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CDU Platz zwei

Umfragehammer: AfD stärkste Partei unter Schwulen

Laut einer neuen Umfrage unter Schwulen wählen die meisten von ihnen AfD, dicht gefolgt von der CDU. Die Grünen landen erst auf Platz drei.

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Das schwule Millieu wird traditionell eher links verortet. Doch die Verhältnisse haben sich verändert: Mittlerweile sind Parteien des rechten Spektrums die Beliebtesten unter Homosexuellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Schwulen-Magazins männer*, welche auf der Dating-Plattform „Romeo“ anlässlich der Europawahl durchgeführt wurde.

Die 10.000 Befragten wählten die AfD 22,3 Prozent auf den ersten Platz, dicht gefolgt von der Union mit 20,6 Prozent. Die linken Parteien, die sich einst als politische Vertreter der Homosexuellenbewegung verstanden, sind abgeschlagen. Die Grünen, einst „Szeneliebling“, wie das Magazin schreibt, kommen nur noch auf 20,5 Prozent, während die SPD nicht mal mehr jeden vierten Schwulen für sich begeistert: 13,9 Prozent der Befragten unterstützten die Sozialdemokraten. Die FDP landet im Ranking mit 4,8 Prozent auf dem letzten Platz der nicht repräsentativen Umfrage. 

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Die Daten stehen im krassen Widerspruch zu anderen Erhebungen: 2021 ergab eine Studie des Lesben-und Schwulenverbandes Deutschland (LSVD), dass nur zwei Prozent der LGBT-Menschen AfD wählen würden. In der schwulen Community sammeln sich in den letzten Jahren jedoch immer mehr ablehnende Haltungen gegen Links – auch, weil die linken Bewegungen die Interessen von Homosexuellen immer weniger vertreten und mit Gender-Ideologie und Massenmigration immer mehr Homosexuelle gegen sich aufbringen.

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70 Kommentare

  • Ich sage nicht, dass die AfD uns vor der drohenden Islamisierung Deutschlands bewahren wird. Der Zug ist schon längst abgefahren. Leider. Aber die AfD ist die einzige Partei, die dieses Problem überhaupt als Problem anspricht und etwas dagegen tun möchte.

    Dann ist es nur logisch und absolut folgerichtig, dass man als Schwuler die AfD wählt. Den Schwulen geht es in Deutschland rein rechtlich so gut wie nie. Wer von denen, der noch bei klarem Menschenverstand ist, möchte unter der Scharia leben? Wer möchte wegen seiner sexuellen Orientierung im schlimmsten Fall mit dem Tode bestraft werden?

    Optimistische Menschen, die Deutschland noch nicht aufgegeben haben und denken, dass eine einzige Partei dieses Land noch retten kann, wählen AfD. Die Altparteienwähler möchten entweder den Untergang sehen oder sind grundsätzlich des Sehens nicht mächtig.

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  • Ich bin auch schwul und wähle die AFD. Ich habe 4 Jahre in Berlin gewohnt und das hat mir gereicht.

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  • Das verwundert mich nicht denn ich glaube Homosexuelle wissen wer ihnen Gewalt antut und die Realität trifft offenkundig nicht auf wahrhaftige Berichterstattung in den Medien.

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  • Schönen Gruß an Hape Kerkeling.

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  • Jetzt haben die Grünen aber ein Rechtfertigungsproblem!
    Wie haben die gerade darauf geritten, sie wären die top
    Schwulenversteher und die AFD würde die Schwulen am
    liebsten einsperren. Schon Frau Weidel hatte als lesbische
    AFD Abgeordnete das Bild der Grünen heftig durcheinander
    gebracht. Da hatte man seitens der Grünen versucht sie
    wenigstens mit ihrem 2. Wohnsitz in der Schweiz zu deklassieren.
    Hatte auch nicht funktioniert. Da die Grünen jetzt weder als Ökö,
    noch als Schwulenpartei punkten können und dazu noch mit
    einem Personal aufwarten, das seine Körpertemperatur mit dem
    Intelligenzquotienten verwechselt, sind sie jetzt überflüssig wie
    ein Kropf!

