Statt Neubau
Umweltbundesamt-Chef fordert, dass Bürger der Umwelt zuliebe in kleinere Wohnungen ziehen
Der Chef des Umwelt-Bundesamtes, Dirk Messner, spricht in einem Interview davon, dass man aus Klimagründen ein Umdenken im Bausektor brauche: Man sollte auf Neubau verzichten und stattdessen sollten Bürger lieber in kleinere Wohnungen ziehen. Jetzt schon würden einige in „viel zu großen Wohnungen“ leben.
Für den Klimaschutz sollen die Deutschen sich mit kleineren Wohnungen anfreunden. Das meinte der Chef des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung. „Wir werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen“, sagte der UBA-Präsident in Bezug auf notwendige Treibhausgas-Ersparnisse im Gebäudesektor. Da weltweit an 40 Prozent der Treibhausgas-Emissionen auf den Sektor Bauen und Wohnen fielen, bedürfe es im Wohnverhalten der Deutschen ein Umdenken. Bei diesem Thema gehe es „letztlich um Flächenverbrauch“, so die Einschätzung des UBA-Chefs.
Heißt konkret: Das Umweltbundesamt empfiehlt aus Gründen des Klimaschutzes, dass Menschen zukünftig engere und kleine Wohnungen beziehen als heute. Manche Menschen würden in „viel zu großen Wohnungen“ leben, so Messner. Hier müsse man dann auch „über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen“.
Gerade in Großstädten gäbe es dort, meint der Umweltbundesamtschef. Probleme, auch weil die Möglichkeit fehle, in kleinere Wohnungen umzuziehen. „Manche Menschen leben auch deswegen in viel zu großen Wohnungen, weil sie mangels Alternativen gar nicht umziehen können“, so der UBA-Chef gegenüber der NOZ. Dort müsse man dann Alternativen bieten – heißt im Klartext: Kleinere Wohnungen.
Keine neuen Wohnungen bauen
Doch neue Wohnungen zu bauen, wie es in vielen Städten dringend notwendig wäre, sei hingegen keine gute Option aus Sicht des Klimaschutzes, findet Messner. Vielmehr plädiert er generell dafür, „sparsam beim Neubau zu sein und stattdessen den Blick stärker auf die Weiterentwicklung des Bestandes richten.“ Dies gelte auch bei der „Schaffung neuen Wohnraumes“, sagte Messner. Hieße: Geräumige Wohnungen würden dem Klimaschutz wegen in kleinere umgebaut werden müssen, statt neuen Wohnraum zu schaffen.
Wie man das in Städten wie Berlin oder München, in denen viele Wohnungen sowieso schon eng sind, schaffen möchte – unklar. Klar wäre allerdings: Der Traum vieler Deutscher für sich und seine Familie ein Haus zu bauen, wäre ausgeträumt. Schließlich wäre das wohl zu viel Wohnraum für eine Familie.
Um dem Ziel von kleineren Wohnungen nicht nur in Städten Herr zu werden, bedürfe es ebenfalls Investitionen im ländlichen Raum, die mehr Menschen bewegen sollen, auch dort Wohnungen zu beziehen. „Wir müssen die ländlichen Räume so ausgestalten, dass wir die Gebäudebestände dort wieder attraktiv machen“, sagte Messner. „Das heißt auch Ausbau und Flexibilisierung des öffentlichen Verkehrs und Bau von sicheren Fahrradwege.“ Die Digitalisierung und das mobile Arbeiten böten Möglichkeiten, Wege einzusparen.
Bitte veröffentlichen wie viele Quadratmeter Politiker, Beamte und NGO Chefs bewohnen und mit wie viel Personen. Danach können wir gerne schauen ob der Vorschlag für alle gilt oder nur für das Dummvolk.
An dem Klimawandel, dem anthropogenen, scheint doch
etwas dran zu sein. Jedenfalls wird die rasante Häufung
von verbrannten Hirnen immer auffälliger.
Ich finde es auch besser, wenn alle Grünen in Erdlöchern wohnen würden. Dann könnten alle anderen Bürger wieder unbeschwert, glücklich und ohne Predigten dieser Klimasekte, ein erfülltes Leben führen.
Kein Problem – ich richte mich gerne nach den privaten Wohnquadratmetern des Herrn Messners.
Unsere Rentner aus ihren eigenen Häusern zwingen ?
Nicht mit uns !
Allein der Versuch ist strafbar und wird entsprechend sanktioniert.
Nein, das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.
Der Herr scheint die Realität verlassen zu haben!
