marjorie Taylor Greene, Kari Lake und Co., die eher durch Halbwissen und skurrile Aussagen auffallen.

Zu der neuen Republikaner-Generation gehören neben Vance Personen wie der Gouverneur Ron DeSantis und Glenn Youngkin. DeSantis konnte während der für die Republikaner schwierigen Zwischenwahlen 2018 überraschend die knappe Gouverneurswahl im damaligen Swing State Florida für sich entscheiden. Innerhalb von vier Jahren transformierte er den Bundesstaat durch seriöse konservative Politik, insbesondere während der Corona-Zeit, von einem sonst immer knappen Swing State in ein republikanisches Bollwerk. 2022 wurde er in einem Erdrutschsieg wiedergewählt. Während seiner Präsidentschaftskandidatur 2024 unterlag er allerdings Trump, auch weil niemand außer dem ehemaligen Präsidenten die republikanischen Stammwähler so mitreißen kann.

Dennoch sind es Politiker wie Vance und DeSantis, die die Zukunft der republikanischen Partei bestimmen werden: Sie stehen nicht für die alte Republikaner-Politik vor Trump, sondern ähnlich wie Trump für einen kompromisslosen Politikansatz. Anders als er, schaffen sie es aber, das mit einem disziplinierten und kompetenten Auftreten zu verknüpfen, das nun mal einfach nicht zu Trump passt. Sie sind die Post-Trump-Republikaner – das weiß auch Trump selbst, der Vance gerade ganz offenbar zu seinem Erben auserkoren hat.

Wie Vance jetzt bewiesen hat, wurde er von der Gegenseite, den Demokraten von Joe Biden und Kamala Harris, massiv unterschätzt. Sie kannten zuletzt nur zwei Typen von Republikanern: Die „netten“ Republikaner à la Mitt Romney, John McCain oder Jeb Bush und Trump, der eine völlig eigene Sprache spricht – den man, mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg, von den eigentlichen Themen zu unwichtigen und absurden Nebenschauplätzen ablenken kann.

Die Generation, der Vance angehört, macht bei diesen Spielchen aber nicht mit: Weder lässt er Moderatoren einseitige Parteinahme durchgehen, noch beteiligt er sich an absurden Übertreibungen wie Trump mitunter. Er bleibt eiskalt bei seiner Linie und hämmert auf seinen Gegner ein. Vielen Demokraten ist nun klar: Bei diesem Typus Republikaner müssen sie sich warm anziehen, keines der bisherigen Schemas funktioniert hier.

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48 Kommentare

  • Sauber analysiert!

    • Mag ja alles stimmen und „sauber analysiert“ sein, nur ist es völliger Unsinn anzunehmen, daß dies etwas ändert. Die üblichen Umfragen hinterher haben nur eines ergeben, daß der Auftritt keine Änderung bei den Unentschlossenen gebracht hat.

      Außerdem wird auch diese Wahl wieder durch den Wahlbetrug entschieden werden, so wie 2020. In Commiefornien hat Gavin N. (Nachnahme „der Redaktion“ bekannt) ja gerade ein Gesetz unterschrieben, welches die Wähleridentifizierung völlig zerdeppert und die 40 Mio Illegalen werden von den Demokraten seit Monaten darauf hingewiesen „geht wählen“ (auch wenn ihr es gar nicht dürft. Da Bundeswahlen auch immer mit lokalen Wahlen gebündelt werden, haben die Illegalen dann Zugang zum Wahllokal und was da dann alles passiert, erlebte man 2020 schon. Von den „Domina“-Wahlbetrugsmaschinen (man muß auf Schmerzen stehen) am Internet, ganz zu schweigen
      https://www.democracydocket.com/news-alerts/california-governor-signs-law-to-ban-local-voter-id-requirements/

    • Schließe mich an. Großartig. Gibt Hoffnung.

      • Politik ist deine Therapie.

        0
    • = „erzähl mir was ich hören will“

  • Guter Artikel! Vance oder auch z.B. Elon Musk haben sich von den Dem’s abgewendet, weil sie die zerstörerische, verlogen heuchlerische Entwicklung dieser woken Truppe erkannt haben.

  • Ein Bart, der antifeministische Positionen signalisieren soll…
    Und ich dachte immer, Drogen während der Arbeit wären verboten.
    Dass so etwas aktuell überhaupt als Aussage in einem Medium erscheinen kann, sagt viel über die heutige Zeit aus.
    Ich stamme aus einer Zeit, wo man für so einen bullshit eher die Empfehlung gegeben hätte, sich psychologisch untersuchen zu lassen. Und ich finde das auch richtig so…
    Und ich bin gespannt, ob die Meinung im Artikel über die neuen Republikaner sich als richtig erweisen wird. Oder ob es aufgrund der Gefahr dieser Leute für eine bestimmte Gruppe plötzlich Unfälle geben wird.