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  • Die Homosexuellen haben offensichtlich verstanden, dass der Islam für sie eine sehr große Bedrohung darstellt, denn in muslimischen Ländern werden Homosexuelle entweder eingesperrt, an einem Kran aufgehängt oder gesteinigt.
    Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die auf die Gefahren des Islam hinweist und die Rückführung der Anhänger des Islam fordert.
    Islam bedeutet Frieden. Klar, wenn alle Andersgläubigen und Ungläubigen in die Schranken verwiesen wurden, herrscht Frieden.

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  • Jeweils um die 20% immer noch für CDU und Grüne? Ernsthaft? Da haben wohl viele den Schuss immer noch nicht gehört.

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  • Ich bin auch schwul, und mir kommt nichts so dermassen auf die Nerven wie dieses Lbtq-Buchstabensalat-Juhee-Theater, und das überdrehte Queere Regenbogen-Transen-Getue!
    Was diese Bewegungen in den letzten Monaten an Akzeptanz in der Gesellschaft kaputt gemacht hat, was vorher in Jahrzehnten herangewachsen ist, geht auf keine Kuhhaut!

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  • Sehr intelligent! Auch hier kommt endlich das Erwachen.

  • Die Massenmigration aus muslimischen Ländern importiert Schwulenhass (gilt ebenso für Transgender), denn im Islam gelten Homo- und Transsexualität als Verbrechen, die mit dem Tod(!) bestraft werden.

    Mir fallen gerade A. Weidel und J. Spahn ein, die sich beide bereits vor laufenden Kameras zu dieser Gefahr erklärt haben – dahingehend, dass sie Angst vor einer islamdominierten Zukunft haben.

    Die Migrationspolitik von links und grün ignoriert diese Ängste völlig und schafft damit ein Gefahrenpotential noch nicht zu erahnenden Ausmaßes, wenn erwartungsgemäß die Muslime bald die Mehrheitsgesellschaft in Europa darstellen.

    Ich habe sehr enge Beziehungen zu mehreren Menschen mit Trans-Hintergrund und bin sehr besorgt über deren Sicherheit. Gut so, dass immer mehr betroffene Menschen die Zusammenhänge erkennen und ihr Wahlverhalten entsprechend ändern.

    Das allein wird aber nichts nützen. Die Betroffenen müssen laut werden und für ihre Sicherheit kämpfen.

  • Genau so ist bei den integrierten Migranten die AfD sehr beliebt.

  • Vernunft setzt sich halt in immer mehr Gruppen unserer Gesellschaft durch.
    Das Schiff wird langsam untergehen.Willkommen im Boot,es ist für alle noch genug Platz.

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  • Es gab mal im BR einen Tausch von 2 Wahlkämpfern: einer aus der AfD ist zum Grünenstand und umgekehrt. Als der Grüne am Ende den AfD Mann fragte, warum er AfD wähle, war die Antwort, er sei schwul und es kommen immer mehr Homophobe nach Deutschland. Das Bild danach war herrlich. Vermutlich wurde das Format danach eingestellt.

  • Es waren niemals „die Schwulen“ und schon gar nicht „die Transsexuellen“, die diesen Mist vorangetrieben haben. Insbesondere Letztere wollen unauffällig leben und nicht wie eine Drag Queen im Rampenlicht stehen.
    Die Repräsentanten dieser aufdringlichen Szene sind aber zum großen Teils letztere, inklusive anderer Fetischgruppen und Heterosexuellen.
    Denn genau das ist es. Es ist eine Repräsentation von Fetischen und hat nichts mit Identität zu tun.
    Dies wird aber absichtlich vermischt und negiert. Die ganze Szene sieht dann aus wie verrückt geworden und so ein paar kleine Fernseh-N***en gießen noch Öl ins Feuer und sorgen dafür, das man irgendwann gehasst wird.
    Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!
    Ich hab hier mehr das Gefühl, hier wird auf einen zukünftigen Sündenbock hin gearbeitet.
    Mich können die mal alle kreuzweise und spiralförmig – und damit steh ich überhaupt nicht allein.