Die Bevölkerungszahl in Deutschland wächst von Jahr zu Jahr; auch wegen der unsäglichen Politik von Frau Dr. Merkel. Wir haben in den letzten 10 Jahren von ca 80 Mio auf inzwischen über 83 Mio Menschen in diesem Land zugelegt.
Und da möchte dieser Träumer dann weniger Wohnungen bauen?
Seine Rechnung: Mehr Menschen, weniger Wohnungen
Und auch wenn hier wieder „nur“ die Städte angesprochen werden. Ein solches „Gesetz“ würde von den grünen Khmer und ihrer Sekte ungefiltert auch auf ländliche Gegenden übertragen werden.
Soll heißen. Wenn nun jemand ein kleines Häuschen auf dem Land hat, dieses vielleicht geerbt hat und dieses auch seit Jahrzehnten mühsam und selber instand hält, dann müsste er nach diesem Traumtänzer dieses nun verlassen und in eine kleinere Wohnung ziehen.
Egal, welche Erinnerungen daran hängen
Egal, welche Arbeit in dem Heim steckt
Egal, wo dieses Häuschen steht
Dann soll der damit mal anfangen, umzuziehen.
Der Typ hat doch einen Vollknall !
Diese Gestalten fordern immer nur und sind nicht gewillt ihr eigenes Verhalten zu ändern. Die Bürger haben ein Recht zu leben wie und wo sie wollen. Der Staat nimmt Rekordsteuereinnahmen ein und will den Bürgern dann das Leben und Wohnen vorschreiben. Es wird Zeit das diese Gestalten ihres Amtes enthoben werden. Sie sprechen nicht für die Bürger.
Recht hat er, kleine wabenförmigen Zellen zum wohnen und ein Brei aus Insekten zur Ernährung, mehr hat diese (Wahl)Volk nicht verdient. Und hey…es ist ja für den guten Zweck. Lassen Sie mich raten, für die oberen Zehntausend gilt das natürlich nicht, aber die haben ja auch noch ein Haus in Florida und eine Finca auf den Kanaren. Die machen hier sowieso bald den Fisch, wer will schon im Libanon wohnen mit deutschem Wetter, und dann noch die drohenden Volksaufstände, lästig sowas!
Reden wir doch im Klartext, was die Idee dieses Herrn ist. In „zu großen Wohnungen“ leben ältere Menschen, bei denen die Kinder ausgezogen sind und/oder der Lebenspartner verstorben ist. Die sollen aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen und in kleinere Wohnungen – sprich Altersheim – abgeschoben werden. Statt abgeschoben könnte man auch ein anderes Verb nehmen, dass mit „depo“ beginnt.
Als Beamter der Besoldungsgruppe B8 beträgt sein monatliches Grundgehalt, man höre und staune,
läppische 12.548,95 Euro.
Da kann man sich schon mal eine goldene Uhr leisten und dem gemeinen Pöbel sagen, wo er zu hausen hat.
Vielleicht bald unter der Brücke, wenn autochthone Bürger den Goldstücken Platz machen müssen?
Bitte gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Ende der Durchsage.
Bitte posten Sie Fotos von Ihrem Haus, Herr Messner!
Die Umrisse einer ökosozialistische Diktatur werden immer deutlicher. Die Mehrheit der Untertanen wird aber erst aufwachen, wenn man sie abholt und sie ihr neues Wohnklo beziehen müssen. Wer in einer Demokratie schläft, wie die Mehrheit der obrigkeitshörigen Deutschen, der wird irgendwann in einer Diktatur aufwachen.
Der Chef des Bundesumweltamtes sollte mit gutem Beispiel, Umzug kl Wohnung, voran
gehen! Desgleichen die sogenannte Führung des Staates! Dann ist vermutlich ausreichend Wohnraum vorhanden….
Nicht vergessen, Waschlappen statt Dusche, mehr Kinder gegen Fachkräftemangel, keine Kinder dem Klima zuliebe, nicht mehr Heizen, lieber dicken Pulli, Heizen mit Stromheizung, sprich Wärmepumpe fürs Klima, gegen das Klima durch die Kohleverstromung.
Das wichtigste aber ist, die Menschen müssen erzogen werden wir Kinder, eigene Entscheidung müssen an die Politik zur Entscheidung gegeben werden. Der mündige Bürger wird entmündigt, nur die Politiker machen alles richtig, der Staat macht keine Fehler.
Für die Gleichberechtigung wird das Kalifat mit Scharia eingerichtet. Für LGBT und Co.
Deutschland ist Heimat.
