Transfrauen im Sport
UN-Bericht: Frauen verloren fast 900 Medaillen an biologische Männer
Ein neuer Bericht der UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen, Reem Alsalem, zeigt, dass Frauen weltweit fast 900 Medaillen verloren haben, weil Männer, die sich als Frauen identifizieren, in Wettbewerben antreten.
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Ein neuer Bericht der UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen, Reem Alsalem, mit dem Titel „Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Sport“ offenbart, dass Frauen weltweit fast 900 Medaillen verloren, weil Männer, die sich als Frauen identifizieren, in Wettbewerben gegen sie antreten durften.
„Männliche Sportler verfügen über bestimmte Eigenschaften, die in bestimmten Sportarten als vorteilhaft gelten. Dazu gehören beispielsweise Kraft und ein Testosteronspiegel, der schon vor der Pubertät über dem Durchschnitt der Frauen liegt. Dies führt zu einem Verlust fairer Chancen“, so Alsalem.
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Um diesen Ungleichheiten entgegenzuwirken, verlangen einige Länder und Sportorganisationen, dass männliche Athleten einen niedrigeren Testosteronspiegel erreichen, bevor sie gegen Frauen antreten dürfen. Laut Alsalem haben diese Maßnahmen jedoch wenig Wirkung. „Eine medikamentöse Unterdrückung des Testosteronspiegels genetisch männlicher Sportler – unabhängig von ihrer Identität – wird die komparativen Leistungsvorteile, die sie haben, nicht zunichte machen“, warnte sie.
Die von Sportverbänden akzeptierten Testosteronwerte seien „bestenfalls nicht auf Beweisen basierend, sind willkürlich und bevorzugen asymmetrisch die Männer“, fügte sie hinzu. Um eine gerechte Wettbewerbsumgebung zu schaffen, fordert Alsalem, dass „Männer, nicht in den weiblichen Sportkategorien antreten“ dürfen.
Die Zulassung biologischer Männer im Frauensport gefährdet nicht nur die sportlichen Erfolgschancen von Frauen, sondern auch deren Sicherheit. Alsalem erklärt: „Außerdem besteht für Sportlerinnen ein höheres Risiko, schwere körperliche Verletzungen zu erleiden, wenn reine Frauensportbereiche auch für Männer geöffnet werden.“ Sie verwies auf gravierende Verletzungen, die in Sportarten wie Volleyball, Basketball und Fußball vorkommen, darunter Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen und Schädelverletzungen.
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Wenn man kritisiert, das Männer Frauen durch den Boxring prügeln, kommt die linksgrüne woke Blase und kann nicht verstehen, dass man anzweifeln, dass der Mann eine Frau ist…irgendwann werden die Menschen auf die heutige Zeit zurückblicken und sich fragen wie diese groteske, absurde, durchgeknallte Epoche passieren konnte…
Warum wehren sich die Frauen nicht dagegen bei diesem absurden Spielchen mitzumachen? Einfach boykottieren! Sind sie so hirnmanipuliert, daß sie nicht sehen, daß es keine Transmänner bei den Männerwettbewerben gibt?
Der Feminismus wollte die Gesellschaft des alten weißen Mannes überwinden und hat nun die Gesellschaft des Transfrau-Mannes und des EinMannes bekommen.
Wie sagte man früher, man soll bedenken, worum man bittet. Es könnte in Erfüllung gehen.
Ich bin dafür, dass Mann wieder Mann und Frau wieder Frau ist. Und die, die damit Probleme haben sollen zu einem Facharzt gehen. Punkt und fertig. Xx bleibt xx und xy bleibt xy. Hier ist es ganz einfach..schwarz und weiß, Mann und Frau.
Frauen! Wehrt euch endlich!
Das linke „diverse“ Gebilde wird früher oder später an seiner Inkonsistenz zusammenbrechen.
Tragisch, dass der Frauensport diese Belastung ertragen muss.
Na und! Die meisten Frauen wählen doch die Verursacher. Wie gewählt/bestellt so geliefert!
Frauen (natürlich auch Männer!) die links-grün und damit auch CDU/CSU wählen sind doch insgeheim richtig scharf auf diesen Mist.
Es gibt zwei Geschlechter. Absurd, wegen Nullkomma-null-null-null-x Prozent Sonderfällen die Biologie auf den Kopf zu stellen. Werft diese woke Gender-Ideologie endlich auf den Müll.
In Rhythmischer Sportgymnastik treten diese Grazien seltsamerweise nicht an.
Frauen verprügeln ist wohl mittlerweile Olympiadisziplin? Kranker geht’s kaum noch.