Journalisten-Ausbildung
Unsere Vision mit der Apollo Akademie – jetzt bewerben!
Vom 26.-28. April findet die nächste Apollo Akademie in Berlin statt. Chefredakteur Max Mannhart erklärt, was wir suchen und was nicht - und was unsere Pläne sind.
Vom 26.-28. April findet in Berlin die nächste Apollo Akademie statt – 20 Teilnehmer unter 25 Jahren werden aus- und weitergebildet. Apollo-Chefredakteur Max Mannhart erklärt im Video, worum es bei dieser Arbeit geht.
Unterstützt werden sie dabei von namenhaften Referenten und den Journalisten der Apollo Redaktion. Nebenbei bekommen die Autoren einen Eindruck vom redaktionellen Alltag bei Apollo News und sind live dabei, wenn aktuelle Apollo News Stories geplant und umgesetzt werden.
Mit dabei: sowohl Schreibneulinge als auch alte Apollo-Hasen. Unsere Jungautoren kommen aus ganz Deutschland angereist – manche gehen zur Schule, andere studieren und/oder arbeiten schon. Auf unseren Workshops können wir uns kennenlernen und wiedersehen, miteinander quatschen und diskutieren. Weitere Informationen gibt es auch hier.
Mitmachen
Die Teilnehmerzahl ist pro Veranstaltung auf zwanzig Personen begrenzt. Es gilt eine Altersgrenze von maximal 25 Jahren.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Hotel und Verpflegung trägt der Veranstalter.
Du möchtest gerne beim nächsten Workshop dabei sein?
Dann schreibe uns einfach eine E-Mail. Wir schicken Dir alle Informationen zum Bewerbungsverfahren zu. Wir freuen uns auf Dich!
info@apollo-news.netHinweis: Die Apollo Akademie ist eine Kooperation zwischen der Apollo Medien GmbH und der Apollo News gUG (haftungsbeschränkt). Die Apollo News gUG (haftungsbeschränkt) veranstaltet die Seminare als gemeinnütziger Träger mit dem Zweck der Förderung der Volks- und Berufsbildung. Diese Arbeit ist spendenfinanziert.
Sie haben Interesse, die Seminararbeit mit einer Spende an die Apollo News gUG (haftungsbeschränkt) zu unterstützen? Dies geht über folgende Kanäle. Eine Spendenbescheinigung stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne per Mail aus (info@apollo-news.net).
Überweisung:
Kontoinhaber: Apollo News gUG (haftungsbeschränkt)
IBAN: DE15100100100813350132
Starke Sache das. Apollo News ist in kurzer Zeit zu einer „Bank“ im seriösen Journalismus geworden. Weiter so!
Ich bin zu alt – Ihr macht das gut! Weitermachen mit den Jungen Leuten!
Lese ich da etwa Altersdiskrimierung ?
Späßle gemacht.
Wir unterstützen gerne. Viel Erfolg !
Einer der wenigen Gründe, noch mal jung zu sein. Als ich 25 war, 1989 fiel die Mauer. Ich kenne also beide Seiten. Für Sie/ euch: Weiter so!
Schade, bin knapp zu alt. Allen, die teilnehmen, viel Spaß und viel Erfolg 🙂 kritischer Journalismus ist gerade in der jetzigen Zeit extrem wichtig.
Das nennt man ALTERSDISKRIMINIERUNG! Kennt man sonst nur von den WOKEN…
Wir erleben es tagtäglich, vor allem in den von uns zwangsfinanzierten Systemmedien, wie linksideologisch getrimmter Journalismus Gehirnwäsche verbreitet. Mit alternativem Journalismus ist deshalb dagegenzuhalten.
Gute Sache und unterstützenswert.
leider zu alt, obwohl ich als alter weißer Mann eigentlich als zarte Elfe gelesen zu werden wünsche!
Ihr macht tolle Arbeit; weiter so!
Als Leser bin ich froh, dass „Apollo-News“ gestartet wurde und sich auf einer Art „journalistischer Umlaufbahn“ im Dienste der Wahrheit hält. Chapeau!
Feuer, Verrücktheit, Inhalte – das klingt gut! 🚀
Klasse! 👍
Berlin? Kaum jemand aus Bayern würde freiwillig nach Berlin gehen. Da könnte er sich ja genauso in Kabul, Beirut, Moskau oder im Islamischen Staat bewerben.
Maximal 25 Jahre? Kein Problem,dann bewerbe ich mich für 2,75 Plätze.
Soll ich die Sanifair Gutschriften sammeln und mitbringen?
Mein Vorschlag für so viel Man-Power: Die Macht der Zensur von Leserkommentaren. Untersuchung von Leserkommentaren der MSM und das System der Manipulation durch Ausgrenzung.
Ich werde mich da mal einklinken bei euch, denn 100% handelt es sich bei euch um eine Casting Operation finanziert vom Koch, Mercer oder Thiel Netzwerk. Ihr sucht junge Prostituierte die einfach ein paar Sätze liefern sollen damit die Klicks und die Spenden kommen.
Ihr seid echt bei der Postbank?
Ob die Näääncy euch da mal nicht die Geldflüsse trocken legt 😉
Wenn ich mich bewerbe, könnte ich später eventuell meine Kommentare selber zensieren…
@Klaus Du musst dich nicht selbst zensieren wenn du dich zuvor schon selbst diskredisiert hast.