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  • Diese Menschen wissen, wer ihre Feinde sind. Ausnahme: Hape Kerkeling.

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  • Die Migrationspolitik von links-grün ignoriert die Realität. Das geht so weit, dass Frauenrechte, wo diese sogar existentiell tangiert sind, ignoriert werden. Bestes und aktuelles Beispiel das hochnotpeinlich, Schweigen oder die verdruckste Kommentierung zu den Massakern vom 7. Oktober 2023. Ignoriert wird auch die prekäre Situation, in der sich moslemische Frauen befinden, wenn es nicht ins ideologische Weltbild passt.

  • Unsere langjährigen schwulen und lesbischen Freunde und Freundinnen wollen ihre Ruhe haben und in Frieden leben!
    Die Gutmenschen der Bündnis90/Grünen haben das bisher noch nicht verstanden und treiben, auch in deren Namen, jeden Tag eine andere, mediale, ach so wichtige Sua durchs Dorf.
    Diesen Grünlackierten Sozialisten ist jede Privatheit fremd. Sie alleine möchten bestimmen, wie wir alle zu leben, zu lieben, zu arbeiten, zu fahren, zu heizen, zu denken haben. So etwas taugt nicht als Politikmodell!

  • Na, dämmerts langsam, dass der gemeine Mohammed nichts von Schwulen u. Lesben hält … und das Einhorn mit dem Regenbogenfell nur eine Fatamorgana ist ?

  • Wir hatten in den Siebzigern, Achtzigern und Neunzigern keine Probleme mit Homosexualität beider Geschlechter. Es gab sie in privater Gesellschaft. am Arbeitsplatz und sonstwo, hat aber keinen gestört. Es hat auch nicht interessiert, wer mit wem und wann ins Bett steigt. Erst diese unsägliche LGBirgendwas-Bewegung und diese völlig durchgeknallten Transen auf den C-Street-Days haben das ganze Thema pervertiert, zerren es pausenlos ins Rampenlicht und penetrieren die übrige Bevölkerung mit ihren Befindlichkeiten, mit ihren grotesken Forderungen, Aktionen (siehe Vorlesestunden in Kindergärten etc.) und Äußerungen. Und da gehe ich jetzt noch nicht mal auf den Millionenfachen Import von Schwulen- und Lesbenhassern ein. Die im Artikel beschriebene Schlußfolgerung ist insofern logisch und nachvollziehbar.

  • Ich habe bei dieser Umfrage auch AfD genannt und freu mich wie bekloppt über das Ergebnis. Es war schon vor Jahren so, dass du nicht drauf achten musstet, ob dir einer von Steuerbord entgegenkommt, sondern ob es ein Goldstück oder Kulturbereicherer ist.

  • Wenn das stimmt, dann ist es ein Schlag ins Gesicht von Hape Kerkeling.

  • So verwunderlich ist das doch nicht. Viele Homosexuelle haben ein Geschäft oder sind Handwerker und gehören eben zum Mittelstand. Somit haben sie die gleichen Probleme wie alle anderen Mittelständler auch, wie z.B. hohe Energiekosten oder die überbordene Bürokratie. Manche sind sicher auch Eigenheimbesitzer, das sie alleine oder zu zweit bewohnen. Was ja neuerdings als extrem unsozial gilt.

  • Jeder kann und darf seine Sexualität doch soweit ausleben, so dass es keinen anderen stört. Problem sind doch die Leute, die meinen, allen ihre Meinung aufzudrücken.

  • „Die linken Parteien sind abgeschlagen“: Mit 20,5% (Grüne) vs. 20,6% (CDU) eine reichlich gewagte These.

    Dennoch: Unter denjenigen in meinem Freundeskreis, die schwul sind, finden sich einige der konservativsten Menschen, die ich kenne.

    Das ändert aber nichts daran, das sich einige im Netz mit Sprüchen wie „Keinen Millimeter nach Rechts“ abbilden lassen.

    Das ist der innere Zwang zum Konformismus stärker

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