  • Es wird im November bei unseren grünverwahrlosten Medien ein kollektives Aufjaulen geben, wenn Trump gewinnt.

    Ich freue mich darauf.

  • Trump und vor allem J.D.Vance – als Nachfolger von Trump – könnten die Chance für Deutschland sein, wieder eine selbstbestimmte und vor allem basierte Politik für Deutschland zu machen.Wer sich die Rede von Vance von Anfang des Jahres beim NATO-Treffen anhört, der kann nur zu dem Schluss kommen, dass den beiden Männern die unterwürfige Art und Weise der Ampel missfällt. Vance möchte, dass Deutschland „ein Partner auf Augenhöhe“ und nicht „ein Vasall der USA“ sei.

  • Interessanter Artikel. So schnell kann sich das Blatt wenden, wenn es einer schafft, mit Elan, Wissen und klaren Vorstellungen hinsichtlich seiner Ziele, voreingenommene Besserwisser und künstlich Hochgejubelte auf die Plätze zu verweisen.

  • Aus meiner Sicht ist es nicht zutreffend, von einer „Neuen Generation“ zu sprechen, nur weil da jemand ist der gut informiert ist und entsprechend argumentiert.

    Ansonsten ein guter Artikel.

  • Schade, dass MTG und Kari Lake hier so dargestellt werden. Hätte nicht sein müssen, aber im Angesichts des überwältigenden Erfolgs des MAGA-Lagers (in dieser VP-Debatte) wohl nicht anders zu erwarten.

  • Wenn man die fast schon politische Verfolgung und die Art und Weise betrachtet, wie z.B. in Artzona die Wahlen getürkt wurden, so ist die Reaktion z.B. von Kari Lake durchaus verständlich!

  • ich glaube, den spaß sollte ich mir mal anschauen 😁

  • ein glück sind Linke meist ein bisschen dümmlich, naja, was auch sonst, sonst wären sie ja nicht links.
    In ihren jungen Jahren leben sie in WGs wo jeder Yoghurtbecher penibel mit dem Namen beschriftet wird und politisch fordern sie „No Boarders, No Nations“ !
    Man gewinnt den Eindruck dass sie nur Forderungen stellen, von denen sie wissen dass diese sowieso unrealistisch sind oder glaubt jemand die würden für anderer Leute „Bedingungsloses Einkommen“ arbeiten gehen, oder ihre Haustüre nicht abschliessen?

    • Zum Pech für Deutschland gibt es aber nicht nur dümmliche Politiker, sondern unglaublich viele dümmliche Wähler…

  • Unter Berufung auf Aussagen des Hafenmeisters von Christiansø.
    Wenige Tage vor der Sabotage wurden Schiffe der US-Marine ohne Transpondersignale gesichtet. Da der Hafenmeister daher von einem Notfall ausging, eilte er in das Seegebiet.
    Dort wurde er jedoch von den Amerikanern sofort zur Umkehr aufgefordert.
    Christiansø liegt in der Nähe von Bornholm, wo die Nord-Stream-Pipelines verlaufen. Zudem war die «USS Kearsarge», ein amphibisches Angriffsschiff der US-Marine, Teil des Manövers Baltops 22, das drei Monate zuvor geendet hatte.
    Im Rahmen dieses Manövers testeten die USA unbemannte Unterwasserfahrzeuge, die für Minenräumung und andere Unterwasser-Operationen geeignet sind.
    – aus: https://politiken.dk/danmark/art10057566/De-f%C3%B8rste-dage-m%C3%A5tte-havnefogeden-p%C3%A5-Christians%C3%B8-%C2%BBikke-sige-en-dyt%C2%AB.-Men-i-dag-kan-han-

  • Ernstgemeinte Frage: Hat die AfD Leute dieses Kalibers?

    • Martin Vincentz, seit 2022 Vorsitzender der AfD Nordrhein-Westfalen.
      Alfred Dannenberg, stellvertretender Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Heidekreis seit 2020, Niedersachsen.
      Beide rhetorisch sehr gut.

