Kinder an nackte Transsexuelle gewöhnen
Als Maßnahme gegen Trans-Kritiker: Professorin will Kinder Erwachsenen-Genitalien sehen lassen
Um „Anti-Trans-Aktivisten“ keinen Vorschub zu leisten, sollten sich Kindern an nackte Transsexuelle gewöhnen, meint eine Professorin und fordert: „Lass kleine Kinder Penisse und Vulven sehen.“

Die Journalismus-Professorin Katja Thieme fordert Kinder an die Genitalien Erwachsener zu gewöhnen. Hiermit könne man „Anti-Trans-Aktivismus“ vorbeugen. Dies machte sie bei Twitter deutlich. Katja Thieme lehrt an der kanadische University of British Columbia. Ihre Worte waren Reaktion auf ein Video der Schwimmerin und Frauenrechtlerin Riley Gaines.
Diese setzte sich gegen die Teilnahme von Lia Thomas ein. Lia Thomas, als Mann geboren, ist die erste Transschwimmerin. Im Schwimmsport konnte sie – wohl auch wegen ihrer physiologischen Vorteile gegenüber anderen Frauen – bereits beachtliche Erfolge erzielen. Da die Riley Gaines dies kritisierte, wurde sie von Thieme scharf angegangen.
Thieme warf Gaines vor, eine führende Stimme gegen die Einbeziehung von Transgender-Athleten im Frauensport zu sein. Sie ging auch auf die NCAA-Meisterschaften ein. Gaines belegte hier den fünften Platz, während Lia Thomas den Sieg davon trug. Gaines beschrieb die Erfahrung als unangenehm, da sie körperlich gegenüber Lia Thomas benachteiligt gewesen sei. „Es fühlte sich an, als ob man meine Hände auf den Rücken gebunden hätte“, erklärte sie.
Thieme bezeichnete diese Aussagen als „weinerlich“. In ihrem Twitter-Thread bezeichnete Thieme Gaines als transphob. Gaines würde „Anti-Trans Aktivismus“ Vorschub leisten, auch da sie suggeriere, dass man sich als Frau mit biologischen Männern in der Umkleidekabine unwohl fühle.
Daraufhin schrieb sie an Gaines gerichtet: „Hey, willst du eine meiner besten Erziehungsideen aller Zeiten wissen?“ Daraufhin führte die Professorin weiter aus und erklärte: „Lass kleine Kinder Penisse und Vulven sehen von allen Altersgruppen und größen, auf eine lockere, normalisierte und total sichere Art und Weise“ Kleine Kinder sollen an den Anblick von Genitalien Erwachsener gewöhnt werden, damit „Anti-Trans-Aktivismus“ künftig keine Chance mehr habe. Die Welt und die aufwachsenden Kinder würden es danken, erklärte Thieme.
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5 Kommentare
Diese Professorin gehört in die Geschlossene und nicht an die Uni zum Verbreiten von solchem Schwachsinn.
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Sie ist lediglich eine Assistenz Professorin, d.h., sie hat keinen Lehrstuhl. Dem Namen nach eine Deutsche (ursprünglich). Wenn man ein Photo von ihr sieht (Augen, Gesicht), sieht man sofort, dass diese Frau provozieren will – und eine boshafte Freude daran hat. In meinen Augen eine unangenehme Person. Leider findet sie noch Unterstützung bei vielen angeblich „Progressiven“.
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Liebe Professorin, wenn Sie es wagen, meinen Kindern ihre Geschlechtsteile zu zeigen, werde im Gegenzug ich es wagen, Ihnen meine Faust zu zeigen. Ende der Durchsage.
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Penisse und Vulven haben mich als Kind nicht interessiert. Vielmehr wollte ich wissen, wie das Gehirn aussieht.
Die Erwachsenen haben immer darüber gesprochen, dass es im Kopf ein Gehirn gibt. Das wollte ich als Kind nicht glauben und denke auch heute noch, dass Menscheen, die so auf Genitalien fixiert sind, gar kein Hirn haben können.
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Was sollen „Anti-Trans-Aktiviesten“ sein.? Menschen die berechtigte Kritik an diesen Perversitäten üben?
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