Vielleicht geht der Herr Messner mit gutem Beispiel voran und verlässt sein sicher doch sehr geräumiges Zuhause und zieht in eine 2Zi-Wohnung. (Ich weiß nicht, wie der Herr Messner residiert, falls er schon in so einer Wohnung lebt, ziehe ich den Vorschlag zurück. Ich gehe jedoch nicht davon aus.)
Am Ende soll es also so aussehen, dass man in einem wieviele qm großen Loch wohnt, vielleicht 6-10qm pro Person. Das Ganze in einer 15 min Stadt, aus der man nur noch heraus kommt, wenn man sich staatskonform verhält (Social Scoring). Das Gleiche gilt für eventuelle Freizeitangebote. Dazu gibt es dann eine Bezahlkarte für jeden, wo man dann vorgeschrieben bekommt, was man für umweltfreundliche Produkte kaufen darf. D.h. ausschließlich vegane Nahrungsmittel und Fleischersatzprodukte aus dem Labor und Soylent Green wird es dann wohl auch bald geben. Die Überzähligen können so nochmal effizient verwertet werden. Und alle werden glücklich sein dabei. Ich habe da ernste Zweifel.
Bei Asterix und Obelix würde es jetzt heißen: Die spinnen doch. So was kennt man eigentlich nur aus autokratischen Staaten bzw. Diktaturen.
So Dumm kann man nur Sprechen und Fordern ,wenn man den Grünen sehr nahe steht !!!! bei dieser Person ist das der Fall .Möchte mal wissen was als nächstes kommt.
Übelste Forderungen sozialistischer Diktatoren werden hier von der beamteten Verwaltung zu Markte getragen! Aber Achtung: Die Arbeitgeber sind Bürger und Steuerzahler, gell!
Wie groß meine Wohnung ist, was ist esse und trinke, wie ich arbeite, reise und ob ich Kinder habe oder nicht, das alles entscheide ich. Es ist meine persönliche Lebensgestaltung, da hat der Staat sich herauszuhalten.
Na dann soll dieser Chef mit gutem Beispiel voran gehen und unverzüglich in einen Schuhkarton umziehen.
Es geht den linken Klimafaschist, mit Verlaub, einen Scheißdreck an, was der Bürger macht!!Soll der Suppenkasper erstmal seine eigene Arbeit machen..da hat er genug zu tun…
Wie wäre das???
Noch viel umweltfreundlicher wäre es, wenn endlich die ganzen illegalen Einwanderer – entsprechend geltenden Gesetzen! – das Land verließen. Dann wären genug Wohnungen für alle da. Dieser Herr schwafelt von Klimaschutz. Ja, Himmel noch einmal, die ganzen Illegalen wollen doch (mindestens) so leben wie wir. Also: nicht in der Wellblechhütte, sondern in einer schönen geheizten Wohnung mit Dusche leben. Und da so mancher nicht nur eine, sondern zwei Frauen mit der entsprechenden Kinderzahl hat, reicht auch keine Zwei-Zimmer-Wohnung.
Büchners “ Friede den Hütten. Krieg den Palästen“ wird ins Gegenteil verkehrt:
“ Krieg den Hütten …“.
Zuerst muss die Bourgoisie aus ihren Villen mit Sauna und Pool ausziehen.
Nein!
Lieber Herr im Himmel, lass bitte endlich Hirn regnen!
Der Gesprächspartner der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ kam nicht etwa auf die Idee, Herrn Messner zu fragen, auf wievielen Quadratmetern er und seine Familie aktuell so wohnen?
Das wäre nämlich meine erste Frage gewesen.
Damit solche Leute nichts zu sagen haben: AfD.
Geht’s noch?
Umziehen? Was soll das sein? Der Wohnungsmarkt ist so dicht, dass man ihn nur noch mit Beamten-Mikado vergleichen kann: Wer sich bewegt, verliert.
Also natürlich nur auf dem Preisniveau, dass sich ein Normalbürger leisten kann.
Für das Penthouse direkt in der City für unsere lieben Politiker gibt’s noch viel Auswahl. Natürlich nur wenn man gewillt und vor Allem in der Lage ist einen Monatsmietpreis zu zahlen, den andere für ein gesamtes Jahr zahlen…
Die natürliche Fluktuation (wenn Kinder ausziehen und Eltern zu Großeltern werden oder andersherum wenn ein junges Paar ein Kind bekommt und ein weiteres Zimmer braucht) ist komplett zusammengebrochen. Jeder bleibt zwangsweise bei dem, was er hat. Single-Rentner in der 4-Zimmer-Wohnung? Familie mit 3 Kindern in der 2-Zimmer-Wohnung? Ist halt so, bleibt halt so. Und da helfen nur *mehr* Wohnungen, damit die Leute wieder umziehen können. Das mit den zu großen und zu kleinen Wohnungen regelt sich dann von alleine!