    • Würde meinen is bei uns nicht nötig unsere lappen von politikern kannste mit nem abgebrochenem studium locker unter den tisch reden den logische argumente oder gar umfragen oder Studien kennen die nicht geschweige denn das die wissen was sie bei uns selber labern ich sage nur: „ein betrieb hört ja nur auf zu produzieren“ oder „wir haben immer noch die 3. stärkste volkswirtschaft der welt“. Weer sowas glaubt muss dauerbesoffen sein

      • Es gibt kein Studienfach „Politiker“. Es gibt keine Lehre „Staatsmann“. Und es gibt keinen Ausbildungsberuf „Führer“. Dieses Denken ist für Wagies.

        -12
        • Tyrell ist ein aufgewecktes Kind, aber hat große Probleme beim Verständnis einfacher Texte.

          6
          • Ein Text ist nicht was du dir wünscht dass er es wäre.

            -5
    • Schauen Sie sich doch bitte einmal ein paar Reden oder Interviews von/ mit Martin Vincenz an.

    • Alice Weidel. (Ohne Bart.) Ausgenommen sie wird es leider dünner. Wahlen werden durch Personen entschieden. Frau Weidels Reden waren für mich ein Grund, überhaupt AfD zu wählen. Was, leider, hier in NRW, nicht so wirkungsreich ist.

    • Weidel, von Storch, Curio, Anderson, Vincentz, Sichert, Bystron… Selbst Chrupalla ist geistig fitter als jedes Mitglied der aktuellen Regierung.

      • Chrupalla? Der die AfD-Forderung nach einer Wiedereinführung des Wehrdienstes sabotiert weil es Russland nicht passt? Diese antikapitalistische Dumpfbacke?

        -4
    • von Storch auf jeden Fall!

    • Braucht es die bei der Qualität der politischen Gegner!

      • Ja, sogar extrem dringend!

        4
      • Ach, du meinst die Gegner, die an der Macht sind in Regierung, Bildung, Konzernen und Medien?

        -2
    • Ja, einige, aber sie haben es gegen die fanatischen Putin-Fans mit ihren antiwestlichen Ressentiments im Stil von Postkolonialismus-Studenten und ihrem antikapitalistischen Irrsinn sehr schwer. Letztere sind es, die die Partei klar dominieren, ihr einen sektenhaften Anstrich verleihen und die die große Mehrheit der Zuwanderungsgegner davon abhalten, ihr Kreuz bei der AfD zu machen.

    • Sein Werdegang ist schon sehr erstaunlich; ich glaube nicht, dass es in der AfD Personal derartigen Kalibers gibt.

    • Opportunisten die ihre eigene Familie verachten?

      Sicher.

      -32
      • Mit einer drogensüchtigen Mutter aufzuwachsen war, milde ausgedrückt, bestimmt nicht einfach.

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        • Die ganze Familie hat geistige Probleme.

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      • Wo steht das denn , dass er seine Familie verachtet ??? Wenn Du gelesen hättest , dann wüsstest Du , das Vance die Politik verachtet , die dazu geführt hat , dass seine Mutter an Drogen gekommen ist und letztendlich drogenabhängig wurde ! Du dämlicher Lügner !! Soll ich wetten , welches politischgeistig Kind du bist ?!?

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        • Nichts von dem was du schreibst entspricht den Tatsachen.

          -7
      • Lesen Sie Vance‘ Buch, dann sehen Sie, wie sehr er seine Familie achtet und bewundert.

        6
        • Das stimmt eben genau nicht. Und damit weiß ich dass du es nicht gelesen hast.

          -9
  • Großartige Analyse.

    Bei uns sind nichts ansatzweise Politiker nach dem Format eines Trump oder Vance vorhanden.

    Die verkniffenen Politiker der AfD oder die verdrucksten Typen von CDU, FDP usw wirken bei ihren unsäglichen Auftritten immer wie bestellt und nicht abgeholt.
    Von der sog Bundesregierung und den Grünen ganz zu schweigen: „Boah, eh, wie soll ich sagen, is halt so.“

    • ne, Alice und von Storch sind sehr eloquente Politiker die auch nicht auf den Mund gefallen sind!

    • Warum schauen Sie von der Tribüne aus zu? Gehen Sie doch selber aufs Spielfeld und machen Sie die Tore.

  • So culture war Zeug aus den USA gehört halt auch zur Unterhaltung, auch wenn die meisten Leser hier gar kein Englisch können und von Vance auch sonst nichts wissen.

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    • Können Sie Deutsch?

      • Dein Deutsch wird dir im Altenheim helfen.

        1
    • Repoman?

      • Ihr seid bei jeder Wahl eine Minderheit und glaubt eure Kritiker wären nur eine Person.

        -1

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