Der kann ja schon mal den Umzugswagen bestellen und ein Wohnklo mit Kochnische beziehen.
Zu welcher Partei dieser Herr wohl gehört– ich nehme an, dass es zu erahnen ist.
Es geht wohl eher darum, dass der Regierung es nicht gelingt, die versprochenen vielen Wohnungen zu bauen und das wohl vertuscht werden soll und zusätzlich die Menschen die weiterhin ins Land dürfen , schöne behagliche Wohnungen haben sollen.
Und die Deutschen könnte man dann auch evtl. enteignen—wie freundlich die derzeitige Regierung den Deutschen gegenüber, die nicht zu den Regierungsparteien gehören,
ist, kann sich ja jeder selber beantworten.
Das ist absoluter Mistkram und fördert lediglich die Spaltung der Gesellschaft, sowie die Vereinsamung der Menschen!
Ich selbst habe mir eine Zweizimmerwohnung mit 74 m² gekauft. Für eine Person mag das zwar zu viel Wohnraum sein, aber ich habe diese Entscheidung auch getroffen mit der Aussicht eventuell mit einer möglichen Partnerin zusammenzuziehen. Sollten aus einer solchen Verbindung auch noch Kinder entstehen, wäre die Wohnung sicherlich zu klein – dann wäre es Zeit sich eine neue Heimat zu suchen. Wo dies der Fall sein würde, ist auch eine Frage der Politik, denn diese entscheidet über den Rahmen der Zukunft.
Meine Eltern leben in einem viel zu großen Haus, jedoch bietet dies die Möglichkeit meine Geschwister und deren Familien zu beherbergen, sobald diese zu Besuch sind. Das Haus wird irgendwann einmal wieder auf den Markt kommen, aber solange meine Eltern dort noch leben und wohnen bleiben möchten, sollte niemand Ihnen dies verbieten dürfen. Das verbitte ich mir!
Kleinere Wohnungen, wo solln die herkommen ?
„Vielmehr plädiert er generell dafür, „sparsam beim Neubau zu sein und stattdessen den Blick stärker auf die Weiterentwicklung des Bestandes richten.“
so soo 🤔
Sparsam beim Bau von Wohnraum geht es eh zu, verniedlicht ausgedrückt,
Baukosten sind explodiert und es gibt ungefähr
1 Millionen Bauvorschriften und andere Hemmnisse.
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Man erinnert sich noch an Artikel aus den letzten Monaten, wonach die nutzlosen Esser, alte Taugenichtse etc. oft in viel zu großen Wohnungen leben würden inkl. eigenen Häusern, wo doch viele größere Familien, hust, hust, huuuust, händeringend nach größerem Wohnraum suchen. Das wäre von den alten Menschen unsozial usw.
Nun wird die Forderung anders unterfüttert
DER UMWELT ZULIEBE
AUS GRÜNDEN DES KLIMASCHUTZES
Nachtigall, ick hör dir trappsen.
PFUI DEIBEL
Jeder ordentliche Journalist hätte als erstes gegen gefragt auf wie vielen Quadratmetern der Herr selbst wohnt.
Als bautechnischer Laie wurdert man sich! Ist nicht gerade der 110% isolierte Neubau mit Wärmewassertoilettenduschpumpe der Klimaretter?
Warum ist jetzt der Neubau plötzlich haram, der zentrale Untertanenunterbringungsbescheid des Bundeseinquartierungskommissor aus dem Bundesunsinnsamt aber die gerechte Lösung? Der Verdacht kommt auf, für Neubaut fehlt schlichtweg das Geld! Das ist bereits weg für die Wärmewassertoilettenduschpumpenantragsgebühr , Sozialtransfer nach Nirgendwo und Waffenliegerung in den Osten.
Merkel verbraucht 240 qm in Berlin; so meldete es die BZ!
„Wir werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen.“
Das tut er ja schon; in seinen Kreisen ist die Armutsbegeisterung á la Ulrike Herrmann der letzte Schrei.
Der Herr Präsident des UBA dürfte persönlich mittlerweile auf über 100 qm für seine Lebensräume kommen. Da ist noch viel Luft nach unten.
Da warte ich schon viele Monate drauf! Wir ziehen alle in kleinere Wohnungen und die größeren Wohnungen bekommen die Asylanten. Denn, wenn man erst im Hotel gewohnt hat, sind kleinere ja nix.
Dieses kleine Würstchen hat mir garnicht’s zu sagen, fahr zur Hölle !
1.1. Was Dirk Messner vorschwebt ist nichts Neues. Nachdem Bauminister Klara Geywitz (SPD) unter dem Motto „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ den Plattenbau der DDR als Lösung des Wohnungsproblem vorschlägt, orientiert sich Dirk Messner (Mitglied der Grünen-Vorfeldorganisation „Hein.-Böll-Stiftung“) am sowjetischen Ansatz: Kommunalkas.
Jeder Bürger, der in einer Wohnung lebt, in der nicht bereits mehr Menschen wohnen, als Zimmer zur Verfügung stehen, wird als wohlhabend und somit als potentieller Ausbeuter (heute: Klimaschädling) der Arbeiterklasse (heute: Environment and Human Security) eingestuft. Er wird gezwungen, eine bestimmte Zahl „Proletarier“ (heute: CO2-Emittenten) bei sich unterzubringen. Jeder Person wird entsprechend Alter, Beruf, Familienstand, Kinderzahl, gesundheitlichen Beschwerden etc. eine bestimmte Quadratmeterzahl zugeteilt.
Ich befürworte eine Feldstudie über 10 Jahren, wo Herr Messner und 1000 grüne Parteimitglieder (vorrangig bestehend aus Parteivorsitzenden, Ministern, Staatssekretäre, Bundestagsabgeordneten)praxisorientierte Erfahrungen sammeln können, in einer 1-2 Wohnung (max. 30 qm), möglichst in Einöden dauerhaft zu bewohnen. Nach den 10 Jahren und einer wissenschaftlichen Erhebung können wir weiterreden….
Bei vielen Politkern kann man eben doch vom Aussehen auf das geaeusserte Geschwurbel schliessen. Wenn ich dem biestigen Kerl ins verhaermte Gesicht schaue, muss ich den Artikel eigentlich nicht mehr lesen.
Festlegung einer qm-Zahl pro Kopf nennt man Planwirtschaft, die natürlich nicht für die Parteikader gilt …
Und wer sein Bußgeld nicht bezahlt (bezahlen kann), darf umziehen in eine adäquate staatliche 10 qm Wohneinheit mit festen Mauern und stabilen Gitterstäben :))
Schaut man den politischen und beruflichen Werdegang des UBA-Präsidenten, dann fällt auf, daß er gut zu dem aktuellen Verständnis von Umweltschutz passt:
Politisch ist der Umweltschutz tot; und dieser Mann hat davon auch keine Ahnung. Er hat sein Berufsleben dem Wünschen und Regelnwollen gewidmet.
Man beschäftigt sich unter dem alten Etikett Umweltschutz mit großen Macht- und Finanztransfers unter der Fahne „Klimaschutz“. Dieser ist weit gefächert, dabei geht es um Machtverschiebungen auf globale Gremien, den antiwestlichen Diskurs um globale Ungerechtigkeit, Kolonialgeschichte etc, womit eine verschärfte Ausbeutung und Bevormundung des Bürgers gerechtfertigt wird.
Diese als Umweltschützer getarnten Politik“wissenschaftler“ möchten die Bürger umerziehen, einschl. Regulierung auch seiner privatesten Lebensbereiche.
Zu der grünen Agenda gehört ja schon lange das Vermiesen des Lebens in Einfamilienhäusern, allein schon der Name „Familie“ ist diesen Leuten suspekt.
Flächenverbrauchsbeschränkung passt hervorragend zum Konzept des ungebremsten Zuzugs. Reiht sich harmonisch ein in alle Projekte unserer selbsternannten Erziehungsberechtigten.
Er sollte über die Quadratmetergröße seiner Wohnung berichten – und mit gutem Beispiel vorangehen. Bitte schriftlich bei ihm anfragen.
Die müssen weg.
WAR ER ODER IMMERNOCH?
„Seit 2008 war er Mitglied der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen.“
Wiki https://t1p.de/qj2r6
WELCHES PARTEIBUCH ER HAT,
bleibt unklar.
2019 – So tickt Dirk Messner:
„Weniger Fleisch, weniger Fernreisen, weniger tonnenschwere Pkw… In der Umwelt- und Klimapolitik war Deutschland mal Vorreiter. Aber inzwischen sind Länder wie Großbritannien, die skandinavischen Staaten oder sogar China in Teilbereichen deutlich progressiver als wir…“
Spiegel https://t1p.de/cpv6p